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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Juli bis Dezember)

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No. 251 - No. 260 (24. Oktober - 3. November)
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Telcphon-Anschlntz Nr. 102. "MU

auch der über die Weinsteuer befinden, der indeß
nicht auf einer Vereinbarung der sämrntlichen in
Betracht kommenden Staaten beruhen, sondern
im Wesentlichen den preußischen Standpunkt ent-
halten soll.
— Die zur Reichssteuerreform gehören-
den Gesetzentwürfe, also Tabak- Wein- und
S t e m p e Ist eu erg e s etz, sowie das Gesetz, welches
das finanzielle Verhältniß des Reichs zu den Ein-
zelstaaten regeln wird, und eine den ganzen Plan
behandelnde Denkschrift werden — wie nunmehr
fcststeht — dem Reichstage gleich nach seinem Zu-
sammentritt zugehen. Die Denkschrift erörtert
bauptsächlich die Nothwcndigkeit, die durch das
System der Ucberweisungcn und Matrikularbciträge
bedingten Schwankungen in den Finanzen des
Reichs und der Einzelstaaten zu beseitigen. Es
soll, wie theilweise schon bekannt ist, unter formeller
Beibehaltung der Matrikularbciträge und der
Franckenstein'schen Klausel zunächst auf 5 Jahre
ein festes Verhältniß der Ueberweisungen zu den
Matrikularbeiträgen derart festgelegt werden, daß die
Einzelstaaten jährlich vierzig Millionen vom Reiche
erhalten. Das Reich bestreitet seine Ausgaben aus
eigenen Einnahmen; es kann nicht mehr auf die
Erhöhung der Matrikularbeiträgc rekurriren.
— Die Reform des M i l i t ä r str a f g e s e tz es
soll bis jetzt vollkommen ruhen, und es auch nicht
absehbar sein, wenn an sie berangetreten werden
soll. Alle Mittheilungen über die voraussichtliche
Richtung der Reform seien werthlos. Entgegen
anders lautenden Mittheilungen wird versichert, daß
der neue Kriegsminister General Bronsart von
Schcllendorf die Annahme seiner Berufung von
keinerlei Programm abhängig gemacht habe und
namentlich über den Militärstrafprozeß bei dieser
Gelegenheit nichts verhandelt worden sei.
— Die „Nordd. Allg. Ztg." wendet sich gegen
die radikale Presse, welche täglich eine
Menge Bedürfnisse anerkannt haben will. Die
Regierung wisse wohl, daß ein Theil der For-
derungen berechtigt sei. Es gebe aber nur zwei
Wege, auf denen die nothwendigen Mittel be-
schaffbar wären. Zunächst müßten die Verbrauchs-
objekte stärker herangezogen werden. Wenn das
nicht erreichbar, bleibe nichts anderes übrig, als
die direkten Steuern der Eiuzelftaaten zu erhöhen.
— Der Reichszuschuß zu derInvaliditüts-
und Altersversicherung für das nächste
Etatsjahr beträgt 13 960 000 Mark, nur 1,2
Millionen mehr als im Vorjahre. Der Ueber-
schuß von 1892/93, der im nächsten Etat als
Einnahme einzustellen ist, beträgt nur 1,1 Mill,
gegen 4,1 Millionen im vorigen und 15,3 Mill.
Mark im vorvorigen Jahre.
— Die Urwahlen zum Landtag in
Preußen vollzogen sich unter sehr geringer Be-

wagen, Sie zu einer Freundin von mir zu
schicken, deren Name mir in dieser Bedrängniß
zuerst eingefallen ist."
„Sie wird Sie sehr freundlich behandeln und
wird über Sie wachen, wie ich es gethan hätte.
Ich glaube, daß Sie bei ihr sicherer sind, als
sonst irgendwo in England. Sie ist eine ältliche,
unverheirathete Dame von unbeschränkten Einkom-
men, etwas überspannt, und führt ein einsames
Leben mit zwei alten Dienern, die sie Pflegen.
Sie wird für Ihre Gesellschaft dankbar sein; und
ich glaube, daß Sie sich bei ihr glücklich fühlen
werden."
„Ich werde überall glücklich sein, wo ich in
Sicherheit bin."
„Sie werden bei ihr in Sicherheit sein, meine
Liebe. Talkut wird Ihnen auf der Reise Alles
von ihr erzählen. Ich habe nur noch Zeit, Ihnen
zu sagen, daß Sie meiner Freundin unbedingt
vertrauen können.
Beatrix hatte eine unbestimmte Idee gehabt,
in Wales Zuflucht zu suchen, da sie den Em-
pfehlungsbrief an Frau Trevor noch immer bei
sich hatte, den ihr Frau Trevor, ihre Reisebe-
gleiterin, gegeben hatte; aber sie willigte freudig
in den von Lady Folliot vorgeschlagenen Plan.
„Das ist also festgesetzt," sagte die Baronin.
„Ich höre Talkus Schritte in der Halle. Nun
ist es Zeit für Sie, zu gehen. Vertrauen Sie
meiner Dienerin unbedingt, meine Liebe. Ich
habe ihr die ausführlichsten Unterweisungen ge-
geben. Schreiben Sie mir sehr oft, und jetzt
leben Sie wohl. Der Himmel segne Sie, mein
liebes Kind, führe Sie in Sicherheit zu uns zurück."

Sie umarmte das Mädchen mit mütterlicher
Zärtlichkeit, ertheilte ihr noch einige Rathschläge
und öffnete ihr dann die Thür, die in die Halle
hinausführte. Talkut, die Kammerfrau, ein ält-
liches, nett aussehendes Frauenzimmer, im Reise-
anzuge, wartete draußen.
„Ist der Weg frei?" fragte Lady Folliot.
„Ja, meine Lady," erwiderte Talkut flüsternd.
„Der Gentlemann, der unten ist, schickte soeben
durch den Portier die Botschaft herauf, daß sich
die Dame beeilen möchte. Ich sagte James, daß
ich den Auftrag bestellen würde. James sagt,
daß der Herr auf und abgeht und jeden Augen-
blick aufgeregter und wilder wird. Er war auch
draußen vor dem Thore, der Herr, und hat mit
dem Polizeimann gesprochen."
„Es ist keine Zeit zu verlieren," sagte Lady
Folliot. „Kommen Sie, Beatrix, wir wollen
zum Wagen hinabgehen."
Sie ging fast unhörbar die lange Halle ent-
lang voraus und bog am unteren Ende derselben
in einen Seitengang ein; Beatrix folgte ihr, und
Talkut mit der Reisetasche der jungen Dame und
ihrer eigenen Handtasche am Arme ging zuletzt.
Dieser Gang führte in eine andere Halle,
und von derselben führte eine Stiege nach ab-
wärts. Lady Folliot ging eiligst zu einem Thore,
das in den Remisenhof hinaussührte, und die
flüchtige Erbin und ihre junge Kammerfrau folgten
ihr schnell.
Der Wagen stand in dem Hofe in Bereitschaft.
Der Kutscher saß auf dem Bocke, und ein Reit-
knecht stand am Wagenschlag. _

Zimmer
, Vorderb-

Arrs Wcrl) und Jern.
* Karlsruhe, 31. Okt. Bei der heute Vor-
mittag im großen Rathhaussaal stattgehabten
Landtagsabgeordnetenwahl für die Stadt Karls-
wurde für Lamey Bankier R. Kölle mit über-
wiegender Majorität gewählt. Landgerichtsprä-
sident Kiefer in Konstanz (lib.) erhielt 258,
Stadtrath Hoffmann hier (lib.) 253 Stimmen.
Auf Redakteur Geck in Offenburg (soz.-dem.) ent-
fielen 74, auf Schreiner Schaier hier (soz.-dem.)
68, Wirth Kalnbach Hier (soz.-dem.) 45 Stimmen.
Ferner wurden für Stadtrath Schüsfele (lib.) 5
Stimmen abgegeben, 3 Stimmen zersplittert, 8
Zettel waren unbeschrieben, 4 Zettel wurden be-
anstandet.
* Karlsruhe, 31. Okt. Das Zentrum stellt
im Wahlkreise Donaueschingen den Oberamtsrichter
Gießler als Neichstagskandidaten auf; die Liberalen
wahrscheinlich den Hofapotheker Kirsner von Donau-
eschingen.
* Schwetzingen, 30. Okt. Die gestern da-
hier stattgehabte Tabakpflanzer-Versammlung nahm
zum großen Theile einen stürmischen Verlauf, in-
dem zahlreich erschienene Tabakarbeiter den leitenden
Persönlichkeiten alle mögliche Opposition entgegen-
setzten. Herr Reichstagsabgeordnete Graf Douglas
(Karlsruhe) übernahm den Vorsitz und ertheilte Herrn
Gutsbesitzer Scipio (Mannheim) das Wort,
welcher sich in seinen Ausführungen an die am
8. Okt. zu Neuenheim bei Heidelberg gehaltene
Rede anlehnte. Als der Redner eine entsprechende
Resolution verlesen hatte, fand dieselbe unter den
anwesenden Tabakbauern lebhaften Beifall, während
von Seiten der anwesenden Fabrikanten und
Tabakarbeiter lärmende Pfuirufe laut wurden, so
daß der Präsident nur mit Mühe die nöthige
Ruhe wieder Herstellen konnte. Die Stimmung
im Saale, die sich während des Vortrages bereits
in zahlreichen lärmenden Zwischenrufen kund ge-
geben, wurde zunehmend erregter; es entstand ein
entsetzliches Durcheinander von Bravo- und Pfui-
rufen, dagegen die Glocke des Vorsitzenden ver-
geblich ankämpfte. Die Erregung stieg aber noch
mehr, als Herr Lichtenberger-Speyer die Redner-
tribüne bestieg. Derselbe zog in zum Theil sebr
scharfen Ausführungen gegen die bestehende Tabak-
besteuerung und das Verhalten der Tabakfabri-
kanten, indem er auf die Mannheimer Versamm-
lung hinwies, zu Felde. Das Gesetz von 1879
habe den deutschen Tabakbau auf den Hund ge-
bracht, es besteuere den geringsten Tabak am
meisten, die feinste Habanna am wenigsten. Die
Fabrikatsteuer sei nicht abzuweisen. Der Tabak-
bau sei stark zurückgegangen, er verlange Schutz.
Der sei aber nur möglich, wenn eine Werthbe-
steurung eintrete. Wem daher die Erhaltung des

>.
itzgrauer
gegen Fut-
bübr
s No. 96-

Hern
wnat la«S
Rubrik n^r

sich in der Nähe des Hausthores und es scheint
weder ihm noch Oberst Brand eingefallen zu sein,
daß dieses Haus noch andere Ausgänge hat.
Nachdem ich mich selbst versichert hatte, daß der
Polizeimann da sei, ging ich in das Speisezimmer
und ließ durch den Haushofmeister den Befehl
geben, daß ein Wagen schleunigst und ganz heim-
lich angespannt werde. Er muß jetzt warten.
Dann ging ich auf mein Zimmer und befahl
Talkut, meiner Dienerin, sich zu einer Reise vor-
zubereiten. Sie ist ohne Zweifel schon bereit.
Ihre Koffer sollen Ihnen nachgeschickt werden,
meine Liebe, so bald dies gefahrlos geschehen
kann. Talkut wird Sie nicht eher verlassen, als
bis Sie in Sicherheit sind. Haben Sie Bot-
schaften für Nerea oder Lion zurückzulassen?
Ich will Ihnen den Grund Ihrer plötzlichen
Abreise mittheilen. Ich hoffe, daß Ihnen das
letzte Jahr Ihrer Minderjährigkeit möglich schnell
vergehen wird und wenn Sie glücklich von all'
Ihren Widerwärtigkeiten befreit sind, werden
Sie nach Folliot Court wie in Ihre Heimath zu-
rückkehren."
Lady Folliot stand jetzt auf und ergriff beide
Hände des Mädchens.
„Ich danke Ihnen," sagte Beatrix einfach.
„Sie sind sehr gut, und ich bin Ihnen sehr
dankbar. Ich bitte Sie, Fräulein Bermyngham
und Sir Lionel Charlton meine Abschiedsgrüße
zu bringen."
„Sie haben nicht einmal gesagt, wohin Sie
gehen, meine Liebe?" sagte Lady Folliot und
versuchte zu lächeln. „Sie haben mir gesagt,
wie sreundlos Sie sind, und ich werde eS daher

ttichmond.
n-
str.
svember
lbonnernenl.

theiligung, namentlich in der dritten Klasse.
Eine endgültige Zusammenstellung der Gewählten
liegt zur Stunde noch nicht vor. Aus den
bisherigen Resultaten steht aber fest, daß in
den Berliner 4 Wahlkreisen mit großer Mehrheit
für die freisinnige Volkspartei gewählt ist. Im
ersten Wahlkreis, dem einzigen, der allenfalls für
fraglich galt, zählt man jetzt 716 Wahlmänner
der Volkspartei, 176 Konservative, 59 National-
liberale und 42 Freisinnige Vereinigung; im
zweiten 948 Polkspartei, 157 Konservative; im
vierten 647 Volkspartei, 157 Konservative, 7
Freisinnige Vereinigung.
Stuttgart, 31. Okt. Die gestrige Vertrauens-
männer" Versammlung der deutschen Part ei sprach
sich gegen die W ei n st eu er, aber für die Börsen-
und Tabakfabrikatsteucr und ferner für Reichscrb-
schaftssteuer, sowie progressive Vermögenssteuer aus.
Ausland.
Rom, 30. Okt. Die Nachrichten aus Sizi-
lien lauten beunruhigend. In den Provinzen Sy-
rakus, Catania, Girgenti, Frajani fanden am Sonn-
tag sozialistische Massenmanifestationen statt, worin
Brot und Arbeit gefordet wurde. Die Behörden
sind fast ohnmächtig. Der Arbeitcrausstand in
den Schwefelgruben wird allgemein und nimmt
ernste Formen an. In Monte Lestre besetzten
2000 Ausständische fämmtliche Stadtthore und ver-
hinderten die Feldarbeiter, die Stadt zu verlassen.
Zahlreiche Verhaftungen fanden statt. Die
Bürgermeister verlangen überall Truppenverstär-
kungen.
Lens, 31. Okt. Gestern Abend fanden in
Vendin le vicil Dynamitexplosionen vor den Woh-
nungen von vier Grubenarbeitern statt, welche am
Morgen die Arbeit wieder ausgenommen hatten.
Es wurde nur Materialschaden verursacht. Menschen-
verlust ist nicht zu beklagen.
Madrid, 30. Okt. Ferdinand von Bourbon,
der nach den letzten Nachrichten aus Melilla
vermißt wurde, hat sich auf einem vorgeschobenen
Fort eingefundsn. Es geht das Gerücht, daß die
Kabylen gestern große Verluste erlitten haben. Das
2. Armeekorps trifft morgen in Melilla ein.
Madrid, 31. Okt. General Macias brachte
der Besatzung eines von den Arabern hart bedrängten
Forts Lebensmittel, trotzdem die Araber in der Ent-
fernung von etwa 300 Meter lagerten und Lauf-
gräben aufgeworfen hatten. 3500 Mann Verstär-
kungstruppen sind nach Melilla gesandt worden.
Die Kriegsschiffe und Forts richteten ein heftiges
Feuer auf die Araber.
Washington, 31. Okt. Der Senat beschloß
mit 43 gegen 32 Stimmen die Abschaffung der
Sherman-Bill.

ock, Schlaft
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l. Zimm«-
. rd. später.
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Oktober
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Fsrtwähreud
Um n von allen Postanstalten, Landbriefträgern,
uken Agenten und Trägerinnen Abonnements

Deutsches Reich.
Berlin, 31. Oktober,
tzs Die offiziöse Miltheilung, daß derKaiser dem
hn.'^skanzler sein Bildniß geschenkt habe,
'n Berliner politischen Kreisen lebhaft be-
äy Je weniger im gegenwärtigen Zeitpunkt
^^mittelbarer Anlaß zu einer derartigen Aus-
riP^ug vorliegt, desto eifriger sucht man nach
sie^sonderen tieferen Grunde. Vorwiegend geht
"ficht dahin, daß dies Geschenk eine Antwort
persönlichen Angriffe sein soll, denen der
d^skanzler in der jüngsten Zeit wegen der
Rkki dachen Handelsvertragsverhandlungen aus-
d^?t gewesen ist. Wie sehr oie neue Handcls-
zef^^pvlitik die vollste Zustimmung des Kaisers
lhg; v hat, bewies ja bereits die am 18. Dez.
^folgte Verleihung des Grafentitels an den
Anlaß der Annahme der ersten
ksi Verträge im Reichstage. Damals bezeichnete
die Handelsverträge als eine „geradezu
i-g ? s That". Wenn jetzt dem Grafen Caprivi
vss^fiPerliche Bildniß verliehen wird, so soll damit
gesagt werden, daß sich die Ansicht des
? w diesem Punkte keineswegs geändert habe
° diejenigen, welche die gegenwärtigen Ver-
mit Rußland als eine persönliche Lieb-
en bes Reichskanzlers hinstellen möchten und
Beseitigung des Grafen Caprivi das selbst
de, Verschwinden dieses Planes erwarten,
"rchaus auf einem Holzwege befinden.
iu^rr dem Bundesrath zugegangene Etat
^.^ichsamts des Innern für 1894/95
Direktorstelle für dieses Amt, ferner
Mk. als erste Rate für das National-
> Kaiser Wilhelms auf der Schloßfreiheit
Es handelt sich um den Begas'schen
Heg l. Die Bildhauerarbeiten sollen, abge-
fiiyh "v der Architektur und den schwierigen

-Theater
im.
ovember
IL«.

" meine Pläne gefaßt, während ich
anhörte," sagte Lady Folliot". Als
verließ, war meine erste Bewe-
überzeugen, ob er wirklich einen
bei sich habe. Es ist wahr. Der
k'Ht ? aus der Terrasse hin und her und
Hausthor. Wenn Sie beschließen
Pol, Brand friedlich zu begleiten, soll
"^"ann nicht gerufen werden. Er
dem Falle gerufen, daß Sie und
and leisten. Aber der Mann befindet

;ieher
,er Frist,
>en.) —.
ssser
öchloss-r,
> 66.
en
nit einem
.33, 3. St.
ldstr. 34
-r in ruhig
>ermictben-
,is
«gaste 2.
Zimmer
sind preis-
,, 3. St.

? Jagd nach einer Erbin,
ß ^"ian von Hermine Frankenstein.
(Fortsetzung.)
Cie haben gesagt, daß Sie mich ihm
si.werden!" schrie das Mädchen angstvoll,
^igj a^ch tznkw ich das nicht, erwiderte Lady
wiö seinen Forderungen kann ich dennoch
Hs^ersteheii. Ich kann nicht offen mit ihm
Ein Appell an das Gericht würde eine
^"8 herbeiführen, die verhängnißvoll
p'?8e Da wir also nicht zu offenem
fttasi^EN können — ihm keinen kühnen
r, Kisten können — müssen wir einen
wen. Ich möchte es nicht, Sir Lionel
!o Ziehen, aus Furcht, er könnte etwas
b^al oder Unüberlegtes thun, was den
sbe. kn sch vermeiden will, erst Hervorrufen
sehe mich genöthigt, meiner eigenen
8" vertrauen. Sie müssen das
"Äch r. rznglich verlassen, Beatrix."
2 bereit," sagte sie kurz.
Pt tz "abe meine Pläne gefaßt, während ich
Pen ^sand - - --- „ —
>8, s^alo

l Urnlch

mr gegen
beit ange-
der Arbeit
ägcn, bei
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nein Acker
«abe sonst
: Aussicht,
i, darum
ilen scheut,
hritte vom

r. 156
m
U.

heits-
- Füße

Neuer

Nummer 258.

Mittwoch, 1. November 1883.

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