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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 1-26 (1. Januar - 31. Januar 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0049

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gegoren. Sem neuen ©eneral* ©ouoerneur geht
ba« SRenomee eine« gleichseitig liehengwürbigen, göhll
»erbinblid^en «nt» boc& aud) energifegen ©garalterg
bo*attf- (ßöln. ßtg.)

2lug IßariS, 1. San., wirb ber „ftranff. ß."
m- 3t. getrieben: Sag Somtmrbement oon fRognp,
3?ogent unb JJoifl) wirb en er gif et) betrieben. Sig*
ber tonnten bie §ortg nur fegr läfftg antworten.
3toän9 war faff begarmirt, um ben SRont Storon
wit ©efegüg gavniren ju lönnen. 8a Soifficre unb
^ientreuit waren niemals mit Stationen befe$t.
Söntenag befag nid)t ein etnjigeg ©efc^ii^ro^r (!).
®ie ©pecialambulanj, welche in 3tuberöi(tierö cf*
rid)tet worben ig, tjat nicht weniger als 600 gäüe
bon ©rfrieren ju beganbein. 3» Solgc ber rafcb
£intrctenben ärjtlfd)en Seganbluttg t;at man bie be*
^offenen Snbioibutn raff ohne Slugnagtne retten
tonnen.

Sern, 9. San. Heber bie Vorgänge an ber
3ura=©ren$e ftnb beute neue offtgiefle Serichtc im
Sunbegpalaiä eingetroffen. Saut benfeiben fcheinen
bie Seutfhen bocg noeb bcmnächff einen Angriff ber
Sranjofen ju erwarten j JebenfaÜb finbfwabct auf
ihren (Empfang oorbereitet. „Ittontbeliarb, Sau*
boucourt, Sroip" — geigt eg in ber betreffenben
Sepcgge — „ftnb befeffigt. Sic Raufer mit ©d)ieg>-
parten öerfegnt unb oott ben Preußen befe^t. Sei
Seite gaben 1000 9Rann Spioniere unb Snfanterie
Sirailleuregräben gejogen unb äUtifleriefchaujcn
aufgeworfen. 8’S^le tff oofl sott SDeutfdjen, ebenfo
©leroal, wo mit ber ©tfenbagn fortwügrenb neue
Srangporte cintreffen." lieber ben geffrfgett Hampf
bei Sclfort erfährt man baß bcrfelbe in ber 9lad)t
begonnen unb bis geffern äRittag gebauert, wo er
mit ber Sefegung beg Orteg Sanjoutin enbete,
welpg OOn ben Selagerevit umgangen unb erffürmt
Würbe. Seiber n{dff ohne bebeutenbe Opfer. Sem
in 8a ©gapelle Weilenbtn |'d)tt>ei$eri|hcn Slrjte
©ölblin würben allein 60 Serwunbetc jur Scfor*
gung übergeben, oott welchen im Saufe bcg Sor*
mittagg feegg amputirt würben, borgen wirb ein
erjler Srangport Serwunbcter in Sßruntsut cintreffen.
äßie §apiänner oerftegern füll mit ber ©innagme
unb Sefegung oon Sanjoutin bag ©djidl'al Sei*
fortg entfegteben fein. 3m Segge btefeg Ortg, flehe
ben Selagerern bei ber Seffpieguiig ber geffung
iticbtg mehr biubernb im 9Bege. Ohne ©ntfag fei
ihr gaff fo gut wie getotg. Son anberer ©eite
Wirb gemclbet, bag am 6. b. bei ©eloncourt ein
©efeegt mit 3Robilen fiattgefunben, bie »on Son«
btoal Dorgerüdt feint, nach einigen Hanonenfcgüffen
ieboeb ficb halb wicber jurüctgejogcn hätten. SIa-
mont ift nod) immer oon ben granjofeu ftarf be*
fefet 2ßie eg Weint beabgdfftgen fie oon bfefem
Ort einen Sorffog. Saut ber „©ajette Sujafgenne"
haben bie in golge ber ©efedffe jtoifd)eu Abheöil*
lerg unb Sroir am 1. San. anf ©djweijer ©ebiet
geflüchteten SRannfcgaften öom Sorpg beg Sengeur«,
Wie bie ihnen angenommenen ©ewegre beweifeu,
nicht einen ©chug getgan. Son ihrem Sontman*
bauten, bem Solen SRalewgfi, Wirb erjäglt: er
gäbe oerfletbet bie ©hweijer ©renje Übertritten,
ju Smntrut in einem $otct SRittag gegeffen unb
in einem anbern gefpafen, bann bie Sog nad)
S)elgbevg genommen. fRaigbem er abgereigt, fei auf
feinem ßirnmer im Sett ein ©olbfiüd unb ein ©tücf
»on einem Stief an eine Sanbgmännin oorgefunben
worben, bie „Chere compatriote“ titulirt unb
|u einem iRenbejooug in SBien eingclaben werbe,
um mit bem ©djreiber btefeg Sriefeg fern oom
©dblad)tgewübte bic Sreuben beg Sebeng-ju geniegen,
Woju bemfelben fegt binreidjenbe SRittcl ju ©ebote
ftünben. SDie Serantwortli^feit für tiefe Slugabett
bleibt fclbgoergänblich ber „®ajette Surafjtenne"
überlaffett. 2tuffaEenb ig bag ber Slugeflagte ben
über ign umgebenben ®erü^ten, bie igm febenfaßg
ju Obren gefommett ftnb, nicht entgegentritt.

2>etttfdjlönb.

SlarlSruhe, 11. San. $>ag heute erft^ienene
©efegeg* unb Serorbnunggblatt fRr. 2 enthält:

I. ©efege. 1) Sie ©ingeUuitg ber SoHgcecfun«
gen gegen ÜRilitärperfoneit beireffettb. 2) Sie
Secfuiig beg für ben Ärieg gegen granfreicb er*
forbcrlidten augerorbentlidjen Sebarfg ber Äricgg*
»erwaltung betreffenb. 3) Sic Äriegglciguttgeu
unb bereu Sergütung betreffenb.

II. Sefantitmadjuiigen beg ^anbeigminigerittmg.
®ie gänbifdje Sugimmuttg ju bem pvoüifortfdjeu
©efefet oom 29. 3nU 1870 über bie 2ltt3g«bc oon
^Sarfeben8*Äajfenfcbeinen bttreb bie allgemeine Ser*
forgüttggä'tvgalt (nt ®rofberStl3^l’m Saben- betr-.
Seg Rrfegöminigeriumg. Sie günbifdje 3«gOn*

mung ju bem prooifortWen ©efege oom l.Slugug
1870 über bie (Einführung beg 9Rilitar»©trafgefe|}-
budteg betreffenb.

©crlin, 9. 3un. Sie SRorbb. 3lßg. 3. fpeibt:
Ser heutige Sag tg ein feglidjer Sag für bie
2lrmce. (§g gnb heute 50 Sugoe, bag a!g@efonb*
lieutenaitt in bag 14. 3nf.*SRcg. ber Äabett o.
9toon eintrat, welcher beutc 3Rfttiger beg
Kriegg fein Siengjubiläum feiert. SBenn eg Wwer
ober oieimehr unmöglith ig, bie Serbienge, welche
geh nufere fteere unb bereit Sprer in biefem
Kriege um bag Saterlanb erworben, gegen einan*
ber abgränjett wollen, wrtttt ber 3lr^t uttb ber ge*
rfngge Stranfcnträger auf bem Serbanbplahc uttb
im Sajareth ben Slnfpru^ auf gleidje 3lnerfett*
ttung machen bürfen, wie ber Äombattant in tyi*
ger ©djlacht ober auf etnfamer SorpogengeKung,
uttb wenn gerabe ber llmganb, bag 21 Ile auf
bfeg Serbieng 3lnfpruch su mathen berechtigt gnb,
ttng baran gewöhnt hab/ ohne Sefürdgung bem
Sluggattg beg Itriegeg entgegenäufchen, fo gab eg
boeg einen Slugettblicf, wo wir fo guten 3Rutf)g
tticgt tu bie 3ufnnft fagen, wenn man baran
badße, bag Seutfd)lanbgruhige ©eglbe bcr©pupla$
beg oerheerettben ^riegeg werben föntiten. Sag war
itt bem 3lugenblfcf, wo ttttg gtrtnfrefcb fo über*
utütgig bie unerwartete Strfeggcrflärung hfnwarf.
Sn biefem Slugettblitf bangen 3ußeng begann bie
rafilofe, wenn and) uad) 2lugen hin nid)t fo glän*
genb, wie in ber offenen gelbfcglacht, erlennbare
Shätigfett beg SRittigerg. Sie 2lrmee begann
geh nach feinen 2lttorbnungen in Sewegung ju
fchett. ©eräufdjlog rücfte Sataißon auf Sataillon,
Satterie auf Satterie in bie angewiefene Stellung
unb in 14 Sagen ganben bie 2lrtneen bereit} unb
alg ge einmal ba ganben, waren bie ^oanjofen
gcfchlagcn, noch eh« ge einen Seeugen gejef)en.
Sag mtigte ber SMiniger, bag wugte fein f. |)err,
bag wugte bag Oeutfcge Solf, beim alle bannten
bie Sruppcn, bie gegen ben fteittb gu marfchiren
bereit ganben. Sag war bie SSacht am 9thein,
bie unfer 9toon fomponirt h«t ««t 31. S«tt 1870,
uttb beggaib banft igm bag Saterlanb heule mft
warmen ^erjeu unb freut gd) mit igm feineg ©h'
rentageg in bem goljen Sewugtfein, bag eg bem
Solle nimmer felgen fann, weldjeg SRänner un*
ter geh jäf)lt, bie ihm gleichen an Hopf, £>erä unb
^»attb.

©traghurg, 9. Sun. 3lug guter Duelle er*
fährt man heute, bag bie beutfehe Dbcrbcljörbe beg
©Ifageg ben Sabal ber 1870er ©ritte, ber gegen*
wärttg oon ben Sgunjern ber (Regie gn liefern ge*
mefen wäre, gu übernehmen abtegnt unb eö bett
Sßattjern überlägt, geh beliebig Häufer für ihr
Srobuft ju fudjen. Sie beutfehe Dberbehötbe be*
abg^iiflt, bie gegenwärtig in ben h^ftgen üRaga*
jinen lagernben ärartWen Slättertabafe einfach
aufarbeiten ju lagen, unb behält geh in Scjug
auf Sag, wag fpäter ju gefdjehen hätte, ihre @nt-
fd)ltegung oor. ©g ig ohne 3'oeifel oon erheb*
Ud)er SBichtigfeit, bag ein fo grogeg Ottantura
Siättertabal für ben allgemeinen |)anbcl oerfügs
bar wirb; aber aud) augerbem entgeht bie grage:
SBtrb bie gabrtfation oon Olauchtabal unb S(*
gatren im @l|ag allgemein gegattet werben?

Sie gefdjichtliche Sotij ig gcher oon Snterege,
bag itt ©tragburg oor ©infügrung beg franjög*
fd)en Sabafgmonopolg 37 gabrilen für ©^nitt*
uttb 16 gabrilen für ©djnupftabat im Setriebe
waren. Siefelben befdjäftigtcn gänbig 1500 S£o-
fotten; cg fanb baraalg eitt wöchentlicher Serlauf
oon 1200 ©entnern gatt, wooott jweiSrittel nad)
Seutf^lanb unb ber 9teg nach grattlreid) über
8othringen auggefütjrt würben.

Sonbon, 6. San. Sie telcgraphifd) erwähnte
Sotij beg „©lobe" über bie SBaffettaugfuhr nach
granlreid? befagt „aug guter OueHe" bag „bie
äöaffcnaugfuht ttaci) graitleeid) nod) itt furchtbar
groget 3Ragc anbaucrt. Son bem Sage ber Schlacht
bei ©cbivu bi« jum 10. Set. würben etwa 115,000
©ewehre oerfdpeft, ba ber ©rport wöchentlich über
4000 ©tücf betrug, unb bie ©eiammtfumme oon
ättfung ©eptemberg big ©nbe Sejemberg beläuft
geh auf naheju 120,000 ©tücf. Sieg jeigf ittbegett
nod) lange nicht ben wirfltchcn Setrag ber 3tugfitl)r.
Sie erwähnten fpogen würben ganj öffentlich ge*
fchüft, aber oielc Südjfett, 9ieootoer unb felbg Ha*
ttonetx gttb at5. „manufactuvirte ©ifenwaaren" oon
©nglattb nach grattfteid) oerfegifft worbett. ©ine
grogc 3injahl ber nämlichen ©egengänbe hat auf
bent Süßege oon tSmevlfa nah graufveid) Snglanb
•pafgttv" — Slclkicht ig biefe 2Ritti)ettung nicht
ungeeignet um baran anjufd)iiegen wag in einer

früheren fRmnmer ber „Simcg" (30. Sej.) ein itt
granlreich wohnenber ©nglänber feinen 8anbgleuten
ju ©emüth führt. Serfclbe fhreibt: Seit einet
9lei|e oon Sah«n habe ich meinen SBoljngh itt
granlreich aufgefchtagcn, unb bin Slugenjeuge beffen
gewefen Wag bäg franjögfhe Soll bewegt unb nod)
in ihm öorgetg. Stngeffdjtg beffen lann id) nicht
unterlaffen meine Serwuttberung über bie @pm-
pap angjubrühen welche in ber lebten 3eit unter
bem englifcpen Solle für bag franjögfhe ju Sagt
getreten ig — eine ©pmpathie welche ihre Sereh*
tigung in leinem anbertt ©runbe fud)t alg in ben
fortbauernben SRigerfoIgen ber franjögfhett SCBaf*
fen, unb in bet unglüiflidjen 8age in welche ba«
frattjögfhe Soll burd) fein eigeneg Serfchulbe«
gerathen ig. Sßelcheg auch bf* ©egttnung einjelner
Serfönlfchleiten in granlreich fein mag, ich fann
bejeugen bag geh bie Seööllcrurig beg nörblichen
granfreiegg herjlih nach bem grfeben fehnt, «nb
nur aug gnreht im SBefgerunggfaUe oon ben mi*
litärifhen Sehörben erfegoffen jn werben bem fRufe
jur ^rmee golge leiget. Sh hflbe mit Dielen tiefer
8eute gefprochett, welche mir unoerhohlen erjählten
bag gc bie Uniform über i<jrc Sauernlieiber anjö*
gen, um bie ergere abjuwerfen fobalb ge burch bie
Sreugen ernglid) ing ©ebrättge lomrncn würben.
grancg*Sircurg haben geh mir gegenüber mit ber
©efehieftipit gebrüget mft welcher ge mit .fjülfe
ber gleichen SRetaraorpgofen heute alg ©olbaten
auftreten, morgen geh für Saucrtt attggeben. SBie
lattn man geh ba wunbertt wenn bie Seutfchm bem
Serratt) foldjer 8eute mit grettgett SRagregein be*
gegnen? Sag ©hrgefühl unter bem franjögfdhen
Soll ig überhaupt jefg auf einen ättgerg tiefen
Sunlt gefunlen. 2t(Ier erbetitlfdjen Serrätherei gegen
bie Seutfchen rühmt man geh alg einer oerbieng*
liegen |)anblung, uttb niemanb galt geg mehr an
fein ©grenwort gehuttbett. Sie Segärben aber über*
treffen einanbet in bobenlofer Sügengaftigleit, mit
$ülfe beren ge ben Hticg fhüren unb bemügt
ftnb bag Soll in bett Hampf ju treiben,
©g gereicht ©nglanb nicht J«r ©gre bag eg geh
mit feinen ©hmpattjien oon ber gerechten Sache
abwenbet. ©in 2lehnlid)eg gefpg ooe nicht e g
langer 3£tt tn bem grogett Hampf jwifchen ben
©übgaaten unb bett jiorbgaatett Stmerila’g, unb
wir nagen heute noch an ben bittern fruchten weihe
jene Semongrationen ju ©ungen ber ©übgaaten
für ©nglanb getragen gaben. SBollen wir nun auch
bie beutfege $reunbfhaft oerfegerjen, nur weil un«
bag felbgoerfcgulbete Unglücl beg franjöftfdjen Sollg
jum SRfttdb refät? <Sttt längerer Aufenthalt tn
Seutfcglanb gat mid) hinlänglich mit bem Sgaralter
beg beutfhen Sollg befannt gemäht, um mit etn
unbebingteg Sertrauen jur gvtebengliebe beffelben
einjugögen. Scg glaube auh bag bie 3eit noh
fommen wirb wo man bem ©rafett Sigmarcf, bem
man Jejjt in ©nglanb nicht übleg genug nadtfagen
lann, bod) noch bie Stnerlenming cineg ebenfo egr*
liegen wie gefdiidten ©taatgmanneg joHen mug.
Sann wirb aber auh bie ©tuitbe fhlagett, wo man
fug -ber je$t fo übel angebrachten ©hmpatgten für
bag franjöftfhe Soll wirb fegämett müffen. S§V :c.
©in im ttörblid)en granlrefcg gh aufgaltenber
©nglänber.

Sonban, 9. Sun. 3« Solße einer SfOungg*
naegriegt, bag bif franjögfp Regierung im Segge
einer gegeimen Serbinbung mit
fei, gat ber englifdje ©encralpoffmeiffer angefragt,
ob auh für Sricfe, bie in ©nglanb aufgegeben
werben, biefer Scrbtnbunggweg offen fei. Sie 2lnt*
wort lautete bagitt, bag bie ©inriegtung oorerff nur
ein ©rperiment uttb auf bie in grantrefdj aufge*
gebenen Sriefe befcgränlt tg. ©oßteu Sfbfonen in
©nglanb auf biefem 2Bege Sriefe nad) fßarig ju
fdjicfen wünf^en, fo mügten ge biefelbett an einen
Agenten in granlreid) fhtden, welcher ge überein»
gtmmenb mit bett oeröffentlicgtcn Segimmung^n
beg franjöftfhen ©eneralpogamteg jur SBetterbe*
förberuna anfjugeben gatte._

»erlitt, 10. San. $er £>otmarjd)aU bes .fterjogä 2öil*
heim oon 9Jledlenburcp@cbt»erin, @raf o. ÜJtalfean, hat
fich am Sonnabenb »ormittagS erfepoffen. Serfelbe batte
wie man geh' eTjählt, oon einer fchroeren Schulbentaft- ge-
briieft, allen feinen ©laubigem an biefem Jage Sefriebignng
äugeftepett unb fie sum Srübftüct eingetaben ' Sn bem 9JIo-
ment, wo bie jeepenben Srebttoren ben ®rafett mit bem

©eibe aug bem Siebenjimmer äumderroarteien, pe( („ j,enl.

leiben ein ©cpug. Ser ©raf, in lepfer Seit gart gebrähgt,
patte in erregter Stimmung feinem fieben ein ©nbe gemacht

§amtmrg, 7. San. ®ag ©ambnrger Sampffcpiff 6tm*

bria, ©apitän f)aad, ift atu 6. Sanuar Wohlbehalten in
Slewport angetommen.

üRitgeibeilt burep bag filugmanperungg = »ureau oon
Conrab perolb in OJlannpeim.
 
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