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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 231-256 (1. Oktober - 30. Oktober 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0966

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»ibenf®aften bet Parteien flehen muffe unb fpri®t
ft® für eine rabifale auS. Sie Nebe wirb

son ber Serfamtnlung oßne irgenb wel®e Sleufje*
rung angeßört. Sei bem ©intritt ber neuen Sü«
ttißer »erlieft ber SD^iniflev = ^räftbent SRalcampo
eine Nebe, welche ßersorßeht, baß baS neue ©ahl«
net baS Programm beS früheren beiheßaltett unb
ber Setfaffttng na® allen ©eiten Stiftung »erf®af-
fen werbe, fowie baS bisherige ©parfpßent fortju-
feßen »erfpri®t. hierauf »erlangt 3°üHa buS
NSort. ©agaßa f®Iägt »or, bie Sammet ju be»
fragen, weit baS Reglement ber ^Bewilligung beS
®efu®eS entgegen fei. ßortUa »erjt®tet barauf
auf baS SBort. (Seifalt auf ber ßinfen.) Stuf
ber SagbSorbnung füßen SBaßlprüfungen.

BC. Sie ^nternationak.

Sie Ä5ln(f®e ßeitung bringt einen auSfüßr-
licken Scri®t über eine SRttte »origen NtonatS ttt
ßonboit ßattgeßahte geheime ©onferenj »on Sele«
girten ber 3rcügoereine ber Snternationalen. Dh
aUerbingS baS, waS ber ©orrefponbent berichtet,
wirfli®, wie er behauptet, burcßauS auf »erlä§-
lieben Angaben fußt, muffen wir baßingeßeüt fein
taffen.

SebenfaflS enthält aber ber Sericbt feßr »iet
3ntereffanteS unb entnehmen wir ißm beßßalh »er«
f®tebene ©inselbeiten.

Sie ©rclutiogewalt ber Sntcrnationale rußt in
ben Rauben eines ©encrnlconfetlS, baS feinen ©iß
in ßonbon hat unb aus SNitgtiebern ber »erfebieben*
fien Nationalitäten befiebt. Sin ber ©ptjje befinbet
ft® ©arl Niarr.

Am 17. ©ept. würbe bte ©onferenj in ßottben
eröffnet, anwefenb warnt 3 AhgeorbndettauS Seuif®«
laitb, 2 auS ber @®metj, 5 auö Selgieti, je einer
aus ©panfen, Srlanb, Ungarn unb Nußlattb, »ier |
aus ©nglanb unb 7 aus granfrei®.

AIS Aufgabe ber ©onferenj bfjeicßitete ©arl
SRarr, über Sactif, politif unb Drgamfati'on beS I
ScrehtS innerhalb ber befiebenbeu S e r« j
e i n S g e f e b e ju entfebeiben unb über bie Nüttel
Behufs wirffanter Surcßfüßrung biefer (extern ju
beratßen. SaS flingt febr wenig gcfäßrli® wie
überhaupt bie flange ©onferenj, wenn ber Sericbt
ihrem Scrlaufe witflt® cntfpri®t, ftcb fern »on
allen hoßlen Seclamattoncn ßtelt, wie fte in ßau«
fattne junt Fimmel ßiegen, juglcich aber auch ftcb \
»oflßänbig innerhalb ber ©chrattfen ber ©efeße be« !
wegte. Sabei iß aber ßets feßjußalten, baß bie j
©onferenj eine geheime war unb beßßalh »tel«
leicht SRancltcS in ihrem @®ooße »orgegangen fein
mag, was ber ©orrefponbent ber Äö!nif®ctt ßeitung
nicht berichten fann.

©gnj »ernünftig flingt auch bie Scnbenj ber
Serßanblttngen, bie ß® gegen geheime @efeHj®af»
ten richtet, was hefonberS aueä) SRarp ftarf betont $
eS fantt bieS aber ehenfo gut barauf hinauslaufen,
nur gewiffe beßeßenbe @cfeflf®aften attjugreifen, ■
unb im Ucbrigen hinter biefent ®®cfnmanö»er felbji j
beS SiittelS ber geheimen Agitation ftcb wirfungS« i
»oller bebienen ju fönnen. ©arl Sfarp fe^rt ji® j
hauptfächlich gegen bie ©eheimbünbe beS großen !:
Agitators Nfcijjini, bem er hauptfächlich »orwirft

gen bte 2Belblt®feit gcfreoelt habe," fprach Sclla
jcrfnirfcht unb mit SElpranett im Auge. „2Re(ti 3eug-
niß fann aber bann »iellei®t einem Unßbuibigett
jugute fontmen."

„SBoßl faum, meine ©näbige, nachbem ber
Scrwunbcte jenen Surfdjen als feinen Niörber be«
jeiebnet hat!" wanbte |)err ». SuiSberg a®fet«
judenb ein.

„SaS hat et nicht, -fterr ». SuiSberg!" »erfe^te
Sehn unb fchaute ihn fireng att.

„Sie Säuern fagten eS aber förmlich aus,
meine ©näbige, unb finb bereit, eS ju hejeugen!“

„Sann werbe ich auf meinen ©ib nehmen, baß
fte ju weit gehen, inbem bte fiumme ©eherbe eines
halb Ohnmächtigen feinen PBertß unb {ebenfalls
nicht biefe Sebeutung hatte," fprach SeHa muthig.

„Unb boch t»ar ber SNantt noch im ©tanbe,
Sieb ganj ju entlaßen, meine Siebe! er muß alfo
no® jiemtl® bei Seftnnung gewefett fein!" erwie*
berte ber ßegattonSratß. ,

„3® bitte nun fo bringenb wie ßerjli®, mi® '
weiterer ©rörterungen über biefen UngiücfSfaß ju ‘
entheben," fagte Sclla. „Ueberbem wiberßrebt cS
meinem ©efüht, einen wehrlofen Slbwefenben unge-
hört »erurtheilen ju hären!" Samit ertjoh ße ß®
unb f®watifte in tiefer ©emüthsbewegung aus bem
©alon unb f®loß ft® im Shurmjimmer ein.

Ser ßegationSrath jmfte bie Slchfeln, alsSeßa

baß er bie ©®wa®ßeit habe, an einen ©ott jtt
glauben, er würbe, wenn er fönnte, )1® f®ließli®
au® jum Sapß proclamiren.

Sie »erf®iebetten 3tt>cigoerfine fotleu au® atu
gewtefen werben, Slrbetterfrauenfectioncn 51t grütu
ben, glef® beiten wie ße bie ©efbettweber »ott ßpon
unb bie Uhrma®er »on ©enf tängß beft^ert.

3ut Uebrigen gebt auS ben ganjen Serhanb-

| lungen heröor, baß eine Orgattifation herjujiellen
fei, bie au® in friebl(®en 3cÜnt mit gefe|li®en
Niitteln ©roßcS ju erreichen im ©tanbe iß, babei
j iß jwif®en ben 3efü’n ju lefcit, baß man, wenn
ber 3ettpunft gefouimen, au® bte {Resolution tti®i
»erf®mähen wtU. So® wirb befonberS »on 3Rarp
bieS Untere feßr in ben $nntergrunb gebrängt.

3ntercffant iß au®, waS ber 2Ibgeorbnete für
Nttßlanb ausführt: fein ßanb biete jur Serbreitung
ber focialißif®cn ßebre einen fo vortrefflichen So-
ben als baS ruffff®e Nei®, unb ntrgcnbS feten bte
©tubenten fo reif für bie SReüoluttonen wie bort,
weil fie gar fo »out unb mit bem Proletariat ibetu
tißcfrt, feien. Srojs biefer ©rftärung war eine
ber Slufgaben ber ©onferenj, bie auf ben lottern
in ßlußlanb angeßrengten Serf®wörungSproceffe
erhebenbe Sef®ttlbigung ju wiberlegen, als ob biefe
Serf®worung ein SluSlänfer ber Suternationale
gewefen fei. SBentt nun aber in ber Suternatio*
ttale bie leichte ©mpfäugli®feit ber ruffif®en ©tu«
beuten für bte ^Resolution rühmettb hcrSorgchcbeit
wirb, wie f®t»er wirb eS bann werben, bie 3ufam»
meuhangloßgfeit jwif®ett ber Suternatiouale unb
ben rufftf®en Serf®wörmtgcti ju conßaitrett, übri-
genS haben au® in bem erwähnten ptoeeße bie 2ln-
gef®ulbigtcn biefen 3ufammenhang attSgefagt.

Na® langen Sebatten über bte 3u>ccfuiäßigfeit
ber Setheiligung ber 2lrbeitev an ber politlf inner«
halb ber ©efe|e brang bie §lnfi®t »on ©arl Siarr
bur®, ber cS für jel;r wichtig erflärt politif® ju
agittren, unb bal)itt ju ßrehen, ntögli®ß »iele 2lr-
beiter in bie »erf®iebenen Net®S»erfammluugen ju
bringen.

Natürli® fattn man gegen eine fol®e Stgitation
ber Slrbeiter ni®tS einwettben, ba ße ft® innerhalb
ber ©efejje halten würbe. SaS ©runbühel bleibt,
baß bte Slrbeiter ß® als gefouberte ©taffe fühlen
wollen unb oott ihren Slgttatoren jum Äautpf gegen
bie @efeEf®aft aufgeveijt werben. SMe ©a®e ber
©leutente gegen wel®e bie fogenannten Slrbeiter
| auftreten, iß eS bur® Humanismus im Scrfeßr mit
I biefen unb aümälige ©rjtehung einer ärheiterpar«

| tei, bie »on ber Nothwenbigfeit beS Seßchenbett
überjeugt iß unb ben SnPjum ber §eß!jaltung ber
©laffenunterf®icbe evfennt, beit ©efahren beS @o-
cialiSmuS entgegenjuwirfen. Seiber herr|®t aber
unter ben bebrohten Staffen jum Sheil eine ju
große ©orgloßgfeft unb ijnbolenj, jum 2®etl ju
großer £ro$ auf bie 3Ra®t beS Seßeheubcn, wel®c!
jwei @tgcnf®aften »erhinbertt, baß matt Nnßren«
gütigen jur üluferjiehung einer vernünftigen 2lr«
beiterpartei, bie ber Orbnuttg nt®t abholb iß, un-
ternimmt. PBürbe in biefer Sfjießung ntchr ©ifet
entwicfelt, fo fönnte man bte 3ntcrnationale, wenn
fte ft® Wirfti® nur auf gefehltem ©ebiete bewe«
gen will, ohne ©orge gewäßten laßen.

i weg war, als wollt’ er fagett: eS iß bebauerlt®

! aher ni®t ju änbcrnj biefe ©ßmpatßie f®eiut et«

! was tiefer ju grünten, aher wir werben fte attö-

! rotten.

„5tn biefer ganjen leibigctt ©cf®i®te iß ber
| rüpelßafte -fw*1 gövßcr f®ulbig, ber uns jenen jj
! jweibeutigen ÜRenßhen ßierßer gebra®t hat," fagte {
i Herr H^f^fübt bamt mit einer gewißen füß« |
| len Perbißcnßeit. „SaS lange Suldttfgnum ßat [
| ßier bie Sanbe ber D.bnung etwas gelodert, wie j
; eS immer geßt, wenn fol®e alte Siener, Nfenf®en |
; oßne SÜbung, mit einer unhegränjteit biScretionä«

| ren ©ewait begleitet werben ober ft® fol®e unge«

; ßraft anntaßen. Slher t® werbe bie ©eiegenßeit
Iwaßmehmen, biefe 2luSwü®fe ju he|®nctbett—

\ i® werbe tiefen fttaupigen 8örßer in feinen gehüß«

| renben hef®eibcnben Neßort jnrücfbrängen. 3^

! warte nur bie Nütßülfe ber Hcnen »om Nmte ab,

| bie wir ßerbefgerufen haben. PBir wollen ein ©rem«

; pel ßatuiren, unb in fo fern foß uttßr ßießger
Aufenthalt »ott fegenSrei®en gdgen fein, grünlein
». Angerßein, bitte, hena®ri®tigen ©ie meine 2Rün«
bei, baß i® eS für angegeigt halte, ben Herrn »om
@eri®t einen fleinetn 3rabiß ßier anjuhieten, fo«
halb ße eintreffeit. — Sielletcßt wünf®ett bte Sa«
men jttsor no® etwas Soilette ju ma®en!"

Sie Samen hea®teten ben Sötnt unb gingen,
©bwin folgte bem ßegattonSratß auf beßen 3tui-

Htibelherg, 6. Oft. ©in Artifel »on ßier in
ber AugSh. „AHg. 3fg-" will wißen, tev ben Äa«
tßolifcn gehörige Anlßcil an ber. H c i 11 g g e t ß f i r ®e
(ber ©ßor, wei®er bur® eine, 3utif®enntauer »ott
bem Slntßell ber Proteßanten, bem @®iff, gef®ie-
ben iß) fei »on jenen ben Icßtercn jum ßattf an«
geboten worben. ©S wirb ßtnjugefugt, bie ßießge
fatholifche ®eißti®feit fürchte, cS werbe halt eine
aUfatßoIif®e ©etnrinbe ßier entßeßen, uttb jenen
©ßor, wel®er ber beßeßenben fatholij®en ©emeinbe
in ber Sßat entbehrlich iß, für ß® »erlangen unb
»om ©emeinberatß wirilt® abgetreten erhalten.
Allein bie ©tabtgemeinbe Heibelberg ißni®t©igen«
thümerin beS befagten ©ßorS, fann ißtt alfo au®
nicht abtreten, unb bie fatßolij®e ©emetttbe iß eben«
fowenig ©igenthümerfn, fo baß ßegar fein PerfaufS«
Anerbieten barüber ma®cn fann, fonbern baS ©igen«
tßumSre®t ßeßt bem allgemetnen fatßolif®cn Ncli«
gtonSfonb ju, unbberhatcinfol®eSuo®ni®tgcma®t.
SaS ganje @erü®t rebucirt ß® »telmeßr auf bie
gelegentliche münbltcße Aeußerung beS crßen fatßo»
lif®en ©tabtgeißii®cn, cS fei ein Plan im 2Serf,
ben entbehrlichen ©ßor ber Hüliggetßfir®e an bie
Proteßanten ju »erfaufen unb mitteiß bcs ©rlöfeS
einen Sattfonb ju grunben, mit fpäter in bem ßarf
anwa®fenben wcßlicßen ©tabttßeil eine größere fa»
tßolif®e Ätr®e erbauen ju fönnen. SNögli® im«
merßtn, baß bte Seforgniß, in 3aßr mtb Sag ge«
ftpli® jur Abtretung beS fraglichen Hüliggtiß®orS
an eine ßier cntßeßenbe Allfatßolifen«©emeinbe
genötßigt werben ju fönnen, als Antrieb wirft,
fol®en f®nell no® »orßer ju »erfaufen.

Ifarläruße, 8. April, ©eine Äönigl. H°!ßtl
ber ©roßßerjog haben mit aflerßö®ßer ©nt«
f®ließttng »om 29. September b. 3- gnäbtgfi ge«
eußt ben AmtSri®tern

grauj 3un gßanS in Dßcnhurg, 3efef
© ® r e m pp (tt ©ttcnßeim, SSüßelm © o l b f ® m i b t
in Sutla®, gviebri® ©Ifner in PßilippSburg,
granj SN all eh rein in ©erttSha®, ßubwig ©i ^«
robt in Süßl, Anguß Nütttnger itt Niosha®,
3oßantt Siej in SBeinßeim, granj Secf iti Hcü-
beiberg, ©ugen 3*Pf in Sonauef®ingcn, Äart .
Ullri® in Niannheint, Soßcnn Ni®arb tn
(Sttlingen,Cubwtg »on Srautt in Necfargetnünb,
©mit Hornung tn @toc£«®, SDBilhelm Sulßer
in SNüllheim, He'nri® ©üp fte in Heibelberg,
Anton S®önle tn Sonnborf, Albert H°fniatttt
inSBalbSßut, HEind^ Nau in ©mtnenbittgeu ben
©ßarafter als DhcramtSri®ter ju »erlcißcit.

gertter ben ÄreiSgeri®tS=Aßeßor Sü®ner in
Sbonßanj, unter ©riteitnung jum DheramtSri®ter,
an baS AmtSgeri®t @®opfßetm ju »erfe^ett.

gerncr bett ßpceutnSbtreftor ßubwig Södß itt
Heibelberg wegen leibenber ©efunbßeit unb »orge»
rüdtcit Alters auf fein untertßänigßeö Anfu®en,
unter Anetfennung feiner langjährigen unb treuen
Sienße, tn ben Nußcßanb ju »erfeßen.

Som ©obenfee, 5. Dct. ©S mag gcrabc gegen«
wärtig ni®t überßüßig fein an bie weftöerjweigte
Serbreitung beS 3rfu'ifli -DrbenS in Seutf®lanb
ju erinnern. Ser 3efuiien--Drbeu jäßlt jur 3üt

mer, wo fte über bie möglichen goigcn biejes gal»
leS fpr«®en.

«3® hoffe, wir werben barauS Sortßeil jießen
fönnen, ©bwin,“ jagte er. „Angenommen, meine i
etwas crccntri|®e SKünbel ßabe ein fleitteS Pen«
®ant für ben jungen gorßmann, ben wir einßwei«
len bur® eine mehrmonatige Haft »uf®äbli®
machen, fo bürfte eS hinterher um fo leichter fein,
ihr ju hewetfen, baß fte ft® bur® biefe ©ef®i®te
etwas compromittirt ßat uttb ttun froß fein muß,
wenn ißr ein 2Rann »on ©tanbe ffeinen Namen
unb @®uh gißt. (gortf. folgt.)

Sru®fal, 6. Dft. Son bem berühmten 3 ei*
lengefängniffe ßeßen nur no® bie »tergiügel:
ber äRittelhau, bie Äir®e, bie @®ule, bie Sureaur
ber hetben ®eißli®en unb ber ßeßrer, bie Sihlio*
tßef unb einige ÜRagajine ftnb ein Naub ber glam»
men geworben, bie, »on ber ru®lofen H^nb eines
©träßtngS in bie oherßen Näume ber lür®e getra«
gen in wenigen ©tunben baS mä®tige ©ebäube
hiS auf baS ©ewölhc unb bie a®tcdige SRauet
»erjeßrten. ©träfling ©®wähle auS SBürttcm*
herg, wegen einer Neiße ftßr f®werer Siehßäßh
ju langjähriger 3u,hthauäftrftfe »erurtßeiU, ßa*
f®on »or jwei 3nbten e*netl nußerß »erwegenett
glu®t»erfu® auS bem 3EHfngefängttiß mit ßehenS«
gefaßt jur Ausführung gebracht, ©r würbe jeboeß
 
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