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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Juli bis Dezember)

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No. 241 - No. 250 (12. Oktober - 23. Oktober)
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https://doi.org/10.11588/diglit.44142#0383

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Asrrev

Nummer 246

Mittwoch, 18. Oktober 1883

General-GAnzeiger

für Heidelberg und Umgegend

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Expedition : ^cruptstreeße Mr. 26.

Telephon-Anfchlutz Nr. 1V2.

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allerdings eine höchst üble Folgen bedeuten: 1 nährt worden ist. Gleiche Versuche scheinen jetzt


UM

die Einzelregierungen Stellung zu den Entwürfen
nehmen müssen. Schließlich müßte auch der In-
dustrie Zeit gelassen werden, sich auf die vielfach
tief einschneidenden Bestimmungen einzurichten."
Karlsruhe, 17. Okt. Von sachverständiger
Seite verlautet, daß die Reichsweinsteuer nach dem
Modus des vorliegenden Entwurfs undurchführbar
sei. Außer einer Werthsteuer faßt der Entwurf
auch eine Maßsteucr ins Auge. Letztere dürfte
gleichfalls undurchführbar sein wegen der ungeheueren
Schwierigkeiten, ganz abgesehen davon, daß bei
einer Maßsteuer nur die geringeren Weine betroffen
werden, die besseren und feineren Marken aber fast
frei bleiben.

auch von Paris aus Italien gegenüber gemacht
zu werden. Man wird gut thun, ihnen ein auf-
merksames Auge zuzuwenden. Bei der Aufregung,
in der sich ein Theil der französischen Chauvinisten
augenblicklich befindet, wird es ein leichtes für
solche Ruhestörer sein, Auftritte hervorzurufen,
welche die jüngste Mißhandlungen italienischer
Arbeiter in Aignes-Mortes sich zum Vorbild
nehmen und die italienische Langmuth auf die
Probe stellen. Es wäre dringend Wünschenswerth,
daß die Regierung gerade jetzt in diesen Kreisen
besonders scharf auf die Finger passen und nach
Feuer und Licht sehen wollte.
— Strafverschärfungen wegen Beleidi-
gung und Derleiundung befürwortet die „Nordd.
Allg. Ztg." aus Anlaß des „Falles Kirchhof".
Der gesetzliche Schutz des Einzelnen von der höchsten
Person im Staate bis zur letzten wegen Ehren-
kränkung durch die Presse sei ein gänzlich unge-
nügender. — Wir dächten, daß die Strafbestimmungen
wegen Majestätsbeleidigung schon jetzt oft zu einer
geradezu drakonischen Härte Veranlassung geben.
Fälschlich beruft sich die „Nordd. Allg. Ztg." auf
England. Grade in England unterliegen öffentliche
Personen in Bezug auf ihre öffentliche Thätigkeit
der weitgehendsten Kritik, ohne daß man daran
denkt, wegen Beleidigung oder Verleumdung den
Strafrichter anzurufen. Etwas Anderes ist es,
wenn die Privatehre durch verleumderische Be-
hauptungen angetastet wird. Wir halten überhaupt
den „Fall Kirchhof" nicht zu allgemeinen politischen
Erörterungen geeignet, Wenn man aber solche
daran knüpfen will, so läge es mindestens ebenso
nahe, die durch den Duellunfug genährte
Sucht nach Selbsthilfe, wie sie in dem
Falle Kirchhof hervorgetreten ist, zum Gegenstand von
Erörterungen zu machen.
— Die „Post" schreibt: „Die Annahme, daß
die Sonntagsruhebestimmungen für die
gejammte Industrie schon im nächsten Früh-
jahr in Kraft treten könnten, beruht auf einer
Verkennung der zu überwindenden Schwierigkeiten.
Es sind mit einer ganzen Reihe von Industrie-
gruppen noch Besprechungen nöthig. Immerhin
hofft die Reichsregierung, im nächsten Frühjahr die
Entwürfe für die sämmtlichen Jndustriegruppen
dem Bundesrathe zustellen zu können. Bis wann
der Bundesrath dieses Material erledigen wird,
dürfte noch nicht abzusehen sein, weil dann noch

Ausland.
Wien, 16. Okt. Die „Pol. Korr." meldet
aus Rom: Das französische Panzerschiff
„Hirondelle" und ein Torpedoschiff kreuzten acht
Tage an der sicilischen Küste und informirten sich
über die Ankerplätze und Wasscrquellen. In der
Nacht vom 6. auf den 7. bemerkte die Zollwoche,
daß das Torpedoschiff in das Marschland der Ge-
nfs eingedrungen war und bei elektrischer Schein-
werfer-Beleuchtung der Orte Sparrkasorno und
Rosolini Situationspläne der wichtigsten Punkte
aufnahm. Die italienische Presse ist darüber um-
somehr erregt, als dies schon ein zweiter Fall ist.
Paris, 17. Okt. Die Anarchisten und
revolutionären Sozialistenvertheilen seit gestern
in Versammlungen Flugschriften gegen die fran-
zösisch-russische Verbindung. Darin werden die
Schmähartikel abgedruckt, die der Präsident des
Pariser Gemeinderaths, Humbert, vor mehreren
Jahren im „Jntranstgeant" gegen den Kuiser von
Rußland veröffentlicht hat.
Toulon, 17. Okt. Die Abfahrt Admirial
Avellan's und seiner Offizieren nach Paris wurde
seitens der Bevölkerung zu großenartigen Ovationen
benutzt. Auf den, Bahnhof wurden die Russen
vom Generalinspektor empfangen und zu ihrem Zuge
geleitet, den sie unter den Rufen der Menge: „Es
lebe Rußland!" bestiegen.
Lüttich, 17. Okt Gestern Nachmittag schoß
ein Sozialistenführer auf den Direktor einer kie-
sigen Kohlengrube und verwundete denselben. Der
Direktor hatte den Attentäter kur; vorher von der
Arbeit cnlassen.
Kopenhagen, 17. Okt. Die Meldung von
der Verlobung des G r oß für ste n-Thronfolgers

Jnsertionspreisr
die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum 8 Pfg.,
für auswärtige Inserate 10 Pfg«, bei öfterer Wieder-
holung entsprechender Rabatt.

Deutsches Reich.
Berlin, 17. Oktober.
— Kaiser Wilhelm reist am nächsten
^nntag in Begleitung des Kronprinzen nach
Dresden zum 50-jährigen Militärjubiläum des
Königs Albert von Sachsen. Eine Anzahl rcgie-
^Nder Fürsten wird am Feste Theil nehmen, ferner
^rden alle kommandirenden Generäle des deutschen
Armeekorps zum Jubiläum erwartet.
— Gestern begannen im Reichsschatzamt die
^erathungen behufs Erzielung einer größeren Ein-
^bme aus der Börsensteuer. Zu den Be-
dungen wurde auch ein Sachverständiger aus
^°rsenkreisen hinzugezogen.
— Ueber die Wirkung der Ta ba k fa bri kal-
auer auf die Tabakindustrie äußert sich
„Straßb. Post" wie folgt: Wenn man ganz
^hig die Sache ins Auge faßt, so muß man ohne
fiteres zugeben, daß eine Veränderung vom Um-
'^ge der geplanten für die betroffene Industrie
gewaltsame Erschütterung bedeutet, welche in
ersten Jahren aller Wahrscheinlichkeit nach auch
einer Schädigung verbunden sein wird. Es ist
anzunchmen, daß das deutsche Volk nach Ein-
Z-rung der Tabakfabrikatsteuer einfach die Differenz
Ar zahlt, so zwar daß der bisherige Raucher von
^ilfpsennig-Zigarren nunmehr sechs und der acht-
-^ünig-Zigarren zehn zahlt u. s. w. Das wäre
einfachste, aber bekanntlich thut man nie oder
^Rn das einfachste. Dieser nicht, weil er nicht
jener nicht, weil er nicht kann. Wenn wir
den verschiedenen Möglichkeiten, die sich nach
Jkführung der Tabakfabrikatsteucr ergeben können,
/^njge als in erster Linie eintretend annehmen
^en, daß sich infolge der Vertheuerung die Zahl
Raucher erheblich vermindern sollte, so würde

die Verminderung der Fabrikation und damit die
Verminderung der Arbeitsgelegenheit. Wir glauben
aber nicht recht an diese Folge der Veränderung.
Nach unserer Ansicht, die sich hauptsächlich auf psy-
chologische Erwägungen stützt, würde die Wirkung
der Fabrikatsteuer sich eher in einer Tendenz zur
Verringerung der Qualität des Rauchmaterials denn
in einer absoluten Verminderung der Quantität
äußern. Mit anderen Worten: ein Raucher wird
bei einer Vertheuerung des Stoffes eher eine schlech-
tere Sorte Zigarren oder Tabak rauchen, als er sich
dazu entschließt, gar nicht mehr zu rauchen. Wir
haben uns mit einem Fabrikanten von Ruf über
diesen Gegenstand unterhalten und von ihm folgende
Berechnung erhalten: Von 100 Rauchern werden
10 gar nicht mehr rauchen, 20 bis 30 den er-
höhten Preis zahlen, 60 bis 70 in der Qualität
hinteruntergehen. Dadurch würde sich eine kaum
nennenswerthe Verringerung, wohl aber eine er-
bebliche Verschiebung der Fabrikation ergeben, die
sicherlich nicht ohne nachtheilige Folgen für die In-
dustrie sein würde, namentlich im Anfang, sich aber
schließlich, doch wieder ausgleichen müßte.
— Mit Bezug auf allerlei durch die Presse
gebende Mittheilungen über den Stand der deutsch-
russischen Zollverhandlungen erfährt die
„Nationalztg." als zuverlässig Folgendes: „In
dieser Woche wird der wirthschaftliche Beirath für
die Verhandlungen zusammentrcten. Daraus er-
gibt sich, daß die bisberigcn Berathunzen der
deutschen und russischen Kommissare Material
geben haben, welches den Beirath — und zwar,
wie wir hören für die nächste Zeit in ausgiebiger
Weise — zu beschäftigen hat."
— Ueber von Paris ausgehende Kriegs-
treibereien schreibt die „Köln. Ztg.": Ein
großer Theil der Pariser Presse fährt unausge-
setzt fort, Italien als das Land darzustellen, das
mit vollem Vorbedacht aus den Ausbruch des
Krieges zwischen Frankreich und Italien hin-
arbeite. Wir glauben zwar nicht, daß die franzö-
sische Regierung diese böswilligen Ausstreuungen
unterstützt, sie gehen vielmehr wahrscheinlich von
gewissen französischen Börsenkreisen aus, die aus
einer Verhetzung der beiden Länder reiche Börsen-
gewinne für sich erwarten. Es ist ja bekannt,
daß ein großer Theil der jüngsten spanischen
Putsche direkt von Paris aus angestiftet und ge-

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vierteljährlich 80 Pfennig ohne Bestellgeld.


Lsrtivähreiird
^kden von allen Postanstalten, Landbriefträgcrn,
Östren Agenten und Trägerinnen Abonnements
entgegengenommen.

"... - — - Expedition: Kauptstraße Mr. 26.
belesenstes Blatt in Stadt rr. Amt Heidelberg und Amgegend. Gvösztev Lirf-lg für Jirsevcrtc



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kostet die Jnseratenzerle . dem gelesensten Organ
(bei Wiederholungen und GPNPPlll - AllH klHPk des kaufkräftigsten Publikums
größeren Inseraten Rabatt) im für Heidelberg und Umgegend, iir Stir-t rritd LNird.

Die Jagd nach einer Erbin.
Roman von Hermine Frankenstein.
(Fortsetzung.)
„Ich bin vollkommen sicher, Fräulein Rohan,"
> Äe dxr Baronet mit strahlendem Gesichte, als
^..inne hielt. „Aber Sie werden bei Nacht nicht
wollen, und zum nächsten Tageszug ist es
spät. Ich glaube auch, daß Oberst Brand,
<^Nn er Sie nicht hier findet, heute Abend die
^hnhöfe bewachen wird. Wir müssen dieses
AbZ natürlich unverweilt verlassen. Ich kann
für den heutigen Tag und Abend nicht nach
Gasthause bringen; aber ich habe einen
? Freund in Nottingham, der viele Jahre
Erzieher war. Ich werde Sie zu seiner
bringen und Sie bis zum Morgen ihrer
,,-O-Mlt anvertrauen. Dann wollen wir nach
'Rvlnshire abreisen."
: Beatrix drückte ihre Freude und Erleichterung
' Karinen Worten aus.
4, „Es ist sehr möglich, daß Oberst Brand jeden
P^cnblick ankommen kann," sagte Sir Lionel
^kas ängstlich. Wir sollten nicht länger hier
^len, Fräulein Rohan."
c- Beatrix machte eine Bewegung nach der Thür
O mit der Absicht, ihre Hauswirthin aufzu-
Men; aber in demselben Augenblick trat Frau
üstnet ein.
H Beatrix sagte ihr hastig Lebewohl und Sir
j./Rel führte sie dann zu dem Wagen hinab
gab dem Kutscher folgenden Auftrag:
„Zum London-bridge-Bahnhof. Weun wir

zum Zwölfuhreilzug zurecht kommen, erhalten
Sie eine besondere Belohnung!"
Der Wagen rasselte geräuschvoll die Straße
hinab.
„Frau Puunet wird glauben, daß wir beab-
sichtigen, London mit dem erwähnten Zuge zu
verlassen," sagte der junge Baronet während der
Fahrt, „und Oberst Brand wird, wenn er ihren
Bericht hört, glauben, Sie sind aufs Land ge-
gangen. Morgen früh, wenn wir in Wirklich-
keit abreifen, wird Niemand da sein, den Bahn-
hof zu bewachen."
Sie kamen noch rechtzeitig vor Abgang des
von Sir Lionel erwähnten Zuges an. Der
junge Baronet entließ den Kutscher und führte
Beatrix in den Bahnhof. Ein Zug stand zur
Abfahrt bereit, ein anderer war soeben ange-
kommen, und viele Passagiere drängten sich dem
Ausgange zu.
Das junge Paar mischte sich in die Menge
als ob es soeben angekommen wäre, winkte einem
Wagen und bestieg denselben.
Sir Lionel gab die Adresse seines ehemaligen
Erziehers an, und sie fuhren rasch ihrem neuen
Bestimmungsorte zu.
Da Nottingham in der Nähe von Bayswater
ist, wurde Beatrix ängstlich und schaute fortwährend
aus dem Fenster, in steter Augst, Oberst Brand
zu erblicken.
Als sie in eine Straße unweit Bayswater
einbogen, fuhr ein Wagen, in dem drei Herren
saßen, langsam an ihnen vorbei.
Todtcubleich lehnte sich Beatrix so tief als
möglich in den Schatten ihres Sitzes zurück und

wagte kaum zu athmen, denn die drei Herren
hatte sie als Oberst Brand, ihren unerbittlichen
Feind, Herrn Hillsley, ihren Vermögensverwalter,
und einen Polizeioffizier erkannt.
Bei dem xaschen Blick, den sie in den vorbei-
rollenden Wagen geworfen, hatte sie gesehen,
daß Oberst Brand triumphierend lächelte. Er
sah aus wie ein Mensch, der einem längst er-
sehnten, vollständigen Triumphe entgegeneilt.
Es war klar, daß er noch nicht in Wellesley-
Terrace gewesen war, sondern sich auf dem Wege
dahin befand.
Erst als der Wagen längst vorbei war, wagte
es Beatrix wieder aufzuathmen. Dann wandte
sie sich in höchster Aufregung mit leuchtenden
Augen an Sir Lionel.
„Das war Oberst Brand," sagte sie, „und
— und ein Polizeioffizier."
„Oberst Brand ahnt nicht, daß Sie außer
seinem Bereiche sind, Fräulein Rohan," sagte der
Baronet. „Wenn er Ihre Flucht entdeckt, werden
Sie aufs Sicherste vor seinen Forschungen ge-
borgen se'n."
Lange, ehe das junge Paar seinen Be-
stimmungsort erreicht hatte, hatte Beatrix einen
großen Theil ihrer Sorgenlast abgeschüttct. Sie
hatte ein instinktives Vertrauen zu dem jungen
Baronet.
Endlich hielt der Wagen vor einem kleinen
netten Hause in einer entlegenen, stillen Straße
und Sir Lionel half der jungen Dame aussteigen.
Nachdem er den Kutscher entlassen hatte, zog
er die Klingel der an dem grünen Gartengitter
angebrachten Hausglocke.

„Das ist die Gladiosus - Villa, Fräulein
Rohan," sagte er. „Mein ehemaliger Hofmeister,
Herr Clawson, wohnt hier mit seiner Frau und
einer Dienerin. Ich besuche sie oft und glaube,
die guten, alten Leute haben mich lieb wie einen
Sohn."
Ein Diener erschien und öffnete ihnen die
Thür. Auf ihre Frage erfuhren sie, daß Herr
Clawson zu Hause sei und Sir Lionel führte
Beatrix den schmalen Gartenweg entlang, über
die tadellos weißen Steintreppen in einen kleinen
Hausflur und von dort in einen altmodischen,
kleinen Salon.
Die Dienerin verschwand mit einem Auftrage
des jungen Baronet an ihre Herrschaft. Fast
gleich daraus traten Herr und Frau Clawson ein
und begrüßten Sir Lionel mit großer Freude.
Der ehemalige Erzieher war ein ehrwürdiger,
grauhaariger Mann mit einem langen, grauen
Barte, der ihm bis auf die Brust herabwallte.
Seine hellblauen Augen waren voll Milde und
Güte, sein ganzes Gesicht war ungemein ver-
trauenerweckend.
Frau Clawson war eine zarte Copie ihres
Gatten. Sie war ebenfalls alt und bereits er-
graut, und der Ausdruck ihres Gesichts war dem
seinigen sehr ähnlich.
Man hätte die Beiden für Bruder und
Schwester halten können. Es schien, als ob die
grenzenlose Liebe, mit welcher sie seit ihrer lang-
jährigen Ehe an einander gehangen hatten, diese
wunderbare Aehnlichkeit hervorgebracht hätte.
Der Baronet stellte Beatrix seinen alten
Freunden vor, und sie hießen sic willkommen.
 
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