.Tn'}«','* Jüsbf) uh $ä s3«a «um «fob© mj IWS* feüsid Sol — ^iml i yd eümd gnaff&k'jtf&bbfß «k
« , : Der. Emissiqnspreis ist auf Ö7 /2 w zuzüglich der laufenden Zinsen vom 1. Februar a. e. iestg
. •Bie-“*Zeichnung 8*VJ -nnil ®Ä. vfUfärnJitr *» t» nn.1 ■zwn.t**
f*> tt'jJli
sffmsui
: sic eilDp
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M
C5tff tJVV
t/fMnjiv
&3d
■ statt; am 9*9f./imd: £8.f JßHtafc a. e., und zwar;
in Melnin^eil ;JbeiPnder Mitteldeutschen Creditbank,
in Berlin t£.~,JvV bei äer Berliner Handelsgesellschaft und
'tmnksmr) Herren G. Müller & Co.,
in Frankfurt a. M. bei Herrn August Siebert und
Herren Gebr. Sulzbach,
in JLeipzfg' ; bei Herren Becker & Co.
^ bei Herrn Nathan Wilmersdörfer,
bei Herrn J. S. Cohen,
bei der Breslauer Discontobank,
bei Herrn Veit L. Homburger,
bei dem A. Sehaffhausen’schen Bankverein,
bei Herren M. M. Warburg & Co.,
bei Herrn M. J. Frensdorff,
bei der Magdeburger Privatbank,
bei Herren Köster & Co. und
bei Herren Gebrüder Zimmern,
bei Herren Merck, Christian & Cie.,
bei Herren Berolzheimer & Bloch,
bei der Württembergisehen Vereinsbank,
sowie ausserdem an denjenigen Plätzen und Stellen, welche in den betreffenden Blättern bekannt gemacht werden.
Bei der Subscription muss eine Caution von 10% des Nominalbetrags in baar oder börsengängigen Werthpapieren
hinterlegt werden.
Im Palle der Ueberzeichnung wird eine gleichmässige Reduktion, unter baldigster Bekanntmachung eintreten.
Der auf die Zeichnung entfallende Betrag, wofür einstweilen Interimsscheine der Unterzeichneten Bank ausgegeben
werden, kann in beliebigen Raten vom 1. April a. c. ab bezogen werden, doch sind dieselben bis spätestens 30. April
a. c. abzunehmen.
Nach vollständiger Abnahme wird die hinterlegte Caution verrechnet resp. zurückgegeben.
Meiningen, den 1. März 1871.
Mitteldeutsche Credittoanh.
«in; Augsburg
■ in Bremen
in Breslau
in Carlsruhe
in Colli
in Hamburg
in Hannover
in Magdeburg
m Mannheim
nnd Heidelberg
in München
in Nürnberg
in Stuttgart
Anszug aus den Statuten.
>: Art. 28.
Kein Pfandbrief darf von d-er deutschen Hypothekenbank ausgegeben werden, der nicht zuvor durch ausstehende Hypothek-Forderungen vollkommen gedeckt
ist, was auf jedem auszugebenden Pfandbriefe vom Regierungs-Commissar mit seiner Unterschrift bescheinigt wird. Für beide Arten der auszugebenden Pfandbriefe
(Art. 24) wird über die dafür als Garantie dienenden Hypotheken-Forderungen besondere Rechnung in der Art geführt, dass für kündbare Pfandbriefe auch nur
kündbare oder mit kurzen Verfallzeiten versehene Hypotheken-Forderungen hinterlegt werden dürfen.
Die Beträge, welche von den hypothekarischen Schuldnern in Folge der Amortisation oder Rückzahlung an die deutsche Hypothekenbank abgeführt worden
sind, sind entweder zur Amortisation von Pfandbriefen, oder zum Erwerb anderer Hypotheken-Forderungen zu verwenden, so dass stets genügende Sicherheit für die
Pfandbriefe in den Hypotheken-Forderungen vorhanden ist.
Die Mitglieder der Direction sind bei ihrer Vereidung (Art. 34) auf die Beobachtung dieses Artikels insbesondere hinzuweisen und der Regierungs-Com-
missar hat vorzüglich den Beruf, die Controle hierüber zu führen.
Art. 31.
Die pünkiliche Zahlung an Capital und Zinsen der Pfandbriefe wird gesichert :
1) durch die unbedingte Haftung der Gesellschaft mit ihrem gesammten Vermögen.
2) durch die Niederlegung eines den ausgegebenen Pfandbriefen wenigstens gleichen Betrags guter hypothekarischer Forderungen in den Archiven
der Gesellschaft unter Controle des Regierungs-Commissars.
Prämien* iittb
Sie ©ramietv©fatt&6rtefe ftnb eingekeilt in 4000 Serien A 25 Stücf jebeS p 100 %fialer.
Sie @erten*3ieipngett finben ftatt atn 1. Sejember, bie ©ewinn^iefiungen am folgenben 2. Januar unb bie 3lu3p$tuTtg ber Steffet am
batauffolgettben 1. gebruat unb par bie erfie @etiett*3iefjuttg am 1. Sejember 1871, bie erfte ©etmnnsiehuttg am 2. Januar 1872 unb bie erfte
2ht%kluttg am 1. Februar 1872 unb fo fort, ^ödfjfter Treffer 80,000 Sljlr., niebrtgfter Treffer 100 ©ämmtlike giehuttgen finben öffentlich ftatt.
Ste j^mfert ftnb jährlich m 1* Februar phlbar; ber erfte ©oupoit am 1. Februar 1872.
Sie 3tu§)ahlung ber 4oupon§ unb Treffer erfolgt nach 2Sat)l ber Inhaber in SReiningen, ©erlitt, Sresben, gtanlfurt a. SU., .‘gcmrtooer
ober Seipjig.
§ol$berfteigeriing
im gorftbejirfe 3 ic g eil) auf eit.
2lu$ Ben Somänenroalbungen „5ocfer§betn
mtb SRofcbberg, ©eigetSbaibe, ©eibenrotbSbeüe,
6aber(cblag, Siebenbrunen unb Säuret
Berfteigern mir mit Sorgfrift
ÜJtontag, Ben 3. »prtl B. 3.
früh 9 lljr,
nnf Bern SdjricSbcimerboic bei
<föiIbelm8feIB
16 gtebtenftämme, 18 ©tüd gidjtemJiufebolä'
ftongen, 8 ,©tüd forlene Srunnenteidbeln;
33V* fllftt. forleneg unb l1/* filftr. ftdpeneS
Sßrügelfjolj; 275 ©tüd forlene SBeflen unb
35 iioofe unaufbereiteteg gemifebteg SReifig.
Sie Ußalbbüter gätb in -äBilbelmSfelb, 5tin»
tfnger in ©cbönau unb ©cbmitt tn 'Reteretbal
jeigen ba3 £olj auf Verlangen cor.
Biegelbaufen, ben 25. 3Jtär$ 1871.
©robb- ©ejirläforfte«.
SSie&fer.
* ©arf eninfpeefor , © a r t tv e g
SBittme in ©cbroe&ingen bat eine
ttoeifpännige ®ro]d)fe unb jroei
5h«at ©fetbgefdjtrre ju petfaufen.
^$votoflantom>etetn.
Riittwoih, ben 29. ÜJiärj, Stbenbä 8 Uhr, ©erfammlung in ber |>armonie.
©ortrag beä |>errn ©rof. Dr. ftoljmann:
S>et leiste Srieg itnb ber ©roteffanti§mu§.
Slittgtieber unb greunbe, and) Samen, werben piep etngclaben.
© di e 11 e n h e r g , ©farrer.
SoBeianjeige.
28ir jetgen ^temit greunben unb
©efannten an, ba^ unfere innig ge-
liebte SRutter
8lnna grleblünber geh. ®olbic
heute Slbenb 6% Uhr nach langem
unb fchwerem Seiben, fanft cntfdslafcn
ifi. 3®ir bitten um Rille Sheilnahme.
Sie irntternbeti Hinterbliebenen.
Iieibelbetg, ben 26. S0?arj 1871.
®alb beim Ort; gefcbäpt j« 500 ©ebunb,
auf bieftgera SRatbbaug Berfteigern.
Süpeifacbfen, ben 25. ÜRärs 1871.
33a« SSürgermeifteramt.
SSilolm p.
Uttterjetdfnelcr, t»er 16 Raffte
ttt Berlin afö ,^laöterlel)rer ge-
wirft unb ftdh ber Slnerfennung
oon Dr. S3u(ow unb häufig-
51t erfreuen ^atte, empfiehlt fldf)
einem muftfaltfd) gebilbeten
^)ublifum 5u geneigter 33ea&
tnng. Unbemittelte latente gratis.
E, Kuczynski;
SDiannheim M 2, 16.
SltnliettberfJetgerung.
$Sie bieftge ©emeinbe lägt b(S
Smunerilag, ben 30. I. 3.,
»ormittagS 11 Uhr,
ba§ biegjäbrige SRinbenergebnih oom hfeftgen
0tabftl)cater in tpcibeiberg.
SDtontag ben 27. 3Jtätj.
©lit aufgehobenem SIbonnement.
Sum Senefij für f&uSett Soll,
©aftfptel beg üertn SR ö f th Dom grobb- £)ofs
tbeater in ©djroerin,
unb beS Sterrn üfnBemutlj üom ©tabO
tbeater in SBafel.
b c l a Ui c.
Sdbaufpiei mit ©efang in 1 Stlt pon
f). TOüüer.
Xer Stütitoaut,
ober:
2)ie Sunfi geliefit toerben
eberfpiel in 1 2ltt oon Reroinane ©umbert.
3um ©dpluft:
©tiegmann.
ilftermip unb ®r. §ippe . &r. Sinbemutb.
a!4 ©äff«-
3u btefer SBoxftellung labet böft*<bft «in
ergebener
Hubert Sott*
S>ni(f unb ©erlag von ®eorg Riobr.
« , : Der. Emissiqnspreis ist auf Ö7 /2 w zuzüglich der laufenden Zinsen vom 1. Februar a. e. iestg
. •Bie-“*Zeichnung 8*VJ -nnil ®Ä. vfUfärnJitr *» t» nn.1 ■zwn.t**
f*> tt'jJli
sffmsui
: sic eilDp
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'))© 'S
M
C5tff tJVV
t/fMnjiv
&3d
■ statt; am 9*9f./imd: £8.f JßHtafc a. e., und zwar;
in Melnin^eil ;JbeiPnder Mitteldeutschen Creditbank,
in Berlin t£.~,JvV bei äer Berliner Handelsgesellschaft und
'tmnksmr) Herren G. Müller & Co.,
in Frankfurt a. M. bei Herrn August Siebert und
Herren Gebr. Sulzbach,
in JLeipzfg' ; bei Herren Becker & Co.
^ bei Herrn Nathan Wilmersdörfer,
bei Herrn J. S. Cohen,
bei der Breslauer Discontobank,
bei Herrn Veit L. Homburger,
bei dem A. Sehaffhausen’schen Bankverein,
bei Herren M. M. Warburg & Co.,
bei Herrn M. J. Frensdorff,
bei der Magdeburger Privatbank,
bei Herren Köster & Co. und
bei Herren Gebrüder Zimmern,
bei Herren Merck, Christian & Cie.,
bei Herren Berolzheimer & Bloch,
bei der Württembergisehen Vereinsbank,
sowie ausserdem an denjenigen Plätzen und Stellen, welche in den betreffenden Blättern bekannt gemacht werden.
Bei der Subscription muss eine Caution von 10% des Nominalbetrags in baar oder börsengängigen Werthpapieren
hinterlegt werden.
Im Palle der Ueberzeichnung wird eine gleichmässige Reduktion, unter baldigster Bekanntmachung eintreten.
Der auf die Zeichnung entfallende Betrag, wofür einstweilen Interimsscheine der Unterzeichneten Bank ausgegeben
werden, kann in beliebigen Raten vom 1. April a. c. ab bezogen werden, doch sind dieselben bis spätestens 30. April
a. c. abzunehmen.
Nach vollständiger Abnahme wird die hinterlegte Caution verrechnet resp. zurückgegeben.
Meiningen, den 1. März 1871.
Mitteldeutsche Credittoanh.
«in; Augsburg
■ in Bremen
in Breslau
in Carlsruhe
in Colli
in Hamburg
in Hannover
in Magdeburg
m Mannheim
nnd Heidelberg
in München
in Nürnberg
in Stuttgart
Anszug aus den Statuten.
>: Art. 28.
Kein Pfandbrief darf von d-er deutschen Hypothekenbank ausgegeben werden, der nicht zuvor durch ausstehende Hypothek-Forderungen vollkommen gedeckt
ist, was auf jedem auszugebenden Pfandbriefe vom Regierungs-Commissar mit seiner Unterschrift bescheinigt wird. Für beide Arten der auszugebenden Pfandbriefe
(Art. 24) wird über die dafür als Garantie dienenden Hypotheken-Forderungen besondere Rechnung in der Art geführt, dass für kündbare Pfandbriefe auch nur
kündbare oder mit kurzen Verfallzeiten versehene Hypotheken-Forderungen hinterlegt werden dürfen.
Die Beträge, welche von den hypothekarischen Schuldnern in Folge der Amortisation oder Rückzahlung an die deutsche Hypothekenbank abgeführt worden
sind, sind entweder zur Amortisation von Pfandbriefen, oder zum Erwerb anderer Hypotheken-Forderungen zu verwenden, so dass stets genügende Sicherheit für die
Pfandbriefe in den Hypotheken-Forderungen vorhanden ist.
Die Mitglieder der Direction sind bei ihrer Vereidung (Art. 34) auf die Beobachtung dieses Artikels insbesondere hinzuweisen und der Regierungs-Com-
missar hat vorzüglich den Beruf, die Controle hierüber zu führen.
Art. 31.
Die pünkiliche Zahlung an Capital und Zinsen der Pfandbriefe wird gesichert :
1) durch die unbedingte Haftung der Gesellschaft mit ihrem gesammten Vermögen.
2) durch die Niederlegung eines den ausgegebenen Pfandbriefen wenigstens gleichen Betrags guter hypothekarischer Forderungen in den Archiven
der Gesellschaft unter Controle des Regierungs-Commissars.
Prämien* iittb
Sie ©ramietv©fatt&6rtefe ftnb eingekeilt in 4000 Serien A 25 Stücf jebeS p 100 %fialer.
Sie @erten*3ieipngett finben ftatt atn 1. Sejember, bie ©ewinn^iefiungen am folgenben 2. Januar unb bie 3lu3p$tuTtg ber Steffet am
batauffolgettben 1. gebruat unb par bie erfie @etiett*3iefjuttg am 1. Sejember 1871, bie erfte ©etmnnsiehuttg am 2. Januar 1872 unb bie erfte
2ht%kluttg am 1. Februar 1872 unb fo fort, ^ödfjfter Treffer 80,000 Sljlr., niebrtgfter Treffer 100 ©ämmtlike giehuttgen finben öffentlich ftatt.
Ste j^mfert ftnb jährlich m 1* Februar phlbar; ber erfte ©oupoit am 1. Februar 1872.
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33V* fllftt. forleneg unb l1/* filftr. ftdpeneS
Sßrügelfjolj; 275 ©tüd forlene SBeflen unb
35 iioofe unaufbereiteteg gemifebteg SReifig.
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Biegelbaufen, ben 25. 3Jtär$ 1871.
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Slittgtieber unb greunbe, and) Samen, werben piep etngclaben.
© di e 11 e n h e r g , ©farrer.
SoBeianjeige.
28ir jetgen ^temit greunben unb
©efannten an, ba^ unfere innig ge-
liebte SRutter
8lnna grleblünber geh. ®olbic
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Iieibelbetg, ben 26. S0?arj 1871.
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auf bieftgera SRatbbaug Berfteigern.
Süpeifacbfen, ben 25. ÜRärs 1871.
33a« SSürgermeifteramt.
SSilolm p.
Uttterjetdfnelcr, t»er 16 Raffte
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wirft unb ftdh ber Slnerfennung
oon Dr. S3u(ow unb häufig-
51t erfreuen ^atte, empfiehlt fldf)
einem muftfaltfd) gebilbeten
^)ublifum 5u geneigter 33ea&
tnng. Unbemittelte latente gratis.
E, Kuczynski;
SDiannheim M 2, 16.
SltnliettberfJetgerung.
$Sie bieftge ©emeinbe lägt b(S
Smunerilag, ben 30. I. 3.,
»ormittagS 11 Uhr,
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0tabftl)cater in tpcibeiberg.
SDtontag ben 27. 3Jtätj.
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Sum Senefij für f&uSett Soll,
©aftfptel beg üertn SR ö f th Dom grobb- £)ofs
tbeater in ©djroerin,
unb beS Sterrn üfnBemutlj üom ©tabO
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b c l a Ui c.
Sdbaufpiei mit ©efang in 1 Stlt pon
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Xer Stütitoaut,
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2)ie Sunfi geliefit toerben
eberfpiel in 1 2ltt oon Reroinane ©umbert.
3um ©dpluft:
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ilftermip unb ®r. §ippe . &r. Sinbemutb.
a!4 ©äff«-
3u btefer SBoxftellung labet böft*<bft «in
ergebener
Hubert Sott*
S>ni(f unb ©erlag von ®eorg Riobr.