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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 78-102 (1. April - 30. April 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0380

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pon ffteuifiy unb bab Sofb be Soulogne bcfe^t.
©ie ©rocaberobafterfe am ©dumpf)bogen fließt
wenfg. Sb werben immer neue Sarricaben errief
tet. 3«r Abtragung ber Senbomefäule werben nod)
leine Sorbereitungen getroffen. ©et Serlattf ber
Sommunalmablcit war äufterfl ruhig unb gang ohne
Sntereffc. Sine Sotnmiffion ber Äommune nahm
am Sottnabenb ben ©efefcentwurf an, baft alle
SBehfel binnen gwet 3al)ren in acht Terminen be-
gahlt werben Jollen.

Ulanci), 16. April. ©a Sonntag Wittagb bte
©ottane gwifhen Slfaft unb gvanfreih errichtet
würbe, fo ift cb eine -Rothwenbigfeit, für bie 2Tiü^I-
baufer Sörfe, bie beutfh geworben, einen Sr|'a|
gu ftnben. ©ie tnbufirtcHen, lanbwirtbfhaftlihen
unb commcrcieitcn Somtteeb tnadjen Anftretiguttgen
eine franjöftfhe Sörfe gu grunben, bie am 18.
April eröffnet unb vorläufig ben ©eutfiben oer*
fhloffen bleiben fob.

fiagntj, 16. April, Sorat. IO1/* U!jr. Sine
®epefd)e beb Wfntfterb beb 3tuterr. mclbct: ©ic
SSornabme ber 3RunicipalWal)len jtnbet wahrfdjein*
lih am 30. Stpril ftatt. ©ie Sffiahlliften finb fd)leu-
nigft oorgnbereiten. JRad) bem neuen ©efejj muft
jefcer Wähler feit einem Sabre in ber ©emeinbe
feinen JBohnfth haö£n. Öiflen finb beinah
gu reoibiren.

9ictm§, 15. April, Abrr.bb. Sine ©epefefee beb
Winiflerb beb Ämtern fünbigt bie $>eraubgabc et*
neb oftigietlen Slatteb für alle ©emeinben graitf*
reiebb oom Wontag ab an unb befiehlt bie tägliche
SSertbeilung beffelben.

SReirnb, 16. April. golgenbe ©epefdw ifl oon
Serfailleb hier angelangt. Spcf ber Srecutiogctoatt
an bte IJMfccten, Unter*(ßräfecten, ©ioiftonb* unb
Srigafcc*®ener«le, @eneral=f)3rocuratorett unb alle
Sioil* unb Wilitär*Sehörben. JRunbfhreibeu in
allen ©emeinben granfrethb attgufhlagen. ©ie
belben oerffoffetten ©age fonnten feine Sreigniffe
berbeifübren, weil bie ^Regierung, bei ihren Drga*
nifationbarbeiten beharrenb, feinen Auftrag gu Un*
ternehntungen gab. Sei ^^attöon aunb ben Jübli*
eben gortb ift bie föanonabe fafr unbebeutenb ge*
wefen, bod) ift ein Aubfall beb getnbeb fräftig be-
antwortet worben. Sßtr wieberholen bei biefer @e*
legenbeit, baft in ber oorhergehenben JRad)t ber
Serfud) beb getnbeb miftglüeft ifl. Sb war nur eine
tKanonabc unb glintenfeuer inb Staue hinein unb
ohne baft Antwort erfolgte, wab gewtft nicht ber
gab gewefen fein würbe, wenn ber geinb einen
einzigen Schritt oorwärtb getl)an hatte. IXitfere ff?o-
flen ftnb gut aufgejlellt, oollfommen geftchcrt oor
Reiter unb leiben in feiner Weife, wäifrenb bie
Snfurgenten ihre Wunition unnü| aufbraueben.
liniere gahlreid)e JRciterd bat ftcb ttad) Slwift) le
9Roi unb Suöift) begeben unb fte in ber Wetfe ber
Serbinbung mit Drleanb beraubt, baft il)r gar
feine mit ber SrüöinS übrig ift. Stuf ber anberen
Seite, b. b- gegen ^RettlUy hin, befdiieften bie Auf*
ftänbifhen oon ben Wällen oon Watllot unferett
Srühenfopf bei JReuillh, unb ber ©etteral Wolff,
einer unferer tapferften Dffigtere, hat eilten Aubfall
gegen bie fitcutjer gur fRecpten unb Stufen gemacht
unb bem geinb beträcptlldpe Serlufle beigcbrad)t.

ift je$t fhnter aub fßarib herauägufommen, ba m?n
aHe Wänner gunt ©ienft behalten will, auch ich
hatte nod? Umftänbe trofc meineb amcrifanifchcn
Saffeb, ba bie Safobitter oulgo ?iationalgarben,
welthe bie Sahnl)öfe befeht haben, nid)t lefen föntten.

Sch war hier in Drleanb febr angenehm über-
rafdjt, bie Stabt gar nicht befchäbigt ju finben,
unb noch baju fepr bebeutenbe Sobeberbebungen für
bie ©eutfdten ju hören, bie ftd) nach allen Slubfagen
nicht nur fepr gut benommen haben, fonbern an
benen bie Seutc auch noch ©elb oerbieuten. Sb ift
jum erftenmale, bah i<h über bie ©eutfdjen nicht
fthimpfen hörte. Uebrigenb ftnb bie granjofen unb
inbbefonbere bie fßarifer fe^t über bie Sorgünge fo
hefchämt, bah auch fte nicht mehr über bie©eutjchen
fchimpfen unb bie Ueberlcgenheit berfelbcn burchaub
anerfennen, ftd) fogar ni^t gettiren, bie Brcufjen
alb bte cinjigen SRetter ber ©efellfchaft nach Sarib
ju wünfehen. Sie ocrjweifeltt nämlich bereite an
ber Serfailler Dlegierung unb fte-haben 3Red)t. ©ie
Sarifer fftegierung befteht ptm ©heil aub ©eftnbcl,
gum ©heil auch aub ehrlichen aber eraltirten flö-
hftn, währenb bie SerfaiUer alte biplomatifd)e gof-
ftlien ftnb, bie auch nicht bie gcringfte Sbee baoon
haben, wab fte tljun foften. £urj eb ift gar nicht
abjufehen, wie unb wann bte ©efchichte gu Snbe
geht.

9Ran befchäftigt ftch mit Sufammenfhiegen ber j beb SRorbbeutfbhen fReihbtageb mit getheilter Äraft
Satterie bei Slbuiereb, lebiglich um ben getnb ju= j ootljogen. Srft je^t befähigt bie Sammlung aller

utrtlcnt CI- ■■ * K1 Ml 1t f! 1 .. k .. 1.. _ 1 CC, t. . .r . / _ _

rücfjuhalten, wobei man ftetb bte 2lb|td)t oerfolgt,
ftd) auf geftljalten uufeter Stellungen bib jn bem
©age gu befchvänfcn, wo wir oerfuchcn werben,
burd) eine entfdjeibenbc 3lction biefem beflagenb*
wertbnt Sürgerfricge ein Snbe gu machen. Stb
bal)tn gibt cb nichtb Semerfenbwertheb alb bie Slu»
futift ooit ©ruppett unb SDtaterial. ©ie Serfamm-
lung, inbem fte friebrtch ihre 2lrbciten fortfetjt, t>at
heute mit ungeheurer SRaforität bab sDtunictpalge-
' feh ootirt, nad)bem fte beinahe itt allen Sanften
bett fßlan ber SRegicrung gutgeljeiften. Sic hat
gugleid) bewtefen, baft fte ijSarib 5Bort halten wollte,
tnbeut fte cb mit fo oielen muntcipalen gretheiten
begabte alb bie bamit am meiften begüttftigten
Stabte.

St. ©enib, 16. Ülprtl, ÜRachmfttagb 4 Uhr.
©ab oorgeftrtge 3Rad)tgefed)t h«t für bie 3lrmee
oon Serfailleb anfeheinenb günfttgett Serlauf ge-
habt, wie man fagt, bet nicht unbebeutenben Ser-
lüften. Suoerläfftge 9Rad)rtchten fehlen nod). feilte
fortgefet)ter 2lrttlleriefampf. Snfurgcntcn nod) an
ber Scinebrücfe bet 2lbntereb) SRegterungbtrnppen
am nörbUchen Slubgaitge bet Sourbeooic unb, wie
eb fdjien auch öon SReutlU) her, unterhielten gegen
Slbnicveb lebhafteb ©efchuhfeuer. Sc^teree auch bet
St. Slottb unb Seoreb jtchtbar. Sorgeftern hat
ein oerunglüdter Serfttch auf Shateau Secott oor
s2lbniereb Statt gefunben, jebod) waren babei nur
bret Sompagnteit ber ■RcgicrungOtruppcu bctheiltgt.

glorenj, 16. älpril. Saron o. bfübeef, ber
©cfanbte Defterrei^b, ift in gamiltcnangelegenhei*
ten oetreifi. ©er Äönig empfing ben ©rafen Sraf-
fter be St. Simon, welcher feine Slccrebitioe alb
©efanbter beb beutfhen Äatferb überreidjte.

Sonbon, 15. Slpril. ©er „©empb" melbet:
2Benn©hterb nicht mit ber ©cmfffton gebroht hätte,
würbe Sreuftett beveitb interoentrt haben. (?) Stb-
marcf behielt ftd) bte Suteroention oor für ben
gall, baft bie Sufurreftiott ftegrctch fei.

Äräfte unb ber Sintritt in eine Spodjc innerer ge*
fammtbeutfd)er ©efchgebung bie Snifaltuttg etneb
groften, über bie gange polittfd)e Äraft ber ftiatton
oerfügettben Serfaffungbltbenb. 2Bir ßiberalen bür*
fett, an ber Schwelle biefer neuen 3d(/ nie oer*
geffen, baft eine parlamentarifche Sartet nur bann
eine geftdjerte 3ufuttft haben wirb, wenn fte, itt
ihrer gürforge für alle Sutereffen beb 9ieicheb, ftch
auf ber £)öl)e_ Jener thatbereiten Eingebung an ben
nationalen Staat erhält, welche bab neue Dfcid)
ftcfdjaffen [)at. 2Rid)t bab bemonftratioe Scharren
in einem gangen ftteidje ffeiner Sonftictbpunfte, ober
bte boctrtnäre Spftematif eineb überlieferten S<u*
tetprogrammb, fonbern oor SlHem ber Sinn für
bab im ©ängect Sntfchelbcnbe unb SRaftgcbenbe
oerleiht Srfolge unb polittfdje ©eltung. Sb wäre
thöricht, tm fl einen SBortgefecffte bab öffentliche S«-
tereffe gu oerbrauchcn, bab ftch oorerft mit Ser*
trauen ber neuen Solfboertretung guwenbet. fttie*
ntanb wirb hegweifcln, baft faum je einer Jungen
parlamentarijchen Serfammlttng eine fo ftarfe, nicht
nur über bte phhftfdjen Äräfte, fonbern and) über
bie wärmften Sympathien ber Solfbmaffen oerfü*
gettbe SRegierungbgewalt gegettüberftanb, wie bie beb
gürften Sibmarcf. ©ie Srinnerung an bie Sonflictb*
geit wirb bem Scvftänbfgcn geigen, baft eine f d) a f*
fcnbe,geftaltenbe unb ooit gehobenem
csoelbfigefühle erfüllte Sollte utehr ge-
eignet ift, ftarfe ÜSurgeln im Solfe gu treiben, alb
bab ablel)nenbe Scharren auf einem noch fo bered)*
tigteu formalen Stanbpunfte.

®te befte Schule für ben ftietchbtag wirb bie
Srprobuttg fetneb Serftänbniffeb für bte Sefefligung
ber neuen SReichbgewalt werben. 9Rod) ruht Sllleb
auf ber füttftltd)en Unterlage ber Serträge. Sie
^Regierungen werben im ©äugen ftetb wicber auf
ihre gürforge für bie particulare ©eltung gutücf*
fommen. Sb wäre eine grofte ©ftorheit, ihrem na-
tionalen ©riebe gu oertrauen. Slber aub bem JReichb*

16. Slpril. ©ie „©inteb" bringt folgenbe | tage fatttt eine ftavfe centraliftifd)c ©ewalt empor*

©epefdie aub Serfailleb: 2Rac URafton bewerfftel-
ligte glücflt^ bte Umzingelung oon 9lbntereb. ©ie
Snrifer Srfafewablen l)aöen unter f^wadjer Se*
thciUgung ftattgefunbeu.

— 17. afpril. ©er „©trncb" wtrb aub Sh^a*
belpbia gemelbet: „Sb heiÜf, fei eine Sonnen*
tiou betreffenb bte ^Regelung bet- 3Uabama=3lnge*
legenheit untcrgeichnet worbett, bie contrahtrenben
©heile hätten ftd) über ben ©runbfai) öerftänbigt,
baft neutrale, Wachte für bte Serheerungen unb
Schaben, welche oon itt neutralen |)äfen bemann*
ten unb «ubgerüftetett Shiffen angerichtet worbett,
ocrantwortlich feien. Sine aub fünf Witgliebern
beftehenbe Sommtffton foll bie Slnfprftche ber burd)
bie „Sllabama" gcfd)äfcigten Speien orbnett.

Wiibrtb, 16. Slpril. ©er ^ergog o. Wont*
penfter unb bie auf ben Salcaren intentirten ®e*
nerale haben bteSrlaubnift gur JRüdfehr nad) Wa*
brib erhalten.

B. C. Briefe a«§ beut beutfdjetpDtetdjStage.

Serlin, 15. älpril. ©ie Scrmifdfttng fübbeut*
fher Slbgcorbneter mit ben hcrfömmlichen gractio*
neu beb SRorbbcutfchcn Sfleid)bf«ne6 beginnt ihren
günftigen Sinfluft gu üben. 3Rand)e Schroffheit
unb perföttltdje llbüeigung, wie fte frühere Kämpfe,
namentlich bie Srinnerung an bie Sor.ffictbjeit gu*
rüdlieften, werben ftd) unter ber Witanwefenhett
gang unbefangener Sarteigenoffcn aötnähHch mtlbern

wachfen. gn tl)m lebt bec Sinheitbtrieb beb Solfeb
ber ftd) öielfad) mit fbälte abweubet oon feinen
particularcit Seft^thümern. hierin bab JRcdffe gu
treffen, sJUd)tb gu oerfäumen, aber auch nirgenbb
unreife grüdfte abgupftücfen — bab ift itt biefer
3d* ©ntnbleguug ber Sntfftcin ber Äraft unb
@inftd)f bet beutfhen Solfboertretung. ©er Äampf
gegen bie Ultramontancn ift oon befier Sorbcbeu*
tung. ©ie Sorlage über Slfaft unb Sothrtngcn
mirb ber baierifhen fRegierung, wenn fte biefer Stuf*
flärung Je bebürfen follte, beweifen, baft bie 3cü
oorüber ift, in ber man einem beutfehen JRittelftaate
noch ©anf an Saitb unb Seute bafür barbringt,
baft er feine Sd)ulbtgfeit unb fRidftb weiter gethau
l)at. ©a£ ftarfe Seibftgefüht beb Saiernthumb ift
eine hier höd)ft übel empfuttbene ®rfd)eimtng. fRicht
nur ber Sm>Üf/ faft nodh mehr ber Sabener unb
SBürttemberger befjht hütgegen eine faft neroöfe
Smpftnblichfeit. Sollte ftch öiefe wunberlthe fRid)1
tung mit ber Wiette einer Slrt fübbeutfeber Sor*
mäht gu heroorragettber ©eltung etwa im JRei-hb*
tage heroorheben woüeit, fo würbe — glauben wir
— gcrabc bie fübbeutfhe SRahbarfhaft in einer
Sfßcife Snücft erheben, bie an Serfläntlihfett ntd)tb
gu wünfdien übrig liege, ©oh oertrauen wtr aud)
hierin bee Sinftcftt eiugelner beroorragetiber SlbgC*
orbneter aub Saiern. Sine erfreuliche unb hierin
hegetdmenbe ©hatfahe ift ber Seitritt beb befähig*
ften batevifhen Sertreterb, beb grhrn. o. ©taifffw*
ttnb oerlierett. fRautentlid) mag bieb oon ben Se* j berg, gur ttationalli berale n S«rtei. 3h«t
gtehungen ber Siationalliberalen gu ber gortfhrittb* j ftnb and) bie fßfälger naha'folgt.

partet gelten, ©oh ift nid)t gu oerfennen, baft
biefe lehtere graetion einzelne gewotmbeitbmäftig
oppofttionelle, mdft jüngere Slemente itt fth fdjlieftt,
mit betten wir unb wohl nie fel)r befreuttben wer*
beit. Stngelne biefer ^erfönlidjfcitcn erinnern unb
Sabener an bie flrdtluftige, oor StHem itt ber oer*
neittenben Solitif rüfttge 3£tt unfereb JRabtcalib*
mub oor 1848. ©er Srnft ber 3dt unb bie wad)-

©eutfhlanb.

fftub bem ©roftherjngthum Reffen, 16. Slpril.
3n unferer SReftbeug oerlautet, baft ber £ a i f e r o.
SRttftlanb nah Seenbigung feiner Sabefur itt
Äiffingen auh unferem ^tofe einen ftüchttgen Se*
fitd) abftatten ttnb fth bann nah Stuttgart bege*
ben werbe, um bort mit ber Äaiferin ben geftlih*

fenbe ©röfte ber Slufgaben oerbietet eb, bie fleine* j feiten betguwohuen, bte aub Seranlaffung ber ftlber*
ren unb untergeorbneten ©tnge mit bemfelben ftar* I nett ^)od)gett feiner Shwefter, ber Königin Dlga
ren Scharren uub mit ber glethen hartm 3ühfg- i bon 2Bürttemberg, am 13. 3uli ftattftnbe. Stuh

feit beb Seftreitenb gu behanbeln, wie bie bebeuten*
ben unb entfhetbungboollen Angelegenheiten, ©er
JRddjbtag hnt ?c'ne Sauftmlw erft gu ooügiehen.
Alleb, wab ber Äleinftaat im beutfd)en Scrfaflüngb*
leben leiftete, ift eine grofte, an fcbmcrgliheti Sr*
fahrungen reihe, auch wohl mit oeretngelteu fd)ö-
neu Srfolgen aubgeftattete Sorfdfule für biefe 8auf*
bahn, ©ie ©hätigfeit beb beutfhen 5JSarlamcntö
oon 1848 War oon gu fttrger ©atter, bie Arbeit

oon einem 3ulflmmentieffen beb 3ntcn öem
©eutfhen Äaifer tn einem niht näher begeiebnetett
Sabeorte ift bte fRebe. — Sie werben ol)ne S^d*
fei nähftenb aub Serlin Wittbeilung ooit einer
Singabe ber Stabt SB t m p f e tt an ben 9ldd)bfang-
ler erhalten, worin um Abtretung an Württemberg
ober Saben, „am liebften an erftereb," gebeten wirb,
©ie Sinwohtter ber genannten alten Stabt am fRef*
far haöett in biefem Stnn eine Sorfteöung an bab
 
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