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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
No. 153 - No. 160 (1. Juli - 11. Juli)
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Thronfolgers wird weiter berichtet, daß sich der Hoch-
zeitszug vom Puckingham-Palaste und dem Palais des
Prinzen von Wales zur königlichen St. James-Capelle
zu einem glänzenden Schauspiel gestaltete. Eine unüber-
sehbare Menschenmenge hatte die Plätze besetzt, von denen
sich ein Blick auf den Zug der königl. Wagen mit der
schimmernden Garde-Kürassier-Beglcitung bot. Auf dem
ganzen Wege wurden die Fürstlichkeiten, vor allem die
Prinzessin Mary von Teck begeistert begrüßt.
Die St. James-Capelle bot während der Hochzeitsfcier-
lichkeiten einen prachtvollen Anblick. Die Herren waren
meist in großer Uniform, die Damen in den kostbarsten
Anzügen erschienen, die indischen Prinzen trugen prächtige,
mit Edelsteinen bedeckte Trachten, der Herzog von Jork,
der Prinz von Wales und der russische Großfürst-
Thronfolger hatten Marine-Uniform angelegt. Der
Erzbischof von Canterbury vollzog die Einschließung.
Nach Beendigung der kirchlichen Feier begaben sich die
Königin und die übrigen Fürstlichkeiten, Prinzen und
Prinzessinnen mit dem neuvermählten Paare zum Früh-
stück nach dem Buckingham-Palast zurück. Später traten
die Königin, daö neuvermählte Paar und der Vater der
Braut auf den Balkon, wo sie, von der dichtgedrängten
Menge stürmisch begrüßt, mehrere Minuten verweilten.
Der Feierlichkeit in der St. James-Capelle wohnte unter
anderen auch Gladstone und seine Gemahlin bei. Unter
den vielen an dm Straßen aufgestellten Zuschauern kamen
ungemein zahlreiche ! Ohnmachtsanfälle vor. Zu
Hunderten wurden Personen vom Rettungscorps nachdem
an die Straße grenzenden Green Park gebracht und unter
den Bäumen hingelagert. Es sollen sogar mehrere Todes-
fälle vorgekommen sein.
Auf den russischen Oberprokureur des heiligen
Synvds, Pobedonoszew, ist ein Attentat versucht
worden. Wie die „Nowoje Wremja" erfährt, erschien
an diesem Tage der frühere Seminarist Ghiazintow, 25
Jahre alt, kränklichen Aussehens und auf Krücken gehend,
in Zaskoie Selo in der Villa Pobedonoszcw's und
wünschte denselben zu sprechen. Als Pobedonoszew er-
schien, machte Ghiazintow den Versuch, ihm einen Messer-
stich zu versetzen, wurde aber sogleich von einem Diener
am Arme gepackt und in das Zimmer eingesperrt. Als
die Polizei erschien, erklärte der Attentäter, er habe nur
zufälliger Weise mit dem Taschentuch das Messer aus der
Tasche gezogen, und dies habe so geschienen, als ob er
stechen wollte. Später sagte Ghiazintow aus, er habe
dem Oberprokureur nur Furcht einflößen wollen. Die
Untersuchung ist eingeleitet worden.
Cholerafälle werden jetzt auch aus Spanien ge-
meldet. Das amtliche Blatt in Madrid gibt an, daß in
Palafrugell (Provinz Gerona) fünf Personen unter cholera-
verdächtigen Erscheinungen erkrankt sind.
Aus Vaden und den Nachbarländern.
* Karlsruhe, 6. Juli. Die Stadtverordneten be-
willigten den angeforderten Betrag von 5000 M. für
Fertigung von Plänen, Kostenanschlägen und Ertrags-
berechnungen einer Bahn von Karlsruhe nach
Herrenalb. Die Stadt selbst wird nicht als Unter-
nehmerin auftreten. Wenn das Projekt ausgearbeitet,
soll die Ausführung einem Unternehmer übertragen
«erden. Seitens des Luftkurorts Herrenalb wird der
Bau der Bahn eifrigst angestrebt und erwartet man
namentlich auf württembergischer Seite, daß die Bahn
die Unterstützung der württembergischen Regierung findet.
' Mosbach, 6. Juli. Gestern wurden wir von einem
Hagelwetter heimgesucht, wie wir es selten hier sehen
und wohl seit Anfangs 70er Jahre, wo ein ähnliches
Wetter hier hauste, nicht mehr gesehen haben. Es schloßte
eine Viertelstunde lang und zwar so stark, daß das Erd-
reich dicht mit Körnern, die durchweg die Größe einer

die Andere ihr in einer Art und Weise zunickte, welche
bewies, daß sie mehr Vertraute als Dienerin war.
„Nun", fuhr die Gräfin fort, „warum läßt Du ihn
nicht ein?"
„Ich dachte, es wäre besser, wenn Sie ihn ein Wenig
warten ließen", antwortete überlegen die Vertraute; „Sic
sollten ihn nicht merken lassen, wie sehnsüchtig Sic seiner
harrten. Ich kenne die Sorte. Solche Menschen, wie
dieser Karl Walter, glauben sich gleich unbezahlbar."
„Ja, ja, Auguste", erwiederte die Gräfin ungeduldig,
„ich weiß es, Du meinst es gut mit mir — aber ich werde
meiner Aufregung nicht Herrin."
Die Zofe eilte, den uns bekannten Agenten einzu-
lassen, der zum ersten Male in diesem Zimmer von der
Gräfin enipfangen wurde.
„Haben Sie erfahren, wo Mar von Selneck gestern
Abend gewesen ist?" fragte die Gräfin, indem sie das
Buch senkte und sich ruhig zu erscheinen bemühte.
Der Agent nickte bejahend.
„Wo war er?" fuhr Julie fort.
„Zu Hause", war Karl Walters Antwort. „Er hat
seine Wohnung nicht verlassen."
„Das ist nicht der Fall, er verließ seine Wohnung,
als es dunkelte; freilich in Verkleidung", entgegnete das
schöne Weib.
„Dann bin ich von dem Diener getäuscht worden",
äußerte der Agent betroffen. „Ist das aber auch sicher.
Hat man sich nicht in der Person geirrt? Sie sprachen
von Verkleidung."
Die Gräfin wandte ihr Gesicht dem Alkoven zu und
rief laut: Auguste!"

kräftigen Haselnuß hatten, belegt war. Der Schaden, be-
sonders an den zarteren Feldgewächsen und an den
Früchten, ist zweifelsohne ein großer. Ein solches Wetter
hatte den Bauern zu der großen Futternoth gerade noch
gefeblt.
* Wertheim, 6. Juli. In Bettingen wurde ein
Mädchen von einem sog. Neuntödter in den Hals ge-
stochen. Sofort schwoll letzterer sowie der ganze Ober-
körper derart an. daß ärztliche Hilfe in Anspruch ge-
nommen werden mußte.
* Pforzheim, tt. Juli. Der Bürgerausschuß stimmte
dem Projekte der Errichtung eines Saalbaues zu.
Für den Geländeerwerb kommen 250 000 M. in Be-
tracht. Den Bau soll-eine Aktiengesellschaft ausführen,
die auck den Betrieb zu übernehmen bat. Jur Erledig-
ung der Vorarbeiten wurde eine 6gliedrige Kommission
eingesetzt.
* Stufforth (A. Karlsruhe), 6. Juli. Gestern er-
hängte sich im hiesigen Gemeindewald der verheirathete
Landwirth Mar Stoder, Vater von 7 Kindern. Motiv:
Melancholie.
* Müllheim, 6. Juli. Das gestrige über die dies.
Gegend gezogene G ew i tter hat neben dem erfrischenden
Regen auch Unglücksfälle zur Folge gehabt; so erschlug
in Banilach der Blitz einen unter einen Nußbaum ge-
flüchteten 14-jährigen Knaben. Sein Vater, Josef Rbein-
tbal der neben dem Erschlagenen stand, kam mit dem
Schrecken davon. Die Beiden waren mit Kirschenpflücken
beschäftigt und suchten unter den, Nußbaum Schutz vor
dem herannahenden Gewitter. Im Bezirk Staufen richtete
der Blitzschlag an Vieh und Häusern ebenfalls bedeuten-
den Schaden an.
* Schopfheim, 6. Juli. Der Thurm bau auf
der hohen Möhr war der Hauptgegenstand der Tages-
ordnung auf der letzten Versammlung des Schwarzwald-
vereins. Es wurde beschlossen, den Rest des Thurmes
in Holz aufzuführen und den Thurm eventuell 25 Meter
hoch zu bauen, wenn die Aussicht wesentlich gewinnen
sollte. Ursprünglich war die Höhe des Thurmes auf 23
Meter festgesetzt. Das Project eines Holzausbaues bat
neben dem Vorzug an Billigkeit noch den Vortheil, daß
es am schnellsten durchführbar ist, so daß der Thurm be-
stimmt noch in diesem Jahre fertig gestellt werden kann.
* Speyer, 5. Juli. In einem Hause der Greifen-
gasse ereignete sich heute Abend ein entsetzlicher Un-
gl ü ck s f a l l. Die Wittwe Flach, im Taglohn in Arbeit
gehend, hatte ihre Kinder allein zu Hause gelassen, von
denen ein 5-jähriges Mädchen mit Petroleum Feuer ent-
zünden wollte. Hierbei explodirte die Kanne und der
brennende Inhalt ergoß sich über das unglückliche Kind,
das schrecklich vom Kopfe bis zum Unterleib verbrannt ist.
Die Fetzen hängen dem unglücklichen Geschöpf, welches in
das Hospital verbracht wurde, förmlich vom Leib. Die
Kleine lebte zwar heute Abend noch, doch ist jegliche Hoff-
nung auf Erhaltung des jungen Lebens ausgeschlossen.
* Stuttgart, 6. Juli. Der sozialdemokratische
Reichstagskandidat im 4. Wahlkreis, Predigtamtskandidat
Th. v. Wächter, theilt in der „Tagwacht" mit, daß vom
Konsistorium seine Entfernung aus der Liste der
Predigtamtskandidaten verfügt worden sei.
* Ludwigsburg, 6. Juli. Kürzlich war ein Sol-
dat, der sich aus Furcht vor seinem Unteroffizier einen
Finger der linken Hand abhieb, um durch Verblutung
seinen Tod berbcizuführen, zu 1 Jahr Gefängniß und
Versetzung in die 2. Klasse des Soldatenstandes ver-
urteilt worden, während der Unteroffizier 1 Jahr 3
Monate Festungsgefängniß erhielt und zum Gemeinen
degradirt wurde. Der König von Württemberg hat die
Strafe des Soldaten auf drei Monate Festungshaft herab-
gesetzt und die Versetzung in die 2. Klasse des Soldaten-
standes aufgehoben.
* Aus Württemberg, 6. Juli. InGöppingen

Die Vertraute erschien.
„Erzähle dem Herm, was Du gesehen hast", befahl
Julie.
„Das ist mit wenigen Worten gesagt", sprach die
Dienerin, obgleich mit sichtlichem Widerwillen. „Gleich
nach sieben Uhr trat der Herr Graf aus seinem Hause
in der Tracht eines Arbeiters, einen braunen Nock über
der Blouse. Er ging dicht bei mir vorüber, das Licht der
Straßenlaterne fiel grell auf sein Gesicht."
„Hätten Sic mir das heute früh mitgctheilt, würde
ich Ihnen bestimmte Nachrichten gebracht haben, gnädigste
Gräfin," versetzte Karl Walter. Morgen um diese Zeit
werde ich sie Ihnen zu geben vermögen."
„Sie waren heute bei ihm", versetzte Julie v. Brandt.
„In welcher Sache?"
„Frau Gräfin, das ist ein Gcheimniß."
„Sollte es kein Mittel geben, um Ihre Zunge zu
lösen?" Bei diesen Worten stand die schöne Wittwe auf
und trat zu dem Schreibtische. Sie öffnete ein Fach und
nahm ein halbes Dutzend Doppelkronen heraus. „Sprechen
Sie und diese Goldstücke sind die Ihren:"
Das Gesicht des Agenten erhellte sich. „Sie haben
eine solche Ueberredungskraft, daß ich Ihnen willfahren
muß", sprach er geschmeidig. E» gibt hier in der Re-
sidenz ein Haus, welches die Armeleut-Caserne genannt
wird, und das einem Herrn Kniffling gehört. In ihm
wohnt eine Familie Schlicht, welche mit der Miethe im
Rückstände geblieben war. Diese Miethe, neunzig Mark,
habe ich dem Wirthe bringen müssen, ohne daß derselbe
erfahren durfte, von wem sie kam. Im Gegentheil, ich

hat gestern der 11. Verbands tag desWürttemb.
Bäckerverbandes getagt. Die Bäcker beschwerten sich
insbesonders über die Sonntagsruhe und zwar geht be-
zeichnender Weise die Hauptklage dahin, daß die Be-
stimmungen zu ungleich in den verschiedenen Städten
seien; so lange keine reichsgesetzlichen Bestimmungen
existieren, seien die Gewerbetreibenden der Willkür der
funktionirenden Beamten preisgegeben. Bisher hat man
aber doch meist darüber geklagt, daß die Sonntagsruhe
zu schablonenhaft gehandhabt, und daß nicht genug Rück-
sicht auf die localen Verhältnisse genommen werde- Auch
gegen die Konsumvereine wurde polemisirt, gleichzeitig
mußte aber erkannt werden, daß diese sich auf gesetzlicher
Basis bewegen. Große Unzufriedenheit rief die Mit-
lheill-ng des Vorsitzenden hervor, daß man nach einer von
Reichs wegen veranstalteten Enquete mit der Einführung
einer zwölfstündigen Arbeitszeit im Bäckergewerbe umgebe.
Ein Redner befürchtete, daß dadurch der Denunziation
Thür und Thor geöffnet würde, ganz abgesehen davon,
daß die Verhältnisse im Bäckergewerbe eine Normirung
der Arbeitszeit nicht zulassen.
* Darmstadt, 6. Juli. Der hier seit etwa einem
Jahre bestehende Sittlichkeitsverein hat seinen Be-
strebungen und Zielen kürzlich kein sehr günstiges Zeug-
nis) ausgestellt, als er sich in der letzten Versammlung
gegen die Eristenz eines barmlosen Sommertbeaters wandte
und eine Resolution faßte, auf Grund deren der Vereins-
vorstand dahin wirken soll, daß der Tbeaterdirection die
Koncession der städtischen Behörden für die Zukunft ent-
zogen werde. Die Reiners'sche Sommerbühne hat sich
nämlich an die Aufführung von „Haubenlerche",
„Heimatb", „Ehre" „Nora" gewagt.
* Mainz, 6. Juli. Gegen den vor einigen Wochen
wegen Verdachts des Meineids verhafteten Millionär,
Weinhändler Heinrich Arenz, ist jetzt auch die Unter-
suchung wegen bedeutender Steuerdefraudationen,
durch die die Stadt Mainz und der preußische FiskuS
benachtheiligt sind, eröffnet worden. Arenz bot für seine
Freilassung eine Kaution von 100000 Mark; das Ge-
such wurde aber abgelehnt.
* Aus Oberhessen, 5. Juli. E.n 10-jähriges
Mädchen in Vadenrod (Kr. Alsfeld) wurde dort förmlich
zu Tode geschleift. Es hatte sich das Seil, an dem
es eine Kuh führte, um den Hals geschlungen. Die Kuh
wurde scheu und riß im Dahinstürmen das Kind um,
das dann auf schreckliche Weise sein Leben cinbüßte.
* Eisenbahnkataftrophen.
Die Reisesaison ist nahezu auf ihrem Hochpunkt an-
gelangt und gleichzeitig damit scheinen sich auch die Bahn-
unfälle wieder mehren zu wollen. Heute berichtet der
Draht gleichzeitig über drei Unglück-fälle.
Bei Wittenberg, kurz vor der Station Ferm ers-
walde ist der in der Richtung Falkenberg abgelassene Eil-
güterzug entgleist und dabei der Maschinenführer
Schreiber aus Köthen getödtet und der Heizer Winzer
ebendaher am Arm verletzt worden.
Unweit der Station Zmerynka stürzte ein Zug der
Südwestbahn infolge Entgleisung von dem Bahn-
damm ab, wobei 16 Waggons und die Lokomotive zer-
trümmert wurden. Fünf Personen sind todt, eine
größere Anzahl schwer verletzt.
In P oulton-le-Fy lde in Lancashire zwischen
Preston und Blackpool entgleiste auf der London und
North Mestern Eisenbahn Nachts ein mit Ausflügler«
besetzter Personenzug und fuhr in die dort liegenden
Petroleumbehälter hinein. Die Bahn bildet auf der
Stelle fast einen Halbkreis. Die Behälter wurden
zertrümmert und das Oel fing Feuer. Der Zug be-
stand aus vier Waggons. Die Locomitive bohrte sich
nach der Entgleisung in den Erdboden hinein und
fiel dann um. Der erste Waggon wurde zersplittert.

mußte ihn irre führen, als ob das Geld von einer Dame
komme." „Schlicht ist ein armer Handwerker".
„Besitzt er Familie?"
„Frau und Tochter".
„Ist die Tochter jung — hübsch?" fragte die Gräfin
hastig.
Karl Walter nickte. Die Gräfin reichte ihm die
Goldstücke.
Der Agent verbeugte sich tief und ging, von Auguste
zur Treppe geleitet.
„Bestehl, daß mein Wagen angespannt wird " sagte
dieser die Gräfin, als sie zurückkehrte.
„Sie wollen ausfahren, gnädige Frau? fragte die
Dienerin.
„Nach der Armeleut-Caserne." „Wir wollen die her-
untergekommene Familie aufsuchen, für welche sich Graf
Selneck so sehr intercssirt. Ich bin neugierig, die Be-
kanntschaft derselben zu machen."
* «
Der bleiche Tod war in die Wohnung des kranken
Mannes eingctreten und stand an seinem Bette, um mit
seinem Kusse die Leiden des Armen zu enden. In Tbränen
saß die Mutter, an dem Lager knieten Anna und Fritz.
Der Sterbende hatte die Hände auf die Häupter der
Kinder gelegt.
„Möge mein Segen Euch durch das Leben begleiten",
sprach er matt. „Ja, ich fühle es, der Tod naht, ein
Erlöser für mich. Wie wird es aber Euch gehen, was
aus Euch werden?"
(Fortsetzung folgt.)

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