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Der Kunstwart: Rundschau über alle Gebiete des Schönen ; Monatshefte für Kunst, Literatur und Leben — 1.1887-1888

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Heft 17
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https://doi.org/10.11588/diglit.11723#0253

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I Ärztlich warin empfohlene. sicher u. schmerzlos wir- >
I kende Gesundbeits-Ikoiikitiirc geg. Untsrlsids- D
^ störungsn, Kongestlonsn, Ikligrsns, Lrkrsnll-^

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prof. Karl von füdcvvvs

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Deutsckes Dicbterkeim.

-s»i Hrgcrn süv AicHLKunst unö Kritik.

sterausgegeben von knul Helnrie.

Ipreis: Duibjäbrlicb: Z cDark.

Diese feit nunmehr 8 Iahren bestehenöe Zeitfchrift bringt wie keine
andere fowohl poetifche 5chöxfungen ausnahmslos aller Dichter von
Ruf, wie auch folche heranstrebender junger Talente. Das „Deutfche Dichter-
heim" enthält: Gedichte, litterarifche, biographifche, äfthetifche, kritische und
ntterar-historifche Auffätze, Annst- und Litteratur-Berichte, Vsfenen Sprechsaal, M
Korrefpondenz re. rc. und hietet feinen Alitarbeitern alljährlich durch Lrlaß eines A

-—-4- Doetiscben Dreisausscbreibens I

Gelegenheit, ihre dichterifche Begabung zu erproben. Bei dem von der D
Redaktion foeben erlassenen fechften Preisausschreiben verwalten das Preis- M
richteramt: Rarl Gerok, stieronymns Lorm, j) rinz Tinil zn lZchönaich - ^
Larolath, Lrnst von wildenbruch und Paul steinze, Lferausgeber des W
„Deutfchen Dichterheini". Alle näheren Beftimmungen, deren genaueste M
Aenntnis den Bewerbern unerläßlich, enthält Br. sZ vom VIII. Iahrgang ^
aenannten Blattes, die auf lVunfch gratis von der Expedition des „Deutfchen U
Dichterheim" in Dresden-5triesen zu erhalten ist.


—ü Wedeutende Vreisermässlguug: 4—«H—

MoöövNb Run^. l^tudien zur
Aunstgeschichte der Gegeuwart

unter befond. Berücksichtigung d. INünchener, Berliner, parifer Ausstellungen
i. I. Z88Z. INit Illustr. in fein. stolzfchn., Radierung und Heliogravüre.
Leipzig Z884. Fol. In hocheleq. Griq. - Linband und Fulteral. — Ltatt
20 /lld. tür nur 12 M.

LL 168 Seiten Text und 36 Lilder (Folio). vsliceü!

Fr. Lugen Iködler m Gera-Nntermkaus.

L^L«I»vi,L„»„>»vriL AriLti«.

1)3,8 ^.reNiv.

KliliograPhische Uochr«schrist

I)ernu8§e§eden

von

plülipp 8tein iinä Iu>iu8 81ein8vlineilier.

Oris „Vrcliiv" NrinAi in reAeliiiässiAeri
WclisriiiNersicliteii stelerLte rrlier clie
rieuestsn IcrsclieinnnAen cles Liiclierninrictes.
Ois Keterats, ivelclis sicii mö^ücüst 2ii5
ctns ÜVlLtsrial cler letrten ZVoeüs erstrscleen,
sollen IcistcnLrt, Uecleutnn^ unci Isiiäsii/
jecles IZncüss so5ort erlcennen lassen.
Lncüer, cleren üi^c-n/irt sicli in äer
,,Ke5er. LiblioAr." niclrt erscliöptsn lüsst,
ünclen ein^eliencle LsspreeünnA in cier
„I^irit. IImscÜLii".

Vreis pro Onarüil (iz Rnnimern mit
ütterLrüistoriscüen LeilaZen) 2 V.

Lerlin °1V., Scüillstr. z.

I^ax Zotulübki-gk»-.

LLvlvlLlLLLltlK LIILÄ 8vl„»6ll.

? Verlag von Molkgang Gerbard
^ _in^Lelpzig^_

!W VM M NS?

Z von Ferdinand Diller.

Z 1881. ElcgaiitcstcVilSsüiltliiig. 1>rcis60ps.
k Ivährend vr. Riemann in feiner
^ unlängst erschienenen, im „Kunst-

g wart" von ihm selbft augezeigten

Z 5chrift gleichen Titels uns mehr

Z eine Anleitung giebt, wie wir Musik
^ hören follen, kennzeichnete Ferdi-
? nand stiller mit obigem Schriftchen
z in feiner geistreich-fatirifchen Art
; auf Grund langjähriger Lrfahrung,
r wie fich der Linzelne und die Ge-
famtheit der Musik gegenüber in
Ivirklichkeit verhalten.

„Gleich allen Arbeiten des ver-
s fafsers reich an treffenden, fcharf-
z sinnigen Beobachtungen. — IVie
> reizend und frifchen stmnores voll
! ist, was Hiller über die Stellung
j des Dichters, des Malers, des
: gestrengen Rritikers und des
! noch gestrengeren „Renners"
j s-gt>- sL S-Z.s

U°sill«Iischi Gisichlsi>»°litr.

j Aphoristifche Bemerknngen
zur Tonknnst,

! Herrn vr. Hugo Riemann gewidmet

j von Otto Iklauwell.

" publikum, Aritik.

! 1882. Gchcstet. prris 1 M. 50 ps.

! Tine geistreiche, von der Aritik
rühmlichft begrüßte Schrift, die mit
ihren treffenden Aphorismen jedem
Gebildeten eiue Fülle von Anreg-
ungen bietet.

Zn bcstchen durch allc 6»chhandlu»gcil
odcr bci Einstndnng dcs Lctrags in öricf-
marilcn anch direilt von

Mottgang Gerbard,
Verlagsbnchhandlung in LelPZlg.

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