Nummer 282
Mittwoch, 2S. November 48S3
Artikkl
General
für Heidelberg und Umgegend
Expedition: ^»cruptltrcrße Hkr. 25.
belesenstes Btcrtt in Stttdt rr. 2lint Heidel^erkS nnd MnDSSeird. Gvssztev ErefslH snV Insevnte.
Telephou-Anfchlutz Nr. 102. "DM
und
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ll Effner,
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1 Vermöge-
neue Instruktionen einzubolen. — Ueber die Folgen
eines eventuellen Scheiterns der Handelsvertrags-
verhandlungen theilt die „Nowoje Wremja" mit,
daß in Petersburger Regierungskreisen die Absicht
bestehe, den russischen und polnischen Arbeitern,
welche in großen Mengen im Osten Deutschlands
beschäftigt würden, die deutsche Grenze in Zukunft
zu verschließen.
— Die beiden in Kiel verhafteten franzö-
sischen Spione, die, wie wir bereits mitgc-
theilt haben, nach Leipzig gebracht worden sind,
werden dort in strenger Jsolirhaft gehalten. Beide
haben seit ihrer Verhaftung keinerlei brieflichen
Verkehr mit der Außenwelt gehabt. Die Zahl der
bei ihnen vorgefundenen militärischen Zeichnungen
(Photographien) soll sich, wie einem Berliner
Blatte gemeldet wird, auf über zweihundert be-
ziffern. Danach haben sie also das ihnen zur
Last gelegte Verbrechen in weitestem Maße be-
trieben und alles ausgenommen, was ihnen über-
haupt auf ihrer Rundreise vor den Apparat ge-
kommen ist. Ihre wahren Namen werden übrigens
erst in der Hauptverhandlung bekannt gegeben
werden; die Namen Daguet und Dubois waren
nur angenommene.
— Eine Petition an den Reichstag behufs
Festlegung der Arbeitszeit für im Handels-
gewerbe Angestellte zirkulirt gegenwärtig in der
Reichshauptstadt. In der Petition wird der
Reichstag ersucht, durch Gesetz vor Allem für Lehr-
linge in Kaufmannsgeschäften eine bestimmte täg-
liche Arbeitszeit festzusetzen, wie dies im Fabrikbe-
tricbe schon der Fall ist, und wonach Angestellte
unter 18 Jahren nur innerhalb einer gesetzlich prä-
zisirten Zeit am Tage beschäftigt werden dürfen.
Ausland.
Paris, 27. Nov. Das Bomben-Atten-
tat im Theatro Liceo zu Barcelona hat hier einen
Widerball gefunden. Man erinnert sich plötzlich
des Ravachol'schen und anderer Atlentaie und lebt
in großer Furcht vor der Zukunft, oder man thut
so, als fürchtete man sich vorAnarchistenattentaten.
Einige blödsinnige Artikel im anarchistischen „Pere
Peinard" haben selbst dem Ministerium eine
Gänsehaut verursacht. Die Regierungspresse ver-
langt Vorbeugungsmaßregeln gegen anarchistische
Attentate und Dupuy versuchst energisch zu sein.
Der Ministerpräsident ordnete Maßregeln an für
eine Ueberwachung der Anarchisten auf allen
Punkten Frankreichs. Man meldest daß in Perthus,
Saint Laurent de Cerdans (Departement des Pyre-
nees Orientales) und Nizza drei Anarchisten ver-
haftet wurden, welche der Theilnahme an dem
Attentat in Barcelona verdächtig sind. Man sollte
doch endlich aufhören, hirnverbrannte Mordbuben
als Politiker hinzustcllen. Wir sind neugierig,
was bei der Ueberwachung berauskommen wird.
einem Büchsenmacher geöffnet wurde. Es wurde
eine Höllenmaschine gefunden, die fast ebenso zu-
sammengesetzt war, wie die im Sommer in Span-
dau erplodirte. Das in französischer Sprache ge-
schriebene Begleitschreiben lautet in deutscher Ueber-
setzung so: „Orleans, 23. November. Dem
Herrn General v. Caprivi, Kanzler des deutschen
Reiches. Ich habe die Ehre, Ihnen, Herr Ge-
neral, eine Probe von N a di e s ch e n sa m en von
überraschender Art zu übersenden, welcher im
Monat Dezember gesät, im Monat Februar ge
erntet wird. Dieser Gattung schadet die Kälte
nicht. Empfangen Sie, Herr General, die Ver-
sicherung meiner vollkommenen Ergebenheit. Orleans,
Rue du Boutlong, Nr. 17 A. Dechanteau " Die
französische Botschaft ist von dem 'auf den Reichs-
kanzler versuchten Attentat in Kenntnis; gesetzt
worden. Das ominöse Päckchen ist etwa 2'/z Joll
hoch, 7 Zoll lang. Es enthält ungefähr einen
halben Tassentopf gewöhnliches Schießpulver und
eine eigens Präparate Patrone, gefüllt mit Schieß-
pulver, welche mit einem flüssigen Sprengstoff,
dessen Charakter durch die chemische Untersuchung
erst noch festgestellt werden muß, vermischt war.
Durch ein Gummiband wurde die Erplosion zurück-
gehalten, welches bei der Öffnung des Packens auf
die Kapsel geschlagen hätte, und in welchem die
Patronen lagen, welche durch einen Schlag voraus-
sichtlich zur Explosion gebracht worden wären.
Man erinnert daran, daß ein Chicagoer Anarchist
sich im Gefängniß durch Explosion einer ähnlichen
Patrone seinen Kopf wegriß. Der Reichskanzler
hat die Kunde mit großer Ruhe ausgenommen.
der lebhafteste Widerspruch entgegentreten. Im
Unterschied von den übrigen Gesetzentwürfen hat
das Weinsteuerprojekt auch im Bundesrath keine
einstimmige Annahme gesunden, es mußte viel-
mehr lediglich als Mehrheitsvorlage an den Reichs-
tag gehen. Erklärte Gegner des Entwurfs waren,
wie der „M. A. Z." aus Berlin berichtet wird,
Württemberg und Baden und nach einigem
Schwanken hat auch Hessen sich zur Ablehnung
entschlossen. Im Interesse seines Weinhandels
gesellte sich Hamburg den gegnerischen Stimmen
zu, ebenso aus alter Gewohnheit Neuß ä. L., so
daß im Ganzen 12 Stimmen waren, die mit
Nein votirten.
— Die Kontrollvorschriften bei
dem Tabaksteuergesctzentwurf, so schreibt man aus
Sachverständigenkreisen, sind derart, daß sie der Mehr-
zahl der Fabrikanten die Fortsetznng ihres Be-
triebes verleiden müssen, Bis jetzt war in allen
offiziösen Auslassungen von einer einfachen und
nicht lästigen Kontrolle die Rede, das Gesetz zeigt,
daß fortan der Fabrikant nicht mehr Herr sein
soll in seinen Fabrikräumen, sondern in jeder
Kleinigkeit genau den einmal getroffenen und von
der Steuerbehörde genehmigten Anordnungen
folgen und gestatten muß, daß die Steuerbehörde
jederzeit, Nachts unter Assistenz von Polizeibc-
amten, seine Fabrik- und Lagerräume durchsucht.
Bis jetzt mußte man glauben, daß sich die Buch-
Kontrolle auf das Fakturenbuch beschränken solle,
das Gesetz räumt der Steuerbehörde das Recht
ein, sämmtliche Geschäftsbücher einzusehen und zu
jeder Zeit eine Revision des Lagerbestandes zur
Vergleichung mit den Büchern vorzunehmen.
Ebenso war bis jetzt von einer mäßigen Nach-
steuer die Rede: die Vorlage zeigt, daß diese Nach-
steuer für etwa 80 Proz. der Zigarren — und
bei den anderen Fabrikaten wird es ähnlich sein
— höher ist als die Steuer, welche das neue Ge-
setz vorschreibt.
— Bei Besprechung der Sonnabendsitzung des
Reichstags schreibt die „Kreuzztg." : Wenn
Caprivi und v. Marschall Nichts gegen die Kon-
servativen als solche gesagt haben wollen, so freut
uns das ja sebr, doch können wir einen so feinen
Unterschied wie denjenigen v. Mmschalls nicht
gelten lassen. Wer nur das für konservativ bält,
was ihm gerade paßt, gehört nicht zu den Konser-
vativen.
— Zum deutsch russischen Handelsvertrag
erklärt die „Nationalztg." ein im Reichstag verbrei-
tetes Gerücht, daß der Vertrag schon abgeschlossen
und die russischen Unterhändler bereits nach Peters-
burg abgereist seien, für unbegründet. Es beständen
vielmehr noch erhebliche Differenzpunkte, und falls
sich die russischen Delegirten nach Petersburg be-
geben hätten, so könnte es nur geschehen sein, um
keit sich mit der Hoffnung schmeichelte, ihm ein
größeres Interesse abgewonnen zu haben, so war
sein Herz doch vollständig frei geblieben. Mit Vor-
liebe beschäftigte er sich mit den brennenden poli-
tischen und sozialen Fragen des Tages und ver-
sprach nicht nur seinem klangvollen Namen dereinst
Ehre zu machen, sondern auch, was noch mehr
werth war, ein gut Theil beizutragen zur Lösung
der verschiedenen bestehenden Wirren.
Seine Begleiter waren sein Freund Berlin
Kollys, der jüngere Sobn eines Marquis, und Capitain
Wilbraham, ein Gardeosfizier; Beide sehr angesehene
und gebildete Männer, anziehend sowohl ihrer
äußeren Erscheinung wie ihrer feinen und liebens-
würdigen Manieren wegen.
„Wir können uns freuen, daß wir der Auf
merksamkeit der Briganten entgangen sind," sagte
in ernstem Tone Berlin, als die drei Freunde in
einiger Entfernung von den Führern nebeneinander-
ritten. „Ich fürchtete, daß uns das Loos anderer
Reisenden zu Theil werden würde; aber das Vor-
gefühl der Gefahr hat unserer Reise etwas Roman-
tisches gegeben."
„Ich danke für solche Romantik", entgegnete
Capitian Wilbraham. „Auf derselben Straße
wurden im vorigen Jahre zwei Engländer von
den Räubern gefangen und sechs Monate lang
festgehalten. Sie erinnern sich wohl des Auf-
sehens, welches die Sache machte. Einer der
Herren starb während der Gefangenschaft in Folge
der Feuchtigkeit und schlechten Lust in der Höhle,
der Andere zahlte ein enormes Lösegeld und kehrte
körperlich und geistig krank in seine Heimath zu-
rück. Nein, lieber möchte ich nie nach Griechen-
land, gekommen sein, als die Bekanntschaft der
Banditen machen."
„Es ist keine Gefahr vorhanden" bemerkte
Lord Kingscourt. „Unsere Führer haben, mit
Rücksicht aus die Bezahlung, versprochen, uns sicher
nach Corinth zu geleiten und uns vor jeder Be-
lästigung zu bewahren. Unser Konsul in Athen
sagte, daß wir uns diesen Führern ohne Be-
sorgniß anvertrauen könnten, —dadurch, daß wir
ihnen so viel gegeben, haben wir den Wegelageren
Tribut gezahlt."
„Die Führer und die Banditen sind Ver-
bündete," sagte Bertin. „Da wir mit den Ersteren
einen Vertrag geschlossen, werden wir vor den
Letzteren sicher sein. Es ist Ehrlichkeit unter den
Dieben, heißt es, und ich hoffe, daß dies auch
unter den griechischen der Fall ist. Hätte ich
nicht Vertrauen zu den Versicherungen des Kon-
suls, und wären nicht auch andere Reisende schon
unbehelligt durch unsere Führer an ihr Ziel ge-
leitet worden, würde ich ernste Besorgniß hegen.
Unser Hauptsührer hat ein Gesicht, welches nicht
sehr vertrauenserweckend ist."
Der Graf blickte auf den Hauptsührer, welcher
mit seinen zwei Kameraden vorausritt und in
diesem Moment sich gerade umsah, so daß sein
Gesicht voll zu sehen war. Es war ein finsteres,
unheimliches Gesicht, welches, wäre sein Träger
nicht so gut von dem englischen Konsul und
anderen Touristen empfohlen worden, unserer Ge-
sellschaft Abneigung und Mißtrauen eingeflößt
haben würde.
„Ich gestehe, daß Paulos ein nicht sehr an-
sprechendes Aeußere besitzt," sagte Kingscourt,
„aber Ihr werdet zugcben, daß er ein malerischer
Bettler ist. Ich hatte schon gestern Abend meine
Zweifel an ihm, aber ich kann mir nicht denken,
daß er wirklich verrätherisch ist. Seine Zeugnisse
und Empfehlungen lauten gut; er versprach uns
Sicherheit vor den Banditen und ich bin ge-
zwungen, ihm zu vertrauen. „Aber," fuhr er
nach kurzer Pause fort, „mir gefällt die Art und
Weise nicht, wie er nach allen Seiten hin in's
Gebüsch späht. Es ist, als ob er Jemanden zu
sehen erwartet. Wüßte ich, daß er den Verräther
zu spielen beabsichtigt, würde ich seinen Manövern
vorbeugen, indem ich ihn gefangen nehme und
binden ließe."
Sie ritten weiter. Das Benehmen Paulos
wurde immer auffälliger; seine Blicke durch-
drangen das die Straße zu beiden Seiten ein-
fassende Gebüsch und dann und wann blickte er
rückwärts.
„Eine einsame Gegend," brach Capitain Wil-
braham das längere Schweigen. „Weit und breit
ist kein Haus anzutreffen, und wenn es wäre,
würden seine Bewohner doch Verbündete der
Banditen sein. Seht nur, wie verdächtig unser
Führer sich benimmt!"
„Unser guter Paulos beabsichtigt vielleicht,
die Räuber abzuhalten, wenn er sie sieht," er-
wiederte Kollys. „Er versprach uns sicheres Ge-
leit, — laßt uns ihm vertrauen."
Obwohl die drei Freunde sich gegenseitig
Hoffnung zusprachen, wurde in Jedem doch das
Mißtrauen gegen ihren Hauptsührer immer stärker
und sie behielten ihn scharf im Auge.
Sie kamen jetzt in ein enges Thal, welches
hrnen O
bei jeder E
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6 Uhr.
Preisen. H
ietye'st.
nmer unv
lumenstr-
oder
Auf dunklen Wegen.
Roman von Dr. Ed. Wagner.
(Nachdruck verboten.)
tz,. ^)Nes Morgens im April ritten drei junge
^,8mnder mit ihren Dienern und Führern die
von Athen nach Corinth entlang, welches
sie gegen Mittag zu erreichen hofften.
hervorragendste Person der kleinen Ge-
war Alfred, Graf von Kingscourt, cin
von scchsundzwanzig Jahren und bemer-
^^rther Schönheit. Die Züge seines gebräunten
. waren durchaus regelmäßig, saft streng,
die Weichheit und Zartheit des von einem
h^8^flegten Schnurrbart, welcher schwarz wie das
("'«ar war, umrahmten Antlitzes, verliehen ihm
bvh .^sdruck freundlichen Ernstes. Seine Augen,
schh dunkelbraunen Farbe, welche man mit
zu bezeichnen pflegt, blickten kühn in die
- "ein, und doch hatte sein Blick einen wunder-
him» hllhuenden Schmelz, der den Beschauer un-
fesselt.
Eltern waren todt, und so war er sein
Herr, Besitzer großer Güler in England und
wahrhaft fürstlichen Ein-
ßlll^P Er war ein Liebling der vornehmen Ge-
der Gegenstand des Wünschens und
iib^E^s für viele Mütter und Töchter und eine
^l>i» , Akrn gesehene und begehrte Persönlichkeit,
eig^ Manche schöne und reiche Erbin auf Grund
von ihm erwiesenen gewöhnlichen Artig-
Tas Attentat auf den Reichskanzler.
Ein glücklicherweise noch rechtzeitig entdecktes
^nd dadurch vereiteltes Attentat auf den Reichs-
^vzler erregt allgemeines Aufseben. Wir stellen
w bis jetzt hierüber cingelaufenen Nachrichten in
legendem zusammen.
. Am letzten Sonntag empfing der Reichs-
avzler Graf Caprivi, wie bereits geweidet,
^vter den ein laufenden Briefschaften einen Brief
einem Holzkästchen aus Orleans. Der Inhalt
Kästchens war als „Muster von Radieschen-
^wen besonderer Spezialität" bezeichnet worden.
Major Ebmeycr, der persönliche Adjutant
^Privi's, das Kästchen zu öffnen versuchte, fiel
ch i eß p u l ver heraus. Die sofort benachrich-
und zur Untersuchung erschienene Polizei
Rte fist, daß nur durch das zufällige Heraus-
fen des Pulvers aus dem Kästchen, das sich jetzt
d fine Höllenmaschine darstellte, eine Katastrophe
/Mieden wurde. Der Begleitbrief, weitläufig ge-
^eben, war etwa 1 >/2 Seiten lang und folgender-
t^mn adressirt: „Nonsisur ls AÜnäral Oaprivi,
^"uck-ebunLalisr äHIsmuAns. Lorlin." Als
Adjutant Caprivffs Major Ebmeyer, sich über
explosive Wirkung des Inhalts des Pakets ver-
L^'ffert hatte, rief er einen im Palais stationirten
Putzmann herbei, welcher den Reviervorstand be-
h wfichtigle. Dieser traf bald ein und nahm das
«Mächtige Packet mit, welches auf der Wache von
Deutsches Reich.
Berlin, 28. November.
— Nach der soeben ausgegebenen Fraktions-
liste zählt die Fraktion der Deutschkonservativen 58
Mitglieder und 8 Hospitanten; die Reichspartei
24 Mitglieder und 4 Hospitanten; die Deutsche
Reform Partei 11 Mitglieder und 1 Hospitanten;
die Fraktion des Zentrums 95 Mitglieder und
4 Hospitanten; die Fraktion der Polen 19 Mit-
glieder, die der Nationalliberalen 45 Mitglieder
und 8 Hospitianten; die Freisinnige Vereinigung
13 Mitglieder; die Freisinnige Volkspartei 21
Mitglieder und 2 Hospitianten; die süddeutsche
Volkspartei 11 Mitglieder; die Fraktion der Sozial-
demokraten 44 Mitglieder. Keiner Fraktion ge-
hören, außer 8 Elsaß-Lothringern, 19 Mitglieder
an.
— Es verlautet, daß der Finanzminister
Miquel in der Kommission den Entwurf über
die Neuregelung der Reichssinanzen,
der Staatssekretär Graf Posadowski die Tabak-
steuer und die Weinsteuer vertreten wird. Im
Reichstage wird vor Allem dem Weinsteuergesetz
Expedition: Knnptstrcrtze Wr. 2o.
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ier Rubrik -
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