Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Juli bis Dezember)

DOI Kapitel:
No. 251 - No. 260 (24. Oktober - 3. November)
DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.44142#0417

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Nummer 254.


Freitag, 27. Oktober 18S3.


General-W Anzeiger

für Heidelberg und Umgegend

Expedition: Kauptstraße Wr. 28.

An <»v U

zcnt der Einkaufspreis von 80 bis 350 Mk. pro
100 Kilogr. auf 81 bi« 500 Mk. und der bis-
herige Verkaufspreis von 55 bis 220 Pfg. für das
Pfund auf 56 bis 314 Pfg. Beim Schnupf-
tabak tritt angeblich sogar eine Ermäßigung ein.
Mit den offiziösen Zahlen und Berechnungen
soll dargcthan werden, daß bei Einführung der
Tabakfabrikatstcuer die billigeren Fabrikate der
Rauch- und Kaut'bak-Jndustrie nur ganz uner-
heblich theurer werden und beim billigsten Schnupf-
tabak sogar eine erhebliche Ermäßigung des bis-
herigen Preises eintritt. Auch bei den Zigarren
werden die billigeren Sorten, die zur Zeit 4 und
5 Pfennig das Stück kosten und deren Verbrauch
nahezu drei Viertel des GesammtkonsumS beträgt,
theils wahrscheinlich keine, thcilS nur eine unbe-
deutende Preiserhöhung erfahren.

kür die Monate November u. Dezember
kostet der

Jnserttonöpreiör
die Ispaltige Petttzeile oder deren Raum 5 Pfg.,
für auswärtige Inserate 10 Pfg., bei öfterer Wieder-
holung entsprechender Rabatt.

Deutsches Reich.
Berlin, 26. Oktober.
— Von der Wildparkstation aus ist Erzher-
zog Albrecht von Oesterreich heute früh abge-
reist. Der Kaiser gab dem Gaste das Geleit zum
Bahnhofe, wo die Verabschiedung in überaus herz-
licher Weise erfolgte.
— DaS Ergebniß der Finanzminifter-Konferenz
ist, wie offiziös mitgetheilt wird, daß die vollste
Einigung hinsichtlich der Rcichsfinanzentwürfe er-
zielt wurde. Betreffs der Tabakfabrikat- und der
Börsensteucr sei völlige Uebereinstimmnng vorhan-
den. Bezüglich der Weinsteuer sei eine Beseiti-
gung der einzelnen Meinungsverschiedenheiten
zwar nicht gelungen, aber man sei gestern auch
hier zu einer Einigung gekommen. Bezüglich der
Börsensteucr seien die gemeldeten Steucransätzc un-
richtig.
— Die „Kreuzztg." führt heute aus, das Bier
sei als Nahrungsmittel ein LuruSgegenstand, der
noch viel höher besteuert werden könne; nur müsse
man auch hier zur Fabrikatsteuer übergehen. Die
„Kreuzztg." vergißt, daß da» Bier nicht blos ein
Nahrungsmittel ist. Man trinkt es nicht, um den
Hunger zu stillen, sondern man trinkt eS als Ge-
nußmittel. Freilich, die Hauptanbänger der „Krzztg."
machen sich nicht« aus einer höheren Besteuerung
des Bieres; sic trinken, wie sie sich dessen gele-
gentlich gebrüstet haben, „einfach Sekt", und
wenn sie zum Bier „hinabsteigen", so ist es sür
sie immer noch im Preise erschwinglich.

— Die Verhandlungen über den deutsch-russi-
schen Handelsvertrag scheinen nun doch ein
etwas lebhafteres Tempo annehmen zu wollen.
Wie versichert wird, hat Finanzminister Witte in den
letzten Tagen seinen Beauftragten Vollmacht zu
weitergehendcn Konzessionen gegeben, so daß die
bisherige flaue Stimmung der Konferenzen etwa«
gehoben wurde. Anfangs nächster Woche tritt im
Reichsamt de« Innern abermals der Sachverstän-
digen-Beirath zusammen, der schon Ende September
vernommen worden ist. Diesmal an der Zahl
aber beinahe um da-Doppelte verstärkt durch Ver-
treter aller jener Berufszweige, die an dem Handel
mit Rußland vornehmlich interesstrt sind, bisher
aber nicht genügend zu Worte kamen.
— Die Pläne des preußischen Handelsministcr«
bezüglich der Organisation des Handwerk-
begegnen in zunehmender Weise lebhaftem Wider-
spruch der zustehenden Interessenten. Zu den Pro-
testen aus Preußen gesellen sich ziemlich zahlreich
solche aus den übrigen Bundesstaaten. Die Ein-
wände kommen im wesentlichen darauf hinaus, daß
man in maßgebenden Kreisen in den Vorschlägen
eine Beschränkung der freien Bewegung des
Gewerbes erblickt, welche man für schädlich erachtet.
Diese Wirkung der Vorschläge des Ministers Frhr.
v. Berlepsch hatte man hier nicht vorausgesehcn
und soll daher begreiflicherweise in den betretenden
Kreisen davon recht unliebsam berührt sein.
— Mit aller Bestimmtheit wird die Einbring-
ung eines Gesetzentwurfs, betr. die Entschä-
digung unschuldig Verurtheilter, in
der bevorstehenden Reichstagstagung angekündigt
und sogar der Inhalt der Vorlage bekannt gegeben.
Ist dies nun auch „ein Ziel auf- innigste zu
wünschen", s» wird man sich bi« zur thatsächlichen
Erfüllung des Wunsches doch noch recht gedulden
müssen, da die Sache noch in der allerersten Ent-
wicklung begriffen ist. Denn, obwohl der Staats-
sekretär des Reichsjustizamt« sich besonders für diese
Angelegenheit interesstrt, so ist einstweilen doch noch
nicht abzusehen, wann das Werk ernstlich wird in
Angriff genommen werden können.
—- Die „Voss. Ztg." schreibt: Das Verhält-
niß zwischen Oesterreich-Ungarn und Serbien werde
immer gespannter. Die serbischen Blätter nehmen
andauernd eine herausfordernde Haltung ein. Es
werde Zeit, daß in Belgrad die Ucberzeugung von
der Ohnmacht Serbiens Platz greife. Man sei in

Zigarren 18—29 Mark für das Tausend beträgt.
Der Detailhändlcr hat also jetzt einen Geschäfts-
gewinn von 11 bis 22 Mk. oder 38 bi- 122
Proz. In Zukunft wird der Fabrikpreis um die
jetzt bestehende, künftig foctfallende Jnlandsteuer,
resp. den Zoll vermindert werden. Diese Entlastung,
die vor einiger Zeit von sachverständiger Seite auf
3,60 Mark für das Tausend Zigarren berechnet
war, beträgt nach der „Norddeutschen Allgemeinen"
nur 3 Mark 37^ Pfg., weil die Abfälle, die
etwa den vierten Theil des zur Herstellung erfor-
derlichen Rohtabaks ausmache, noch in der Rauch-
tabaksfabrikation Verwendung finden werden. Der
Fabrikpreis stellt sich also für die bisher mit 18
Mark pro Mille verkauften Zigarren auf 14 Mk.
62^2 Pfennig. Die neue Fabrikatsteuer beträgt
hiervor 33i/g Proz. gleich 4 Mk. 871/2 Pfg., so
daß also der Fabrikant die bisher mit 18 Mk.
verkauften Zigarren mit 19^ Mk. pro Mille ver-
kaufen kann. Wenn der Detailhändler die Zi-
garren mit dem bisherigen Gewinn von 122 pCt.
verkaufte, so verdient er an 1000 Stück 23 Mk.
83 Pfg.; da- Stück würde demnach 4^/ig Pfg.
kosten. Bei 4 Pfg.-Zigarrcn, die der Detail-
händler jetzt für 25 Mk. pro Mille einkauft, be-
trägt sein'Nutzen 15 Mk. — 60 Proz. Der künf-
tige Fabrikpreis stellt sich nach Abzug der Ent-
lastung von 3 Mk. 37-/2 Pfg. auf 25Mk. 621/2
Pfg., die Steuer auf 7 Mk. 21 Pfg., der künf-
tige Einkaufspreis also auf 28 Mk. 83 Pfg. Der
Verkaufspreis der einzelnen Zigarren würde sich
darnach bei dem bisherigen Gewinn von 60 pCt.
auf 43/g Pfg. stellen. In dieser Weise berechnet
sich der zukünftige Verkaufspreis von 4 Pfg.-Zi-
garrcn, deren jetziger Einkaufspreis 29 Mk. be-
trägt, bei einem künftigen Einkaufspreis von 34
Mark 17 Pfg. auf 4?/i<, Pfg. An 5-Pfg.-Zigarrcn,
deren Fabrikpreis jetzt 30 bis 39 Mk. pro Mille
beträgt, hat der Detailhändler einen Nutzen von 28
bi« 67 Prozent. Der künftige Einkaufspreis stellt
sich auf 351/2—471/2 Mk. und der Verkaufspreis
dementsprechend auf 5^sty—6i/ig Pfg. pro Stück.
In gleicher Weise stellt sich der Einkaufspreis von
10-Pfg.-Zigarren, statt bisher 69 Mk. auf 871/2
Mk. pro Mille und der Verkaufspreis bei dem
bisherigen Nutzen von fast 45 Prozent auf 12?/io
Pfg. pro Stück. Für Rauchtabak erhöht sich der
Preis unter Zugrundelegung derselben Berechnung
und des bisherigen Nutzens von 30 bis 128 Pro-

tz'ttvas für Raucher und Andere.
y dem Tabaksteuerprojekt beschäftigt sich
bestens Pag Organ des Reichskanzlers in be-
^""Swerther Weise. Da- Blatt Kat das ficht-
svw B^reben, da« neue Steucrprojekt den Kon-
'enten und anderen Interessenten möglichst mund-
zu machen und findet e« deßhalb „den in
so widersprechenden Behauptungen über
T voraussichtlichen Wirkungen der projektirten
H vkfabrikatsteuer gegenüber" für nöthig, auf der
^virdlagc eine- von Sachverständigen gelieferten
Erial« eine Berechnung darüber anzustellen, wie
i>n Preise nach Einführung der neuen Steuer
^iuzelverkauf stellen werden, wenn der Fabrik-
Detailnutzen sich nicht ändert.
offiziöse Blatt nimmt an, daß der Fabrik-
adder im Einzeloerkauf zu 4 Pfg. verkauften

Abouneuoerrtspreis r
8seitig«n iSuslnrtem Sonntagsblatt - monatlich
" Pfennig frei in'S HouS, durch die Post bezogen
^^vierteljährlich 00 Pfennig ohne Bestellgeld.

General-Anzeiger
für Heidelberg und Umgegend
Jllnstr. Sonntagsblatt am Postschalter
l!n abgeholt.
v"' Briefträger inS Haus gebracht 30 Pfg. mehr.)
n Heidelberg und den nächsten Orten der
nagend kostet der „Neue General-Anzeiger für
Adelberg und Umgegend"
monatlich nur LS PfK.
frei in s Haus.
2- Bestellungen werden von unfern Trägern und
- ^gerinnen sowie von allen Po st an st alten
twährend angenommen.
r . Neu eintretende Abonnenten er-
tten das Blatt bis Ende dieses Monats gratis.

_Sxp-Üition-. K«uptllr«ße Kr. 25.__WepeSrtron,: Lüaupmrays Slr. ^>.
belesenstes Blatt in Stadt rr. Amt Heidelberg und Ltiirgegeird. Größter Lvfrlg firr Jirfevate

Fünf Pfennige

kostet die Juserateuzeile . dem gelesensten Organ
(bei Wiederholungen und 46 PAdes kaufkräftigsten PubllkUMs
größeren Inseraten Rabatt) im für Heidelberg und Umgegeud, in Ster-t ttird LNird.


Die Jagd nach einer Erbin.
z.) Roman von Hermine Frankenstein.
(Fortsetzung.)
W^^väulein werden bei Hof großes Aufsehen
tvohs'" ^gte Kammermädchen, welches sehr
cheE tvußte, daß seine junge Herrin für Schmei-
eirie^. empfänglich war. „Fräulein werden
Fee ^lMde Braut sein. Sie werden wie eine
bxsi "Ziehen. Die Haushälterin sagte heute Abend
^lai- ^ee, daß Sir Lionel Charlton in Fräulein
verliebt sei. Ich war so kühn, ihr zu
lvex /^chen. Fräulein Clare ist sehr schön; aber
Frsm Üeh nach Fräulein Clare umsehen, wenn
Lfu in der Nähe sind."
?, das ist also bereits das Gespräch der
wh^schast?" fragte sie. „Manche andere Dame
ltnhhO verabscheuen, das Dienerschaftsgesprüch
Zu wollen, Finette; aber ich möchte eben-
wissen, was unten gesprochen wird, als
also "au oben spricht. Die Haushälterin glaubt
liebt Lionel Charlton in Clare ver-
vsir weine Lady. Und die Haushälterin sagte
erlosch- daß, wenn Sie unverheirathet und vor
Ären Großjährigkeit stürben, Sir Lionel all
Keichthum erben würde."
Weston sWtc, daß Fräulein Bermyngham ein
Das ""t dieser Bestimmung gemacht habe,
stt doch sicherlich nicht wahr, meine Lady."
Nicht",« as tümmert Sie das, ob es wahr ist oder
svraeü ^gte die Betrügerin ziemlich spitzig. „Be-
likb^ meine Toilette."

Die Französin gehorchte schweigend dem Be-
fehle ihrer Herrin. Das Seidenkleid wurde abge-
legt und statt desselben der weiße und warm ge-
fütterte Schlafrock angezogen. Und dann setzte
sich das falsche Fräulein Bermyngham in einen
niedrigen Armstuhl vor den Toilettentisch und
Finctte begann ihr langes, seidenweiches, gold-
blondes Haar auszukämmen.
„Fräulein haben prachtvolles Haar," sagte die
Französin endlich. „Prachtvoll. So üppig, so
lang, so goldblond! Ich habe solche Haare in
meinem Leben nicht oft gesehen, meine Lady. Diese
Schattirung kommt äußerst selten vor, wenigstens
auf natürliche Art."
„Was meinen Sie damit?" fragte die Betrü-
gerin mit schläfrigen, halbgeschlossenen Augen in
den Spiegel schauend, dabei aber dennoch das
dunkle, hagere Gesicht ihrer Dienerin sehr scharf
beobachtend; „wie soll die blonde Schattierung
denn kommen, wenn nicht auf natürliche Art?"
Sie nahm einen langen Zopf zwischen ihre
Finger und prüfte ihn sorgfältig, Er war bleich
glänzend, gleichmäßig gefärbt und duftend von
Wohlgerüchen.
„Ei", sagte Finette, „heutzutage gibt es alle
möglichen Färbemittel, Flüssigkeiten, Goldfarben
und wer weiß was noch. Schauspielerinnen kennen
dieselben ganz genau. —"
Das falsche Fräulein Bermyngham crschrack.
„Mein Gott, wie Sie mich gezogen haben.
Sie sind sehr ungeschickt, Finette," sagte sie un-
gestüm.
„Bitte um Verzeihung, Fräulein. Ich will

achtsamer sein. Haben Fräulein nie von dem
flüssigen Golde gehört — von Aura — vom—"
„Niemals," unterbrach sie die Betrügerin hef-
tig. „Was sind das für Sachen?"
„Nun Färbemittel, um dunkle Haare gold-
blond zu färben, meine Lady. Natürlich, Sie
Fräulein, die Sie selbst eine Blondine sind, haben
es nicht nothwendig, die Farbe Ihrer Haare zu
verändern; Ihr Haar, Fräulein, ist natürlich
goldblond; aber es gibt Viele, die von Natur
nicht so begünstigt sind, und da sie blondes Haar
zu haben wünschen, nehmen sie zu Färbemitteln
ihre Zuflucht!"
Die Französin handhabte ihre große Elsen-
beinbürste mit großer Sanftmuth und Geschicklich-
keit. Ihre Herrin schaute dabei fortwährend in
den Spiegel, an dessen beiden Seiten Wachs-
kerzen brannten, und sie betrachtete dabei ihre
Dienerin verstohlen.
Plötzlich leuchtete das Gesicht der Dienerin
auf. Sie stieß einen Schrei aus und hielt mit
der erhobenen Bürste inne.
„Was giebt's, Finette?" fragte das Mädchen.
„Nichts, Fräulein; ich bilde mir ein, daß die
Wurzeln ihrer Haare dunkel wären; sie sehen sehr
schwarz aus —"
„Unsinn, Finette!" rief das falsche Fräulein
Bermyngham sehr scharf und spitzig aus. „Welche
Idee! Es ist der Schatten, der mir auf den
Kopf fällt. Nehmen Sie eine Kerze und sehen
Sie nach, Sie sind gar so kurzsichtig — Sie
haben mir das selbst gesagt, als ich Sie auf-
nahm — daß Sie gar nicht beurtheilen können,
was Sie sehen. Die Wurzeln mstner Haare

schwarz? Ich könnte fast glauben, daß Sie be-
trunken sind. Wiederholung solcher Einbildung
Ihrerseits, Finette, wird Sie um Ihre jetzige
Stellung, und den bedeutenden Gehalt bringen,
den ich Ihnen gebe."
Die Kaltblütigkeit und der Hochmuth der Be-
trügerin schüchterten Finette gewaltig ein. Sie
murmelte eine Entschuldigung, erklärte, daß sie
gedankenlos gesprochen habe, und daß sie jetzt
deutlich sehen könne, daß das, was sie für die
Farbe von ihrer Herrin Haarwurzeln gehalten
habe, blos ein Schatten sei, den der Armleuchter
warf.
„Hüten sie sich ein anderes Mal, einen solchen
Jrrthum zu begehen," sagte ihre Herrin ruhig.
„Es kann daraus noch etwas mehr entstehen, als
daß Sie Ihren Platz verlieren."
Die fahlen Wangen der Französin färbten sich
mit einem brennenden Roth. Die Drohung ihrer
jungen Herrin war offenbar sehr bedeutsam für
sie — bedeutsam in einer sehr unangenehmen
Art. —
„Gut, Fräulein," sagte sie. „Ich will cs
mir merken."
Sie vollendete das Bürsten des Haares still-
schweigend.
„Es ist Mitternacht," sagte die Betrügerin,
einen Blick nach der Kaminuhr werfend. „Sie
können mich verlassen, Finette. Ich habe einige
Briefe zu schreiben, und ich will cs noch heute
thun, während ich in der Laune dazu bin.
Ich erhielt heute Abend einen Brief von
meiner treuen, alten Dienerin aus Indien, und
 
Annotationen