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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 178-204 (1. August - 31. August 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0742

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ten: „Sie franjögfge Rtmee gat auf bcr cjanjcit j
Sink Hegrt gemagt unb ig auf bem Rüdjug in’? i
Snnere begriffen7; unb bte Sropgäenbotfgaft, bie
am Sonntag ÜRotgen bcn SubeKlaugcn ber unser*
ßegligen Samgagdnagt ba? Siegel ber »oflen SBe-
regtigung aufbrüdte unb am Sibettb be? Sonntag?
bie ergcn greubenfeuer auf bcn beutfgen 33ergett
entjünbetc: „2 2Ibier, 6 SRitraitleufen unb einige
30 ©cfgüge genommen, über 4000 (gefangene »or*
laujtg rjcjai^tt." Run mar e? ganj gemig: SInfiatt
be? angebrogten franjoftfc^en $ermügung?juge? in
Seuffglattb bvang nufere 2lrmee unaufgaltfam
in getnbedlanb »ormärt?, auf grattlreig? Söobeti
mürbe ber Äampf audgcgritten, ben granfreig fre-
»entlieh herauf befgmoren; nun brach bie romanifge
33erfgmorung, melgc nicht nur bem ®ut unb Sebctt
be? beutfgen ^Bürger?, fonbern bem beutfgen ©etg
felbfi ben »ennd/tenben ©tog gebrogt ^atte, ju*
fammen; nun erg jogeit gg bie Neutralen in eine
mirflich neutrale Stellung, junaebft menfggeit?, ju*
rüd; ja am Sauerbach bei SBiirti) mavb felbft bie
beutfdje Rorb* unb Dgfeelüge befreit, ba nur, menn
Sänemarl bem geinbe fein £)äfen öffnete, feine
Sootfen fieUte unb in igütlanb bie Srfnfe jur 2lu?-
fchiffung eine? franjof. 3tt»agon?forp? bavbot, bie
franjoftfge glotte und mahrfjaft gefährlich merben
lonnte, Sänemarl aber nach bem 6. Stugufi »on
folgen ©clügen grünblid) geheilt erfgiett. „©? foll
SMftoria gefgojfcn merben", telegraphirte Honig
33ilhelm an bie Honigtn nach ^Berlin.

Ser Sicgedtag »on SBortfj ha*tc itt ooUem
SRage biefe 2lu?jeid;uung, bie erge derartige im |
gelbjug 1870—71, »erbient. Unb hoch mug? bie
SBebeutuug be? 6. Slugttg itog ju einem ganj an*
bem Umfang, al? man erfuhr, bag an bemfetben
Sage noch eine jmcite Sglagt »on bcn Seutfgen
ftegreich gefglagen mar: bie ©rgürmuttg ber flogen
»on Spidern, ©ine hefonbere SBidgigfeit »er*
lieh, ma? mir noch ju ermähnen gaben, bem Sage
»on Sßorth, mie fgon bem bei SBetgenburg, bie
Sgatfage, bag ber Sßrttberbunb ber ©üb* u. Rorb*
beutfehen bort burch gemeiufamc füb* u. norbbeutfehe
SBaffen feierlich beftegelt mürbe; hier, bei Sptgern,
beganb bie norbbeutfehe Sapferfeft allein eine fag
übermenfglige t)3robe burd) bie ©rftürmung einer
5]Sofition, meldte ben grattjofen felbfi fo uneinnegra*
bar fehlen, bag ihre güprcr bte SRclbung, bie (preu*
gen greifen ben Spichernberg an, mit ©elägter
beantmorteten. @? ftnb brei Sepefgett, meidje all*;
mählich bem beutfehen fßubltlum ©emtggeit uher I
eine SBaffentgat brachten, bie, mfe fte ftch felbfi I
au? Keinen Anfängen ju grogem ©rfolge entmidette, *
fo auch in ben Ragrfgtctt »om Hrtcgdfgauplag j
her nur nach unb nach ju »ollem Umfang be? 33e» j
wugtfein? gebracht mürbe. 2lu? SRainj ben 6.Rüg. j
SCbcnb? mürbe telegrapgirt: „SieScten ber preug. j
Kolonnen gatten ftg «nt 5. ber Saar genähert, j
heute früh traf ©encral ». Hantele megltg Saar* j
Prüden bcn geinb in parier Stellung auf bcn 33er= i
gen bei Sptchern mtb ging fofort jutn Angriff über, j
Stuf ben Hanonenbontter eilten 2lbthetlungett ber j
SMoifton 33arttedom unb Stülpnagel eben bagin, j
©eneral ». ©oben übernahm ba? Äomntanbo unb j
e? gelang nach heftigem Äampfe, bie sott Seiten :

bc? franjof. Äorp? groffarb befrgte ißofttion ju er-
gürmen. ©etteral o. gran^oi? unb Dberg ». Cleuter
»ermunbet." 'Die jroeite 35epefcge au? äRainj ben
7. 9lug. 'IRorgen? melbet »on mehreren gunbert ge-
fattgenen grattjofen, unb ber Ibampf erg bei »büi-
ger SDunfelgeit geenbet; ber preug. ©eneral grangof?
tobt, ber SSerlug an Dfgjierett unfererfeit? grog.
2tu? Saarbrüdnt ben 9. Slug, mirb enblid) tele-
grapgirt, bag berßampf „grogere ©imenftonen unb
'Jtefultate gegabt, al? bi?ger befannt gemefen": ba?
Äorp? groffarb fag gäitjlicg anfgelög, feine SSer*
luge augerorbentlicg, ein 5)i»igon?lager unb groge
SSorrätge erbeutet, bi? fegt über 2000 ©efattgene
gejäglt, aber au^h ber biegeltigc 33erlug bebeutenb,
bei ber 5. Siüifton allein gegen 1800 SRann. „(Die
frangöf. Slrmce meiegt auf allen fünften gurücf,
unfere ‘fJafrouiUen greifen bi? 2 üRetlett »ott 2Reg.",
— So ©roge? bräugt ftch in bie erge 3lugugmod)e
be? Sagte? 1870 jufantmen, unb fegon mirb ber j
fRante üReg genannt, an ben geg bte im cigenO j
liegen Sinne entfdjeibenben Sgläge be? gelbjug?
um bie 9Ritte beffelben SRonat? fnüpfen fofltett.
fßir miffen, mie lange ÜRonate aug nag btefett
Schlägen ttod) ber Ärieg fug gtnfpantt, mie gemal-
tige ©reigtttge bcrfelbe noch mit flcg brachte 5 eine?
aber blieb flcg gleich »on SBeigenburg, SDBortg unb i
Spidjetn bi? julegt, bie tobedmutgige ©ntfcglogeu= j
geit bcr beutfcgeit Solbaten unb gügrer, bcn Sieg j
um jebett ff? r ei? ju erreichen mie ju behaupten.!
Sin bie ßoruedglutg, an bie noch frifdje, äugerge
©rbitterung über ben frioolett grtebendbrueg, melcge
bie unbebingte Sobe?»eracgtttng allein erllärlich
macht, momit ber gelle, oben bemalbete, »on furcht*
baren ißerfdjansungen bebedte Spi^ernberg »on
gänjlicg unbebedt attgürmettber unb aufmärt? flittt*
tnenber Snfanterie genommen mürbe, reigt geg am
Scglttg be? grogett Äantpfe? jmeier Stationen ber
Scgmur »on 23elfort, ben geinb nicht burchjulaffen
in’? beutfege 8attb, unb menn c? bcn legten SBer-
tgetbiger logen fotttc.

3)eutf«hlanh.

ßarlSruge, 2. Slugng. (@».=prot. ®cneral-
fgnobe.) fRacgbem ffSräftbent SSlutttf^li feine
gemiegt* unb tnagoollen Söortc gefproegen, ergriff
plogUcg bcr Slbgcorbnetc SR cg ba? SBort unb er-
Härte, er möge bem |>errn (Praftbentcn gegenüber
ftd) über Smcierlci audfprecgen. 3uerg bartiber, bag
berfelbe erllärte: „mir gätten auf bcr Sgnobe 1867
ctma? ©roge? errungen, ttämlich bte ©leieghereeg*
tigung ber Dticgtnngen" 5 er, Snbrifant SD^ej, unb
fetne ipariet, gäbe bamal? fteg bagegen erllärt, auch
gäbe bie 2lrt, mie blefer SBcfcglug in bem Sefcgeibe
be? 8anbe?bifcgof? auf bie Sgnobe bcganbelt (b. g.
übergangen) morben fei, ber liberalen SRidttmtg lein
jRccgt gegeben, geg biefer Sacge al? einer ©trun*
genfegaft gu freuen. Sa? 2lnbere, ma? er berüg»
ren müge, fei bie Sleugcrung be? ifkägbenten über
ben Äommunidmu?, bag biefer ben ©laubett an
©ott »erloren gäbe. Sie? fei gang richtig, aber
mer fei Scgulb? Sn ber ergen Seit be? ©grigen*
tgum? feien bie SSefenner ber SSagrgeit in ©efagr
gemefen, ben Hopf gu »erlieren, heute niegt megrj
bort gätte matt nun einen Sgrigen gefragt: „mte

geigt euer ©ott?" unb er gäbe geantmortet: SfM
©hrigu?! Siefen „®ott gätte man ber Slrbeiterbe»
»öllcrnng genommen, bager fei ge ogne ben ©lau*
ben an ©ott." Sprach? unb fegte ftd) unb fage
an Stile?, ma? er gcrebet gatte, aber ftege ba, e?
mar niegt gut. Ser ißrägbent fcgnftt jebe ©rmie*
berung mit bett SBorten ab: natürlich ermiebern
mir auf Solche? niegt?; fahren mit in unfern 2lr*
beiten fort, ma? benit fofort gefegag. 2Bir aber
gaben bie Ipgi^t, öffentlich »or ber Sanbcegtmcinbe
auf biefen frivolen Sriebcndbruch ginjumetjen. Sie
liberale gartet gatte »on »orngerein in »erfegiebe*
neu Slättern erllärt, bag fte in bte Sgnobe trete
mit ©ebanlcn be? ^rieben?, mit ber 2lbftcht, igrer*
feit? ba? gegetifeitige acgtungdooHe Segegnen ju
magren, melcge? magre Üleltgton, magre Stlbung
unb ber ^tinblid auf bie Scitlage, bie gemonnene
©roge be? SSaterlanbe?, bie »on 9lom bem beut*
fegett 3ici^e unb uitferer Äircge brogenbe ©efagr
gebieten, unb fo traten mit ber ©egenpartei in ber
Sgnobe perfönlicg entgegen unb göriett unb erfug*
ren au? bem SRunbe »teler berfelben gletdje ©r*
mieberttng unb ^Begegnung; ja mir bürfen lagen,
bag bereit? ein perfönlicg fegöne? unb mürbtge?
Segegnen fteg angebagnt gat. Sa mirft SRej feine
SBorte in bie SBerfantmlung, befcgulbigt bie liberale
Seite, bag fte e? »erfcgulbe, bag ber Homntuni?*
mu? ben ©laubett an ©ott »erloren, tgut ba? bei
einem Slulaffe ber 5Begrügung?rebe be? iPräflbenten,
mo bet Salt fong ju fegmeigen gebietet; alfo bte
erge 2teugerung, melcge »on ©eiten ber ortgobopen
Partei latn, tg ein reger, fanatifeger Singriff, auf
ben ju ermiebern ber $räftbent bie ©elegengeit
abfhnitt; inbeg ermatteten mir, c? merbe trgenb
ein SBort Seiten? ber ortgobopen ^JSavtei jup S3e*
fänftigung erfolgen, unb in ber Sgat, e? ergob fteg
bei ber nad)folgenben Sefprechung ber ju biibenben
Hommiffionett Pfarrer Specht, aber man göre —
nur um an 2Rej feinen Sani ju erliären unb ju
fagen, SRej gege mit feiner ©rflärung niegt allein.
Sofort fegnttt aber aueg hierauf bep ^räftbent
jebe ©rmteberung ab; mir billigen -;mar, bag et
über biefe beiben Angriffe eine SBefpredung nt^t
julieg, aber e? ig un? »iel jugemutget, ju foldjen
Singen ju fegmeigen. Seiber fdjmiegcn bie ©eftn*
nung?genoffen ber ^)errn 3Rej unb ©peegt, boeg
freuen »ir und, faßen ju lönncn, bag »on ben
»erfiäjiebenfien Selten berfelben nad) ber Sigung
un? ba? S3ebauern über biefen söorfnix «„b bte
entfegiebene ÜRtgbtlligung be? ©ergalten? »on 2Rej
unb Specgt audgebrüdt mürbe. SRacg biefem SSor*
falle mürben ©eiten? bt? Dberfircgenratge? bie 9Sor*
tagen übergeben unb barauf jur SSitbung bcr Horn*
migionen gef^dtten. Sie liberale Partei bot ber
ortgobopen an, in jebe berfelben bie »on igr be*
jeiegneten SRitglieber nach Sergältnig ber Stirn*
menjagl aufäuttegmen. Sic? gefgag, bie Hommif*
ftonen arbeiten, unb mir goffen trog be? SReä’fcgen
Ueberfall? auf einen ferneren mürbigen unb frieb*
Ifd)en Verlauf. (33. 8.)

übarlSruge, 2. 3lug. Sa? ©efgäft ber ßäg*
lung ber au? Sranlrefd) »ertriebenen Sabenet
ig »or einigen Sagen jum 2lbfglug gelommen unb
ig bie ermittelte 3«gl auf hen 1. b., mie e? be*

gujubrfngen, momit ig gieigjeitig bie Sbggt »er*
binbe, meine ©efunbgeit ju befegigen. Sie Slerjte
gaben e? S«P« geratgett. 3g mar längere 3eil

Iran!."

SBerner fag bie junge Same forfgenb an unb
e? moflte igm itt ber Sgat fd)eitien, al? gebe ftg
in igren 3«gen bie ©pur einer überganbenen Hrnnl*
geit lunb. Sie fag in biefem Slugertbltde, mo bie
©rregung bedSißieberfcgen? igrefRudmirlting äugerte
Mag unb angegriffen au? unb tgre Slugcn crfgic*
iten »on feinen mattblauen SRänbern umgeben.

„Sie fegen in ber Sgat leibenb au?, gräuleiit
©mmi), allein bet Sgrcr Sugcnb gat ba? nigt?
auf fteg!" fügte er in trogenbem Sötte.

Sie niefte: „3g gatte ba? ÜReimcitgcber, bog
flfgt e? jegt jttr Segeruitg."

„Uttb gräulein Dttilie tg 3grc ©ottgne?"
fragte SBerner. „3g mugte ba? nigt."

„3a!" crmlebevte fte mit leigtem Hopfniden.
„SRama unb Dntel ©voffer ftnb ©efgmigcr. SBir
gaben fong mogl briegtg mit cinanber »erlegrt,
gefegen aber gaben mir un? jeltcner. @? ig bager
natüdig, bag Sie »on biefem »ermanbtfgaftligen
Sßergältnig SR gt? erfahren gaben."

SBie ein Slig burgjudte ign ber ©cbanlc, ba§
«r e? biefer Sßermanbtfgaft ©roger’? mit SBenbling
Pjufgreiben gäbe, bag er in bem |)aufc bc? erge*
ren Slufnagme gefuitben. 3Bie aber gatte fein früge*

rer ^j3rinjipal Äcnntnig »on feiner gilfdbebürftigen
Sage erhalten ? Sa? mar efn neue? fRätgfel, über
ba? er ftg feine Slufflärung ju geben mugte.

„Unb e? tg nigt magr, ma? ig eing in einem
offentilgen Slatte lad? — 3h^c Verlobung mit
|>crrn Surggarbt? —" fragte er nag einer Saufe
tiefen üRagbenfen? mciter.

„3Rit meinem ©ougtt? nein!" ünterbrag fte
ign mit gellem Qlttblid. „So fegr fßapa uttb 3Rama
e? roünfgten, fonnte ig mig bod) nigt baju ent*
fgltegen. Ste Sage mürbe rüdgängig. 3g gatte
ja meine ©rünbe unb jung genug bin tg ja aug
uog!"

©? mürbe bem 3ugorer fgmer, ba? 2tugcugten
ber gveubc itt feinem Stntlig ju »erbergen. Sennog
entganb eine Suufe. 3c^e ber beiben Scrfonen
fügltc, bag etma? jmifgen ignen lag, ma? bie frü-
here Sertrauligfeit audfglog. SBerner bemügte gg
»ergeblig, einen 2tnfnüpfung?punft für bie meitere
Unterhaltung ju gilben, ©o gemanbt er fong in
ber ©onöerfation mar, geute füglte er ftg unftgerer
unb befangener al? je.

„Unb mie gegt e? 36«En?" fragte ©mmg
enbltg.

„3g tanle 3gncu. 3A iuftieben mit utei*
nem jegigett 8oofe, obmogl 3Range? anber? fein
fcmntc. Sie migen mögt, bag ig »on meiner grau
gefgteben bin?"

„3a! meine ©ougne gat e? mir gefagt?"

23on Reuem godte ba? ©efpräg uttb biedmat
mar bie $aufe fcrüdenber al? »orgin. SBertter fag
in beinage tobtliger SSerlegettgeii bem jungen ÜRäb*
dien gegenüber, rnelgem er, gätte er feinen inneren
Srängen naggeben bürfen, am liebgen mit einer
feurigen Siebederlläruttg ju gügett gefallen märe.
Slbcr er unterbrüdtc bie Stimme feine? |)erjen?.
SBie burfte er in feiner gegenmärtigen 8nge unb
nagbern er alle? SRogltge getgan, um tn ben 2lu*
gen ber ©eltebten al? ein galtlofcr SRcnfg, um
nigt ju fagen, leigtfttmfgcr Slbenteurer ju erfgel*
nen, e? wagen, ju biefem engelreinen ftg Kar be*
mugten ©emütge »on Üiebe ju fpregen?

Unb mie gadnädtg fgmieg fte jegt. SBenn ge
igm meitiggen? mit einem leffett SBortgen entgegen
gelommen märe, morau? er gätte fgtiegen fonnen,
bag igm nog eine Hoffnung blüge. SBentt ge auf
feine legte grage igm nur ungefähr geantmortet
gätte: „Segen Sie ©bmunb! bag ig Regt gatte
bamal?, al? ig 3gnEn,'aÜte/ eiuc Stehe ogne
gegenteilige? Sertrauett fet ein Unbing? SBagrgeit
nnb ®ertrauen feien bie ©runbpfeiler jebe? greunb*
fgaft?*, jebe? 8icbe?bfutbniffe?, unb gier fcglte«
fit gänjllg? |)atte ig nigt Regt mit meiner SBe*
fürgtung, 3hre l“uue fdjmittben, fobalb bie
Rätgfel gelcdt feien, melge 3gtten in ber ^arfen^
»irtuoftn'entgegen getreten?" (gortf. folgt.)
 
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