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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 205-230 (1. September - 30. September 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0834

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weit über bereit ©renje pinau® burcp SBort unb
Schrift oielfeitig gewirft ^at. @3 ifl bie® ber
pocpüereprte ©tabtpfarrer Dr. Äari 3111c
©ecan ber ©iocefe 5Rannpeim=netbelberg. (geboren
ju ©chmiepelm im Dberlanb am 21. 3uni 1802
ttucpäber tebpafte, gut angelegte Änabe in ber ©emütp*
liebfeit be® pelmffcpen fßfarrpaufe® unb unter ben
tiefen ©inbrücfeit efner fronen Ratur jum 3üng-
ling heran, ©eine ©Itern ©rnß Sütel, geftorben
alö Pfarrer in SSuggingen, unb grieberife geb.
(Sffento^v tiefen bett erwaepfenen ©opn ftcb frei
ju einem Sebettöberuf entfdjeiben, al® er ba® Itarl®»
ruber Spceum unter ber Seitung Hebel®, bem er
innig nabe flanb unb oiel oerbanfte, abfotöivt
batte, ©eine Steigung gehörte ber Speologie.
SDiefe ßubirte er, febon früh für bie Uniöerjität
«ff/ ju 3ena mit ganjer Eingebung, fo baß er
fibon 1823 unter bie ffSfarrcanbibaten be® ©roß*
perjogtpum® aufgenommen würbe. Rad) einer län*
geren Reiße oon S3ieartat®Japren, tu Saufen, 33et-
Berg, ©mmenbingen jugebraept, würbe er ©tafonu®
in Sörracp unb 1834 ffffarrer in 33ablingen am
Äaiferßupf, nadjbem er ftcb 1829 mit ber am 19.
©ejember 1859 ^fer oerßorbenen 2lmalie geb. IRefj-
ger, Sodjter be® ißfarrer® ju Rußbaum Sernparb
üRepger unb ber Sffiilpelmine geb. He*bßer, »er*
ebeliibt patte.

$Bie er ba® Sehen ber Statur mit offenem
Sinne ßet® beobachtet, fo aud) ba® Sehen bet Sölfer,
tnöbefoubere feine® beut üben Solfc®. @r batte für
biefe® eine glübenbe Siebe. 3ur Stlbung beffelben
ju aufrichtiger grömmigfeit unb ßttlicber greipeit
|at er in Schriften ber tnancbfacbßen 2lrt unb in
ber Ihm eigentümlichen populären, fein geißigen
Sffieife oiel beigetragen. ©a® ©epnen nad) ©eutfep* ;
lanb® ©fnpeit unb (große, ba® ihm noch gefüllt j
warb, bat bie fübnßen Hoffnungen feiner begetßer* j
ten Sufgenb überßiegen. grcflich bat er für ©eutid)* '
lanb® 2Bopl außer feinen Schriften nur oorerß in ]
bem Sanbe wirfen fönnen, welche® feine engere j
Heintatp gewefen. SOtit Opfern in oerfepfebener 23e= j
giepung unb mit einem feltenen fRutp unter fcpwterig* \
ßen Serpältnlffen unb felbß bebenflicpen ©ropungen i
»on pöperem Orte au® oertrat er feine reine unb wahre
Ueberjcugting. 23ewei® hiefür ßnb bie 3apre 1842
Bi® 1849, in welchen er al® Slbgeorbneter ber ba*
bifchen Saubßänbe, oom Sejirf ©ttenpeim unb fpäter
»on ber ©tabt ©urlad) gewählt, ba® ^rincip ber
greibeit in politifcpem unb fircplichem ©ebiet »er*
focht, ©efcbidßlid) benfwürbig bleibt feine fRoliott ;
in betreff ber ©laubenöfreipeit. @o war c® be*;
greißieh, baß er oom ©tabt* unb Sanbbejfrf Äarl®=!
ruhe in ba® beutfehe Parlament nach granffurt ]
(1848—1849) unb fobann al® fRitglieb ber II. '
Bab. Kammer in ba® ©faatenpau® nach ©rfurt
(1850) gefanbt würbe.

ttnterbeffen war er an bie jweite ißfavrei ber'
SSorßabfgemeinbe ju @t. Sßeter ur.b ffkootbenj t)ic-
her berufen worben. 3« biefer ©tellung, geehrt
ibnrch bie ©crleipung be® ©octorgrabe« oon ©eiten •
ber tpeologffdjen gacultät 3ena, unb burch ©t'pal* j
ten be® 3<ährinacr Söwenorbcn®, oerblieb er, ttojj
eine® Stufe® jum ©eneralfuperintenbenten be® Her*
gogtpum® ©oburg, bi® er burd) ©rlebigung ber

noch fein -tRantt einen tiefem ©inbruef auf 93ella
gemacht? Sie iß ein eigenartige® ©efchöpf, einfach ;
unb aniptucblo®, unb boch wieberum aller Sßorgüge
ihrer ©tellung flar bewußt. Srgenb femanb muß
ißr ben 2lrgwopn eingegeben haben, baß in bett
Slugen ber Jungen SJtännerwelt il)re äußeren 9Ser-
hältnijfe fchwerer in bie SBagfchale fallen, al® ihr ;
petfönlicher SBertb, unb fo bat fte wenigßen® feit ■
unferm Suiammenleben febe Slnnäberutig oon Jun= i
gen SDtännern mit einer ^älte unb Stube abgewie= \
fen, welche nicht ohne Ilarbewußte Sibftch t, ja ich l
möchte fagen, welche grunbfäblid) ßnb!" \

— „3Meß iß im Stügcrneinen auch meine j
SBabrnebmung, (Sugenie, unb entfpricht ben 3ln=;
f^auungen, welihe ich meiner ÜDtünbel ju g ben j
gewillt war, wenn auch Jener bireftioe SBinf nicht j
»on mir »eranlaßt würbe," oerfehte ber Segation®^;
satb mit einem Säcpeln ber ©enugtbuung. „3<h \
Banfe 3bnen übrigen® für bie Serubigung, welche j
©ie mit barnit gaben, meine Slbeure, unb fo hören ;
©ie benn meine SDtittbeilung: SJtein tbeurer greunb
^aßn, welcher mir bie fßßicbt aufcrlegfe, bie 6r-
jiebung fefner einzigen ©ochter nach feinem £obe
ju überwachen, bat auch tn S3cgieJ>turg auf Sfella’®
a3ermäblutig Sßerfügungen getroffen unb SBünfdje
geäußert, bereit IBcrüdßchtigung mir ebenfo febr
«ine fßßicht be® $erjen® wie eine folche ber ißfe-
iät iß. 2H® ein liebreicher unb fdiarfblicfenber

i erßen ©tabtpfarrei berfelben ©emeinbe fit biefe
j ©teile oorrüdte. 3m 3ab« 1861 unb 1867
j würbe er wie auch febon früher in bie für ba®
23erfaffung®leben ber eoangelifeben 8anbe®fiv<he
] fo wichtigen ©eneralfpitoben gewählt; ber ^Berufung
| itt bie eben gefcbloffene fonnte er Äranfl)tit®balber
nicht mehr golge geben. 3meimal warb er in ben
fechßger 3ab«n oon ber ©iöcefe jum ©ecan erwählt.
Sftitarbeiter oerfchiebener, foWo|l wlffenfcbaftlid)cr
al® practifcher ^ütfehriften, bat er eine berartige
Sebeutung gehabt, baß et ju bett ©rünbern be®
beutfebett ißroteßantenoerein® jäblt unb Sabre lang
SSorßbenber be® babi|d)en ©ußaü=2lbolf®=!yerein®
gewefen iß. Äurj, fein Sebctt iß tief in bie fitd}*
liebe unb ßaatllcbe ©ntwidlung unfere® Sabrbun-
bert® oerwebt. 3n beit lebten 3abren batte ßch
ein unheilbare® Selben langfam gebtlbet, ba® feit
2lu®bruch be® lebten Äriege® rafcher fortfebritt.
SJttt Ülufbietett aller Kräfte fudjte er feinen SSeruf
noih wäbrenb ber Jüttgßen SKonate au®juüben,
— bie fßeter®firche fonnte er noch mit einweiben —
bi® ihm bie Äräfte oerfagten.

©ine ©rbolung in Slntogaß, wohin er ßdj fd;on
lange gewünfeht, fonnte er bort tü^t ßnben, Ja er
faß ßch fd)on nach jel)« Sagen genötbigt, wieber
beimjufebren. SUleitt ©hmerj unb Schwäche ge-
ßatteten nur eine Steife bi® Äart®rube. f)ier bei
feinen jwet ©öbnett (ber bvitte iß in ÜDtüncben)
foHte er tiad) oier SBochen, in benen er mit ganjer
Sebbafügfeit fein aßfeitige® Sntereße befunbete, far.ft
entfchlafen, nachbcm er ßch noch ber Sbetlnabme banf-
bar gefreut, welche bte ijießge Äircbcngemeinbeoertrei
tung ihm fdjrlftttcb au®gefprocben. ©er ©ob machte
feinem Seibett in ber grüpe be® achtunbjwanjigßeit
1 Sluguß ein ©nbe, fo baß ©ecan 3ßtel ein Stlter
oon 69 Satiren, jwei SJtonaten unb ßebett Sagen
erreichte. Sott feinen evwaebfenen oier Söcbtern
: — jwei waren al® Itinber geßorben — iß ihm
bte älteße fdjon 1867 burd) ben Sob entrißen worben.

2lm 29. Slbenb® warb bie Seiche bierber oer-
bracht unb in feiner Srooibcujfirche »or ben 2lltar
aufgeßeßt. ©a® ©bor ber Äir^e, mit fchönen
Sßanjen, feinen befonberen Sieblingen, au®gef^mücft,
nahm geßern früh um 10 Uhr unter bent ©eläute
aller ©locfcn ben au® bem Sfarrpaufe jtebenben
| eoang. Äirchengemeinbcratb auf, wäbrenb bte 23e»

! börben ber llnioerßtät, be® ©taate®, ber ©tabt,

I ber faß). Ätr^e mit aßen übrigen Sbeilnebmenben
| ba® Schiff einnabm. Unter jabtreidjer Setbeili-

; gung begann ber ®otte®bienß mit ©emeinbegefang
unb einem ©ingang®gebet, woran ©tabtpfarrer
: |)erbß mit Scjug auf 1, ©or. 4. 1 unb 2, bie
: Sefcprefbung be® Sehen® unfere® Heimgegangenen
reihte. Siad) einem Siebe, ba® ber Sieberfranj oor-
getragen, hielt ©tabtpfarrer ©Wellenberg bie Sef<hen-
rebe, attfttüpfenb an Suc. 2. 29 unb 30. Hierauf
folgte ©efattg bet ©emeinbe unb ©Wlußgebet.

Stun fefcte ßW ber 3U8/ angeführt oon ben
i oberßett Knaben- unb SStäbcpenflaffcn ber Solf®-
fcpule, auf ben grtebbof in Bewegung. 3« iput
feben wir unter ben übrigen Sbeilnebmertt auch
bie ©eißlichett ber benachbarten ©emeinben unb »or
SWetwbfe üOfannheimer. 2tm ©rabe fungirten ©tabt*
ofear ©chwarj unb Sfcar tiefer. —

Sater Jeboch wüttfebte mein feliger greunb nidjt,
baß feine Socpter oorjeftig oon tiefer gürforge in
Äenntttiß gefept werbe; fte füllte ipte 3ugenb bei'
ter, unbefangen genießen, ße füllte felbß wählen
unb betn 3ufle ih«® Heeje'10 mehr folgen al® ben
Stücfficpten ber fßietät. ©® war oon ipm attge*
orbnet, baß ber Junge SWann, welchem er ba® Se*
ben®glücf feine® Äinbe® mit aller Serupigung an*
oertrauen ju fönnen glaubte, Seßa erß in einer
Seit öorgefüprt werbe, wo ße felber im ©tanbe
wäre, mit Urtpcil ju wäplen, unb wo ipre beoor-
ßepenbe SJtünbigwerbung bem rafepen SoUjug ber
©pe unb ber Uebertiabme be® SSermögen® feine
Hinberniße mepr in ben 3Beg legte, ©iefer ülugen*
blief iß nun gefommen, unb ber präfumtioe, ober
beffer gefagt, ber oon meinem feligen greunbe prä*
beßinfvte SSewerber wirb itt tiefen Sagen ein-
treffen!"

„Unb wer iß e®?" fragte gräulefn o. 2lnger-
j ßeiit, ba® feitper ben 8egation®ratp mit forfepenben
SBItcfen unöerwanbt gemeffett patte, neugierig.

— „©er fJSremierlieutenant 0. ©ui®berg oom
j 4. Hafarenregiment, ein itt Jebet SScjiepung epar*

. manter unb empfeplenSwertper Junger SJfann," er-

| wieherte Herr o. Hießhfeltt, unb ©ugenie niefte
| ßumm. „3<h bin jwar/überjeugt, baß mein . . . j
i meine Sftünbel nur ben oortpeilpafteßen ©inbruef ;
* oon ©bwin pinnehmen witb, ba er ein ebenfo ‘

2Bfr paben einen bebeutenben fRann oerlorett
unb füplen ben ffierluß tief. 5D?öge fein ßttlicpÄ
religiöfer ©efß fortwirfen unb feilt ©ebäcptniß im
©egen bleiben!

Httbclbcrg. ©er ©rlaß be® ba^erifepen
Äultu®minißerium® an ben ©rjbifWof
oon uneben, welWen bie „3lllg. 3tg." mit*
tpeilt, iß baju beßimmt, „bie 2Infchauungen barju*
legen, oon welchen bie baperifepe @taat®regierung
au®gepen ju muffen glaubt, fo oft ße über eine
Slttgelegenpeit ßcp fcplüfftg ju machen berufen iß,
welche mit ben Sefcplüffen be® oaticanifcpen ©on*
eil® jufammenpängt, nad)bem nunmehr unter fämmt*
liipen IDIttgliebern ber @taat®regierung oolle Heber*
einßimmung bejüglicp ber Haltung beßept, weldje
gegenüber ben neueßen Sorgätigen in ber fatpoli*
fepen Sirdpe einjunepmen iß."

©er ©cplußpaffu® biefe® Slctenßüde®, welcher
bie praftifepe Stellung ber @taat®regierung be*
ßiuimt, lautet:

„©ie Staatöregierung wirb Jcbe ülfitwirfung
jur ©erbrettung ber neuen Sepre uttb junt 93oß-
juge oon Slnorbnungen »erweigern, welche oon
ben fircplicpett Sepörben in Stüdßdft auf bie
neue Sepre unb ju beren ©urcpfüprung getroffen
Werben; fte wirb an bem ©runbfape feßpalten:
baß ben Sftaßrcgeln, welcpe bie fircpltd)en 33e-
pörben gegen bie ba® ©ogma niept anerfennett*
ben SKitglieber ber fatpolifcpen ^irepe ergreifen,
Jebe SBirfuttg auf bie politifWen unb bürgerlichen
Serpältniffe ber baoott betroffenen öerfagt blei*
ben muß, unb wirb erforberlichen galt® fol^e
borfeprungen treffen, welcpe bie Hnabpängigfeit
be® bürgerlichen ©ebiete® oom firchli(hea ßwaitge
oetbürgen."

«arlSrupe, 28. Slug. (©.SR.) ©® iß wapr*
fcpeinlicp, baß bie ©tänbe nicht oor Stooember ein*
berufen werben. Sie burep bie Reicpögefepe oer*
anlaßten 2tenberungen ber inlänbifcpen ©efepge*
bung werben einen wefentlfcpen beßanbtpeil ber
©efepäfte hüben. Ob bie befolbungöerböbttng für
bie beamten bereit® befcploffen iß, foweit ße oon
ber Regierung abpängt, oermögen wir niept anju*
geben.

ÜJtundjen, 29. 3tugufl. ©. SD?, bet Äcmfg pat
folgenbe® Hattbfcbreiben an ben größt), bab. @e-
fattbten pierfelbß gerichtet:

Sicher ©epeimeratp ©r. ». SRopl! 3lu® 2ln*
laß 3h«^ fünfjigjäbrfgen ©oftorjuhiläum® begrüße
3W @ie mit warmen unb aufrichtigen ©lücfwün*
fWen. 3<h erbliche in 3P*em Subelfeße einen ©p*
rentag ber beutfepen SSüffenfcpaft, al® beren peroor*
ragenber SSertreter ©ie mit Recpt oon 3P«n japl*
reichen greunbett unb ©cpülern gefeiert werben.

©aß ©ie, SRein lieber ©epetmeratp ©r. oon
fRopl, tiefen geßtag innerhalb ber JRarfen SRei*
ne® Sanbe® begepen, erfüllt 2Jli<h mit befonberet
greube, unb mit lebhaftem Sebaucrn gebetife 3^
hierbei an 3P* balbige® ©epeiben au® ÜRüncpen,
bem ©ie wäprenb einer Reipe Oon Sapren jur
3ierbe gereichten.

Snbem SW ßÄeinen wohlgeneigten ©eßnnungen,
welcpe Sep Spnen ßet® bewapren werbe, am peutU

fcpnitufer al® gewaubter Surfcpe iß; allein bei ©itt*
gen oon folcpem ©ruße unb folcper Sragweitc iß
e® immerhin niept ju oevaepten, wenn bte 33ewer*
bung auch nuf inbirefte 2Beife untetßüpt wirb. Unb
gerabe in biefer Richtung reepne icp auf ©ie, meine
tpeure greutibfn!“

„2luf midj? unb itt wie fern?"

(Sortierung folgt.)

SSon ber $aifetin jur ^cfroleufe»

Sßon San® SKSacpenpufen.

fRit ber Spronbeßeigung ©ugenie Stfontijo’®
unb ber erßen parifet 2Beltau®ßellung, fagte icp,
begann auch bie ©emoralifation, bie ßcp wie eine
galopirenbe ©cpwinbfucpt entwicfelte. granfreiep
patte lurj oorper ben fRalafoff erobert unb ber
ff?arifer ©ongreß patte ber SCBclt ben gricben ju*
rüdgegeben. granfreiep war ßd) niemal® größer
erf^ienen al® bamal®, unb Rapoleon®©taat®ßreicp
war oergeffen, benn bie unjufriebetten afrifanifepen
Regimenter waren in ber ürim pingefcplacptet, bie
„Rtarianne" crßicft unb ber nnpolconifcpe Spron,
ber fepr peftig geworfelt, befeßigt worben.

ffjari® fonnte ßch ganj feinen greuben pingeben,
©ie gremben ßrömten in fRaffen nach Ißari®. ©ie
©rifetten be® Quartier Satin, mübe iprer lateini*
 
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