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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 51-77 (1. März - 31. März 1871)
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— 16. 3Närg. ©ab Journal &e ©t. 5ßcterö-
bourg fcßreibt: „©aS Sonferengrefultat ift für un$
tin SRoti» gut ©enugtßuung unb etneS gerechtest
©toljcö. ©a$ Nefultat beruht namentlich auf bev
moraltfcben Straft, welche eine folibere, bauerßafiete
SaftS tft, als materielle Äraft. Stnguerfennen ifl
ber »erfößnliche ®etft ber Kabinette, namentlid) bie
Älugljeit ber Sftrfei, Welche alle SBortheile eines
fluten (SinoernebmenS mit Nußlanb bietet. ©iefe
Söfmtg aber ifl baS Nefultat ber fftolitlf beS Äai*
ferS Slleranber feit bern Antritt feiner Negierung,
ßweifelbaft ifl eS, ob bie mäßigen SPftdftcn ber
Kabinette burdjgebrungen wären, wäre NußlanbS
Sprache weniger fefl gewefen uttb ttfdft unterfingt
burd) baS SSewußtfefn itnmenfer innerer gorticßritte,
welche im ÄriegSfaHe beffett Äräfte gegen bie ßeit
beS ÄrtmfriegeS bebeutenb erhöhten. ©ft Sntwicfe-
lung innerer Sträfte unb eine mäßige, »erfößnliche,
frieblidjc fßolitif nach auswärts, bieS ftnb wahre
©leraente bet Äraft unb beS ©ebeihcnS für Nuß«
lanb."

üRabrib, 14. Niärg. Soweit baS Nefultat ber
SEBa^lcrt bisher befannt ifl, würben gewählt: 38
Nepublifaner (barunter 9 ©oppelwaßien), 62 dar«
liften (barunter 6 hoppelt gewählt), 10 Slttßänger
ßftontpenfter’S, 16 ÜRitglteber beS Zentrums, 6
SRobcvirte, 8 Snbepenbenten unb 237 Nfinffterieße.

B. C. aöft^nftcht»e§c«.

©are bie 3eit nicht fo ernfl, wahrhaftig, eS
gäbe feine luftigere Äurgweil, als eine Slutnenlefe
ber ©enbungen, mit welchen bie Ultramontanen in
Saben ihre fchmählicße ©alftnieberlage gu »erfd)tner«
gen fudfttt. Salb fopßifHfche ©elbfttröftung, balb
»ergweifelte Neftgnation, balb erfünftelte ©eeienruhe,
balb fdjüumenbe ©utlj. ©aß beS aßegeit ftreit»
Barett Sit’chofS »on Nlaing ergebender ©dftlbfnappe,
ber „fßfalger 33ote", »or Sflem itt lebtet cm 3lr-
tifel crceüirt, wirb ißm fein billig ©enfenber »er«
argen. @r felbfl hat i«, wie er befepeiben gu »er«
fiehen gibt, fo herrlich feine ©djulbigfeit getßan,
warum foß er ftd) nidft ärgern, baß bie Robert
unb bie fonflfgen Äerntruppen beS DberlanbeS fo
„faul" waren? 2tuch ben gerechten 3°rn über bie
®egenpartet wirb ihm Ntemanb wehren 5 nur er*
laubt ftch ber Nebacteur ber „Sabifchen dorre«
fponbettg", auf’S lebhaftefle gu bebauern, baß bie
hartnäefige gidjtfdjeu feines anonymen doßegett com
„Sfätjer Soten" eS ihm unmöglich macht, ftch mit
bemfelben über rein per fö «liehe 3n»ectt»cn in
ber gwifcßeu ÜRanncrtt »on ®ßre üblichen SGBeife
auSefnanbergufeben. Ober foUte üießeidft |>r. Dr.
Sifftng tn ^»eibclberß Sufi haben, bie Seleibigungen,
welche wtr hier im Nuge haben, mit feinem Namen
gu oertreten?

3nbeß »ergetße ber Sefer biefe fleine Nbfcßwei«
fung! lehren wir gurücf gut @acße! — ©aS
Baben unS bod) bie Ultramontanen, oereint mit ben
©emofraten, feit fahren unabläfftg gugerufen?
„(Sure Solitif," fo hieß eS wieber unb wieber, „ifi
niefet ber wahre SluSbrucf beS SolfSwißenS. ®ebt
unS baS birecte ©aßlredft, unb mit (Sinem Nucf
Beben wir euch au« ben Singeln!" ©aS birecte

wir eiuf then, baß bet längerem Sleibett bie SolfS-
menge unb ihre ©uth ftd) nur »esgrößerte, be-
fdftoßen wir mit faltem Slute unferen SScrwunbe«
ten burch bie ©enge hinburchgutragcn, allerbingS
auf bie ©efahr hi«, unterwegs tobtgefdftagen gu
werben. ©och imponirte ber ©enge unfer Sorßa-
ben ober fühlte fie eine menfc&lic^e iRegung für
ben Serwunbeten — wir famen mit heßrr .ftaut
unferen Sanbwehrmann theilS tragenb, fheilS un*
terfiüjjenb, ua^ einer gualooßen »erlebten ©tunbe
im Sajareth an.

Son Sag ju Sag nahm je^t bie Aufregung
unb bie ©utl) ber Sewohner gegen bie SrufßenS
gu, benen man bie unglaublichfien ©räuelthaten
nachergählte, bie auch vt»tUig allenthalben geglaubt
würben, fo baß unfere Sage eine äußerft peinliche
würbe, Sie ©uth gegen erreichte ihren @lp-
felpunft, als fleh nad) ben ©efe^ten ber preußU
„fdtett Srfgabe bei S)ijon am 21. unb 22. baS
©erficht oerbreitete, bie SruffienS Ratten eine ganje
ftangöftfthe Slmbulanj maffacrirt. 3ch fantt nicht
befhreiben, mit welchen ©efühlen wir bem 2luS-
gang ber braußen tobenben ©cßlacht entgegen harr-
ten, mit welcher ©<h<*benfreube wfr bie faum ju
htfehreibenbe Serwirrung unb Slngfl ber Sifon’^
fchen mit anfahen, wie groß unfere ©nttäufchung
toav, als bie ®aribalbfaner ßegeSfrph mit ber
blutbeflecften, fo ruhmooß oerlorenen gaßne an ber
©pi^e in bie ©tabt eingogen.

©ahlrecht ifl ba, aber bie aus ben Singeln @eho*
betten ftnb bie Ultramontanen! 3®, «nS ben Ülngeln
gehoben! Senn feftte gortfehritte, nur fRüdfcßritte,
furchtbare iRücffchritte haben fie gemacht. 3aßlen
beweifen! fflir geben gu, baß fleh aus einer fia*
tiftifdjen Serglei^ung ber 3oHparlamentSwablen
mit beit bieSjährigen SReichStagSwahleu nach beit
einjelnen ©al)lfreifen nicht aKjuoiel fchließen läßt,
ba bie Äreife oielfach »eränbert ftnb. 2luS biefent
©ruttbe fann aber au^ bie 3«nahme ber ultra^
montanen ©äßlergaßl im 14. Greife (Sauberbi*
fchofShettn) nicht auf baS ©ewinnconto ber fa-
tholifchen Solfspartei gefeßt werben, ba biefer ÄreiS
bleSmal noch burch baS feßr bunfle 2lmt Suchen
»erftärft worben ifi. ©elcher ehrliche ©ann aber
fann feine SHugcn »erfchließen oor ben fonnettflaten
©ifferengen, welche bie im ©efentlichen bur^auS
nnoeranbert gebliebenen brei erften ©ahlfretfe hener
gegen 1868 aufweifen? Ämtfiang für ben fRatio^
nalen 1868: 6538,1871: 12,253, für ben Ultra«
montanen 1868: 7450, 1871: 6409 Stimmen;
©onauefdÜngeit für ben Nationalen 1868: 8748,
1871: 12,286, für bett Uitramontanen 1868:
5004, 1871: 4672 Stimmen; ©albSbut für ben
Nationalen 1868: 9384, 1871: 12,100, für ben
Ultramontanen 1868: 8527, 1871: 6476 ©tim-
men! 3ugcgehen auch, baß in ben beiben erften
Segirfen bie enorme ©Steigerung ber ©ahlbethef-
liguug ben 3uwad&6 ber nationadiberalen 3iffertt
im ©efentlichen erflärt; angenommen ferner, baß
im 2. Greife bie Serminberuttg ber ultramontanen
3iffer Ottrch bie Serlegung beS 2ltnieS Neuftabt in
ben 3. ÄreiS herbeigeführt fei, warum aber fehlten
tut 1. |)rn. 0. Sobmann 1050 ©timmeit, welche
ßr. ü. ©toüingen »or 3 Saßren meßr geßaht?
Unb nun gar ber 3. ©aljlfreiS! ©ort ifl bie Se-
tbeiligung an ber ©afft bfeSmal ttur gang unrnerf^
lidh größer gewefen, als 1868, unb bennod) hat
ber nationale (Sanbibat gegen 1868 2716 Stimmen
gewonnen, ber uitramontane 2051 oerloren. SiS
auf ©eitereS glauben wir nicht irre gu gehen,
wenn wir biefe 2051 fammt unb fonberS unter
fettet: 2716 wieberguerfennett meinen. Äein ©uitber,
wenn bafür ben hiebern ^oßen recht berb ber Sert
gelefen wirb.

©ir büchten, fchon biefe 3«lfte!l «ijcin müßten
bem UltramontaniSmuS fein unaufhaltjanteS Schiefe
fal in Sabcn mit greller ©eutlichfeit auSntaien.
Unb bennod) — wer würbe eS erraten? — ben-
noch erbrciflet man fich, auf ©ruttb biefeS ©al)l-
refultatS ber Negierung anjufintten, umgufehren »ou
ihrem hishefigen ©ege unb gegen ißre Sobfeinbe
eine Solitif ber „Serföhnung" gu üben, b. h-,
ber Sprache ber „fatßolifcb'ctt SoifSpartet" in ge»
wohnliches ©eutfh überfeßt, auf ©cbulgefcfc, QU
»liehe, SiiftungSgefeh gu »ergtdften unb bett Ueher»
griffen ber Äirehe in baS flaatlicöe ®ebtet freies
©piel gu Saften! NlS im 3«hr« 68 bie ultramon-
taue Savtel 5 SarlamentSfthe errang, fiel eS für
Negierung nicht ein, ftch in ihren Seftrebutigen be«
irren gu laftett, unb heute, ba fette 5 Sarlaift£ntöa
ftfce auf 2 gufammenfehrumpfen, foll bie Negierung
auS reiner ©b^ueibt »or ber gewaltigen ©tärfe
biefer Sartei ihre tigenften ©höpfttngett wieber

©it grettben begrüßten wir bie am 24. unS
üherhrachte Sotfdjaft, baß wir am folgettben Sage
mit einem babenftfehett Soöcgen unb 60 auf ber
NeconoaleSceng begriffenen theftweife ©chweroer*
wunbeten, theilweife innerlich Äranfett, bie »ott ei«
iter Äommtffton frangöfticher Nergte für tiefen
Ärieg ntht mehr bienftfälftg erflärt worben waren,
burch bte Schweig itt bie |)eimath ahgehen foßten.
©tefem 3ug hatten ftd) noch angcfdftoften 2 gelb«
prebiger, 2 ©elegirte eines babifchen ^ilfSoereinS
ein freiwilliger Sioilfraitlenwärter unb citt3nftru-
mentenmacher, fämmtlich Secfonen bie unter bem
©djtth ber ®enfer ©onoentiott ein ftdjereS ®eteit
tn thre f)eimatb hcanfpruchen fonnten.

Um ,12. Uhr ©ittagS ben 25. war baS 6itt-
laben unferer Serwunbeten in bie ©aggoits erfolgt
unb eine halbe ©tunbe fpäter braufte ber 3ug in
ber Niihtung nach 8pon ah. Nach einer gaßrt »on
faft 12 ©tunben, auf ber nichts SemerfenSwertheS
öorftel, als baß wir auf aßen Stationen in be*
fannter ©eife als SrufttenS begrüßt würben unb
tn ber Nähe »on ©halon ein Schuß auf ben 3U8
abgefeuert würbe, ber eine beutlid)e @pur in ber
Shüt eines unferer SoupeS gurüdtieß, famen wir
gegen 12 Uhr NhenbS in 8pon an. $ier erhielten
wir bie Drbre, auSguftetgen unb in ben ©artefa«
Ion unS gu begeben, ba nach ®enf fein 3lt8 Meh»
abgelaffen würbe. Sor ben SluSgang beS ©alonS
würbe fofort eine ©ad)c poftirt, bie Niemanben

gertrümmern! ©aß hoch eine herbe ©afftnieberlagf
auch auf haS £frn eines Ultramontanen fo »££#
heerenbe ©irfung üben fann!

SeutfdjUmb.

ÄttrlSrußr. B. ©aS eiferne Äreug 2. Älaff{
erhielten ferner:

im (1.) 2eib=©renabier*Negiment:
ben Sergeanten gerbinanb 3 f e l e, Sobamt b e 11 i n g e *<
ißbitiPP ©öbel, gtiebrich ßör ber, Soßann Rcilbaw
bermann Scbäufete;

bem Unterofftfter Sartbolmä Sienerl,
bem ©efreiten OTartuS Sobentoeber,
bem ©renabter Ibeooot oon SR übt;

im (2.) ®renabter=9{egiment:
ben gelbroebeln 3°bann ©hmann, Sßeter SB eff er t,
bem Sergeanten 'fteter ®ollanb,
ben Unterofftjieren 3ofjann bafeler, 3o)ef ©rein,
ben ®efreiten 3atob bunb, ßJlay Kaufmann, Sa*
lomon ©iefer, Karl bartmann,Slleranber 3entmaiet,
bem ©renabter SJDilbelm Stdermänn,
bem güftlier beinrich SH ei eher t,
bem Sajarethgehilfen bermann S e r f ch;
im 3. 3nfanterie=5Hegiment:

ben gelbroebeln 3afob Sautner, Qofef Sffiipper<
mann, 3<Jbann Süöittraer, 3Jtichael SReichenbadb, 9Ri*
tolau« Sommer,

ben Sergeanten Seopolb © i e b e I, gtiebrich 8 0 r n, Sari
SRubolf öosso, Satt 3ad)mann,

ben Untetolfftieren 3atob SDJagranber, Satt SfleA
3atob 0 b l d n b e r;

im 4. 3nfanterie4Regiment:
ben gelbroebeln Sßaul Seiler, 2lbam Säule,
bem Sergeanten gohann granf,
ben Unterofftsieten gerbinanb 2B a g n e r, SBilhelm 0 e»
fterle;

im 5.3nfantene=3tegtment:
bem gelbroebet griebrid) ‘Dt a i e t,
bem Unteroffijiet 3uliuS SB er net h,
bem Sagaretbgehtlfen ffteter Stötb,
bem güftlier Sari Utaier;

im 6. 3ntantevie=SRegiment:
bem gelbroebel Sari ©allfuß,
bem SBijefelbroebel Sari oon Schilling,
bem ©efteiten gofef SB i n d l e r,
bem SJtuSfetiet Samuel Si engl er,
bem güfilier Sluguftin Stürgel;

im (1.) Seib=S5tagoner*Dlegiment:
bem Unteroffijiet @eotg galler,
bem ©efteiten Sari g ud)3 ;

tm 2. Sragoner>!Regiment:
bem Unterofftiier Johann 6 d? a af,
bem ©ragoner Subroig Scßlinbroetn;
im 3. $ragoner:3tegiment,

ben ©achtmeiftern Sluguftin Söürj, gofef ©tödle,
bem Unteroffijier iltbrecht Oon Di übt,
im gelb-9trtiUetie=SRegiment:
bem gelbroebel Sbriftian 33 ed,
bem Sergeanten SBilbelm ©änjiet,
ben ©freiten 3fofef S3öbel, ^ermann Siebe,
ben Kanonieren ©sorg fjoffmann, ©uftao Stechet-
ßrßarb S ch ä ä) t e l e, £>er mann ©roßmann, SarlSJlaier;

bera Unteroffijiet 3afob 8atß in ber fßtonier=2lbthei<
Inng.

c. S)aS ©tftrne Srcug 2. Slaffc am weißen SJanbc:
bem OberftabSatjt ©uftao ©uttenberg Dom 2. gelb-
Sajaretl),

bem Stab4arjt Sari gleig im 3. gnfanterte-Dlegiment,
bem StabSar jt Heinrich Bei et be Soroal tm gelb«
äfrtißerie-Siegtment,

bem StabSarjt Sari ©ernet beim SanitätS-Cetäcbe«
föent

bem gelbroebel ©rebe»,
bem Oberlagaretbgehilfen S ch m i b t,
bem Sergeanten Sa per, :
bem Sajarethgehilfen Secptolb,
bem ©efteiten Säule.

»on unS heraus, befto meßr Neugierige aber l)er-
einlicß, barunter befoitberS ©itglieber beS 3»tcr«
nationalen SSereinS, denntlid) burch bie weißen 23in*
ben mit rothem Äreuj. ©liefe Herren, beten fßftt^t
eS fein foflte, Äranfe unb Serwunbete nicht nur
ber eigenen, fonbern auch ber fefnblfchen Slrmee gu
pflegen unb gu unterftüßen, befriebfgten ihre Nen-
gierbc, in,bem fte unfere SScrwunbeten bejahen unb
; unS über baS ©oher U!,b ©oßin auSfragten unb
l empfalften ftch fobann, nachbem ißre gange 9Munh-
j ftceng auf bie ©penbirutig gweier glafhen ©aftet
j für 60 SSerwunbete ftch bef^ranft hatte.

(gortfeßung folgt.)

©iegen, 14. ©arg. ©al ßleftge fSolfö&Iatt
ergälftt: „3« ben Sagen ber frangöftfeßen ÄrtegS«

Ierflärung gelobte ein wacherer ^Bürger unferer
©tabt, bemfenigen braoen ©olbaten auS ©tegen
eine fßramie »on 50 $h^er>i ätt Schien, welcher
, ben ®tngug in IjSariS mitmaeße u. bie erfte Ißartie
©ßfarb bort fpiele. ©ie ißfätnie würbe »erbtent,
unb gwar »bü bem ©efreiten Hermann ©djneiber
»on ßier. ©erftlbe bient bei ber 10. Sotrtpagnft
beS ßtftifihen 3nfanterie«Negiment Nr. 80; tnadft*
am 1. SRärg ben (Stngug itt fßarfS ntit unb fpieltt
am genannten ©age, laut einem unS »orliegenben
gelbpoftbriefe, mit brei Äameraben bfe erfte fßartfe
. SStßarb."

I 4? -
 
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