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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Juli bis Dezember)

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No. 271 - No. 280 (16. November - 27. November)
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Nummer 21! 0.

Montag, 27. November 18S3.

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für Heidelberg und Umgegend

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Expedition: KcrupLftraßs Mr. 26.

Expedition: Knuptltrnße Mr. 26.

Heleseirstes Blatt in Stadt rr. Aart Heidelberg arrd Änrgegend. Gröszter Lrfolg für Inserate

tzv Tetephon-Anfchluf; Nr. 1N2. -"M8

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nur

6.

Einberufung des Landtags,
den Verkehr zwischen den Präsidenten der
ständischen Kammern und der Negierung,
die Benennung der ständigen Regierungs-
kommissäre.
Weiter sind eingelaufen: Schreiben des Vor-
standes der Museumsgesellschaft dahier, welches die
Mitglieder des Hohen Hauses zum Besuch des
Museums während der Dauer des Landtags ein-
ladet.
Desgleichen Schreiben des Vorstandes der

und hing seine Laterne an einen weit hervor-
hängenden Zweig. Als er wieder zur Erde hinab-
kam, hörte er ein Geräusch von rasch näherkommen-
den Wagenrädern.
„Der Wagen kommt aus der Richtung von
Trevor Farm," dachte er erschreckend. „Es sino
vielleicht die Brand's."
Der Wagen kam näher, ohne seine Eile zu
vermindern. Sein Führer wußte offenbar nicht,
daß die Brücke weggerissen war.
„Halt!" schrie Lionel, „die Brücke ist hier ab-
gerissen. "
Der Wagen blieb plötzlich stehen.
„Gibt es keine andere Brücke hierin der Nähe?,
srug Randal herüber.
„Etwa drei Meilen weiter unten ist noch eine."
Randal Braud fing an fürchterlich zu fluchen.
Die Wagenthür ging auf und Oberst Brand steckte
den Kopf heraus.
„Was gibt's?" fragte er.
„Diese verdammte Brücke ist fort," sagte der
Sohn. Der nächste Uebergang ist drei Meilen
weit unten. Dieser Mann hat unser aller Leben
gerettet. Sagen Sie mir einmal, lieber Mann,
kennen Sie den Weg?"
„Ja, mein Herr," entgegnete Lionel in sehr
lautem Tone.
Ein gellender Schrei ertönte aus dem Wagen
heraus. Beatrix war von dem Augenblicke an,
wo sie gefangen worden war, bis jetzt todtenstill
gewesen.
Oberst Brand schlug die Wagenthür hastig zu
und so drang kein Laut mehr aus demselben
hervor.

„Wohl möglich. Ich habe eine Wahnsinnige
mit ihrem Wärter drinnen. Sie ist meine
Schwester," sagte Randal Brand keck. Geben Sie
doch den Pferden die Peitsche — es scheint lang-
samer zu gehen!"
Sir Lionels Gehirn arbeitete emsig. Wie sollte
er Beatrix von ihren Feinden befreien? Erkannte
mit ihnen nach Vala gehen und sie dort anklagen,
aber das Gericht wäre auf ihrer Seite gewesen.
Ehe er noch etwas thun könnte, würden sie mit
ihrem Gefangenen geflohen sein. Sie waren beide
starke Männer und wahrscheinlich bis an die
Zähne bewaffnet. List würde ihm viel besser dienen,
als Gewalt.
Sie kamen bei der verfallenen Brücke an, welche
kaum breit genug war, daß ein Wagen hinüber-
fahren konnte. Sie hatte keine Seitenwände. Das
Wasser sauste und rauschte darunter hinweg, wie
ein wilder Strom.
„Das Wasser si.ht sehr tief aus," sagte
Randal Brand, sich zur Seite neigend, und be-
müht, in die schäumende Fluth zn schauen. Blitz-
schnell packte Sir Lionel nun Randal Brand mit
beiden Händen und schleuderte ihn mit raschem,
gewaltigen Griff kopfüber vom Bock in das
brausende Wasser.
Der wilde Schrei, den Randal Brand aus-
stieß, wurde übertönt von dem Wagengerassel,
als Sir Lionel den Pferden die Peitsche gab und
weiter eilte.
Die Wagenfenster waren fest verschlossen. Die
Drinnensitzenden hatten keine Ahnung von dem,
was draußen vorging.
Die nächste Viertelstunde trieb der junge

Badischer Landtag.
* Karlsruhe, 25. November.
Dritte öffentliche Sitzung der Zweiten
Kammer.
Präsident Gönner eröffnet nach V2IO Uhr
die Sitzung.
Der Sekretär verliest eine größere Reihe
von Eingängen, und zwar:
1. Petition der Familie Fesenmaier in Frei-
burg, „Bitte nm Recht".
2. Bitte des früheren Bahnwarts Karl Gaa
in Plankstadt um ständige Erhöhung seiner Susten-
tation.
3. Bitte der Wittwe des pensionirten Gen-
darmen Eduard Weih von Büchenau, Theresia,
geb. Abele in Karlsruhe, um Ausbesserung des
Peusionsgehaltes für sich und ihre vier unmün-
digen Kinder.
4. Vorstellung des Konsuls W. A. H. Köster
in Heidelberg, das Verhalten des Ersten Staats-
anwalts Dietz in Mannheim betreffend.
5. Bitte der Amtsgerichtsregistrator Philipp
Kiesecker Wittwe in Mosbach um Gewährung
einer Wittwenpension.
6. Bitte der Gemeinde Neckargemünd um
Wiederherstellung eines Amtsgerichts.
7. Bitte des Otto Daniel Lehmann aus Heddes-
heim um Wiederanstellung als Lehrer.
8. Bitte des Gemeinderaths Nöggenschwiel,
Amt Watdshut, um Gewährung eines Staatszu-
schusses zur Ablösung des Wiesenzehnts.
9. Vorstellung der Beamten der Stadt Radolf-
zell um Erhöhung des Wohnungsgeldzuschusses.
10. Petition des Deutsch-Sozialen Vereins in
Karlsruhe um staatliche Prüfung der jüdischen
Geheimgesctze.
Der Präsident theilt sodann f rner mit,
daß von dem Zweiten Vizepräsidenten v. Buol
ein Schreiben aus Berlin eingelaufen, in welchem
er seine Abwesenheit der letzten Tage durch Präsi-
dialgeschäfte im Reichstage entschuldigt.
Der Präsident gibt weiter bekannt die
durch Schreiben des Präsidenten des Großh.
Staatsmiuisteriums mitgetheilten Allerhöchsten Ent-
schließungen über
a.
d.

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die Wattige PeLitzeile oder deren Raum 5 Pfg.,
für auswärtige Inserate 10 Pfg., bei öfterer Wieder-
holung entsprechender Rabatt.

Bärengesellschaft und des Gesangvereins Liederhalle
hier mit der gleichen Einladung.
Der Präsident gibt hierauf die Wahl der
Vorstände der gestern gebildeten definitiven Ab-
teilungen bekannt:
I. Abtheilung. Vorstand: Abg. Gönner,
Sekretär: Abgeordneter Birkenmeyer.
II. Abtheilung. Vorstand: Abg. Fischer,
Sekretär: Abg. Wittum.
III. Abtheilung. Vorstand: Abg. Muser,
Sekretär: Abg. Schluss er.
IV. Abtheilung. Vorstand: Abg. Kiefer,
Sekretär: Abg. Heim bürg er.
V. Abtheilung. Vorstand: Abg. Lauck, Sekre-
tär: Abg. Leimbach.
Der Präsident verliest hierauf die Namen
der von den Abtheilungen gewählten Mitglieder
der ständigen Kommissionen; hiernach sind gewählt
als Mitglieder
1. der Bndgetkommissi on: die Abgg.
Lauck, Fieser, Wilckens, Schüler, Heimburger;
2. der Komm issi on f ür Eisenbahnen
u nd Straßen : die Abgg. Schweinfurth, Wittmer,
Reichert, Keller, Klein-Wertheim;
3. P ctiti0 nsko mmission: die Agg.
Engelberth, Weygoldt, Schlüssen, Strube, Klein-
Weinheim ;
4. der Kommission für Geschäftsordnung,
Archiv ariat und Bibliothek: die Abgg.
Koelle, Wilckens, Neumann, v. Buol, Leimbach.
Auf Uebcreinkommen der Abtheilungen wird
die Budg et ko mm i ssi 0 n um 12 Mitglieder
verstärkt, als welche die Abgg. Hug, Fischer,
Gießler, Birkenmeyer, v. Stockhorner, Dreesbach,
Hoffmann, Ladenburg, Wittum, Straub, Kriechle
und Frank gewählt werden;
die Kommission für Ei s enb ah n en rc.
um 12 Mitglieder, nämlich die Abgg. Weber,
Nopp, Lohr, Kiefer, Blattmann, Grüninger, Löffler,
Kirchenbauer, Gscll, Pfefferle, Wechsler und Greiff;
die Petiti 0 n s k 0 mm i s si 0 n um 12 Mit-
glieder, nämlich die Abgg. Marbe, Gerber, v.
Bodman, Schättgen, Hennig, Schuler, Rüdt,
Venedey, Neumann, Dreher, Hauß und Müller;
die Kommission für Geschäftsord-
nung rc. um sechs Mitglieder, nämlich die Abgg.
Lauck, Schumann, Marbe, Birkenmeyer, Eglau
und Kögler.
Seitens des Großh. Hofmarschallamts ist die
Mittheilung an die Kammer gelangt, daß Seine
Königliche Hoheit der Gr 0 ß h erz 0 g die Kammer-
mitglieder am 27. November, KÜ/2 Uhr, em-
pfangen werde.
Mit der Mittheilung, daß die nächste Sitzung
Dienstag, VelOUHr, stattfindet schließt der Prä-
sident nach 10 Uhr die Sitzung.

Deutsches Reich.
Berlin, 26. November.
— Der Bundesrath beschloß, eine Note
Nach Rom zu richten, worin er nochmals Ver-
wahrung einlegt gegen das Zoll de tret und für
den Fall, daß Italien den diesseitigen Reklama-
tionen nicht gerecht würde, erklärt, die schweizerische
Angelegenheit vcr ein Schiedsgericht bringen
wollen.
— Der „Neichsanzeiger" schreibt: Die Ein-
nahmen der Post- und Telegraphenver-
waltung vom Beginn des ElatSjahres bis Ende
Oktober betragen 146 436 268 M. gegen 139 378 360
Nsk.in demselben Zeitraum des Vorjahres. Die
Einnahmen der Reichseisenbahnverwal-
tung in demselben Zeitraum betrugen 37 234000
Dik.'gegen 35 845 000 Mk.
— In der gestrigen Sitzung des Tabakarbeiter
Kongresses wurde eine Resolution zur Annahme
ungeschlagen welche hauptsächlich folgende Punkte
enthält: Beseitigung der Arbeiten in den Straf-
anstalten, Einschränkung der Frauen- und Kinder-
arbeiten, Verlegung der Fabriken nach dem flachen
Lande. Anschluß jedes Tabakarbeiters an die Sozial
Demokratie. Ueber den letzten Punkt, der eine
Verpflichtung des Arbeiters in sich schließe, wurde
sehr gestritten.
Karlsruhe, 25. Nov. Vom Jahr 1884 bis
1^91 hatte Baden nicht nur bedeutend: Ein-

nahmen über die Voranschläge, sondern auch
sehr bedeutende Zuweisungen vom Reiche.
Das hat sich jetzt gründlich geändert! Insbesondere
da auch die ordentlichen Ausgaben, be-
sonders unter dem Einfluß des Beamtengesetzes
und der Lehrerbesserstellung, wesentlich gewachsen
sind. Nun ist mit dem Beginn der letzten Bud-
getperiode auch noch die Steuerermäßigung
eingetreten, und so kommt es, daß trotz der Ein-
schränkung des einmaligen sogenannten außer-
ordentlichen Ausgabebudgets von thatsächlich etwa
9 auf 6 Millionen doch noch für die zweijährige
Budgetperiode ein Fehlbetrag von über 5 Millionen
verbleibt, der zunächst durch Entleihung bei der
Amortisationskasse gedeckt werden soll. Die Be-
triebsüberschüsse der letzten Budgetperioden, welche
zu Ende 1892 noch über 23 Millionen betrugen,
sind schon jetzt oder im Laufe der nächsten beiden
Jahre aufgezehrt, insofern als von ihnen immer
noch ein bereiter Betrag von 9 bis 10 Millionen
als sogenannter umlaufender Betriebsfond erhalten
bleiben muß. Die Entleihung bei der Amorti-
sationskasse wird jedenfalls nicht ganz zum Vollzug
kommen, da regelmäßig der Voranschlag von den
thatsächlichen Einnahmen günstig überholt wird.
Ausland.
Graz, 25. Nov. Die Leiche des Grafen Har-
tenau ist heute Vormittag 7 Uhr mit Sonderzug
nach Sofia abgegangcn. Da die Abfahrtsstunde
geheim gehalten war, hatten sich nur wenige Per-
sonen am Stadtbahnhofe eingefunden. Die Prinzen
Heinrich und Franz Joseph von Battenberg
sind in dem Sonderzuge mitgefahren.
Pest, 25. Nov. Heute ist der Sarg mit der
Leiche des Grafen Hartenau mit Sonderzug,
geleitet von der bulgarischen Abordnung, hier cin-
getroffen und weiter über Belgrad nach Sofia be-
fördert worden. Die Leiche ist durch Einbalsa-
mirung entstellt. Das Antlitz ist unkenntlich.
Paris, 25. Nov. Die Boulevard-Presse benutzt
die Krisis in Italien zu gehässigen Ausfällen gegen
den Dreibund, dessen Militärpolitik Italien an den
Rand des Bankerottes gebracht habe. „Petit Journ."
und „Lanterne" drückt die Hoffnung aus, Italien
werde aus dem Dreibunde ausscheiden und im
Anschluß an Frankreich seine einzige Rettung suchen.
Vriissel, 25. Nov. Die letzte Nachricht vom
Kongo meldet den Tod Musura Ben Emins, des
Sohnes von Emin Pascha. Ben Emin starb am
26. August, ein Jahr alt. Die Mutter war eine
Eingeborene aus Sansibar, Namens Asanina, sie
war mit ihrem Kinde die einzige Ueberlebende von
der Karawane Emins. Sie ist nebst vielen anderen
Gefangenen bei der Einnahme Kirundus in die Hände
des Führers der Lualaba Unternehmung, Ponthier,
gefallen.

Sir Livnels Blut kochte. Er verstand augen-
blicklich die Wahrheit, daß seine junge Verlobte
in dein Wagen sei und daß ihre Verwandten
sie entführten. Er fühlte ein ungestümes Ver-
langen, beide Brand's anzugreifen, aber die Klug-
heit hielt ihn ab, dieses zu thun. Während er
rasch einen Plan faßte, was er thun könnte,
wandte sich Randal Brand an ihn und sagte in
rauhem Tone:
„Sie haben gesagt, daß Sie die Straße kennen,
mein lieber Mann, möchten Sie nicht herauf-
steigen und mich so weit führen, bis wir auf der
anderen Seite wieder zur rechte Straße kommen?
Ich will Ihnen ein Goldstück für Ihre Mühe
geben."
„Gut, ich will Sie führen", sagte der junge
Baronet kurz."
Er kletterte auf den Bock hinauf, ergriff die
Zügel, und lenkte die Pferde stromabwärts ziem-
lich rasch fahrend.
Randal Brand beeilte sich, seine Laterne auf
der anderen Seite des Wagens zu verstecken,
denn er wollte sein Gesicht nicht einmal dem
Blicke eines gewöhnlichen Landmannes zeigen.
„Ich glaube, Sie sind wohl zu Fuß auf
ihrem Heimwege von dem Konzerte in Vala",
bemerkte Randal Brand, als sie weiter fuhren.
„Sie srllen eine halbe Guinee dafür bekommen,
daß Sie einen großen Theil des Weges zweimal
machen müsse». Fahren Sie schneller."
„Ich glaube, ich hörte ein Frauenzimmer
drinnen schreien," bemerkte Sir Lionel, seine
Stimme dämpfend und in sorglos neugierigem
Tone sprechend.

Die Jagd nach einer Erbin.
Roman von Hermine Frankenstein.
(Fortsetzung.)
, Lionel ergriff die Laterne, stieg zu Boden und
schritt rasch weiter.
Der Kutscher kehrte um und fuhr langsam
^ach Bala zurück.
Der junge Baronet war eine Strecke weit ge-
nügen, als er zu einem hochangeschwollenen Wild-
b^che kam, der in seinem raschen heftigen Lause
Lnd seiner Ausdehnung fast einem Strome glich.
Er mußte sehr weit den Fluß entlang gehen,
As er zu einem verfallenen Brückchen gelangte,
^ber das er hinüberschritt. Er ging dann auf
Ar anderen Seite so weit hinauf, bis er zu dem
-punkte gelangte, wo die Brücke weggerissen war,
Lud nun befand er sich auf dem geraden Wege
ügch Trevor Farm.
. Er hatte einen großen Umweg über den rauhen
ustnigen Weg gemacht und befand sich nun erst
F'eder am Strome, von welchem er am anderen
^ser ausgegangen war
„Ich habe zu diesem Umwege sehr viel Zeit
^braucht," sagte er für sich, stehen bleibend „Ich
Auß einige Meilen weit gegangen sein und mein
Autscher muß jetzt bald zurückkommen Ich. möchte
Assen, ob er sehen wird, daß die Brücke sort ist.
sollte wohl dieLatcrne zurücklassen als Signal
^»er Gefahr.
Er fand einen Baum, dessen Zweige tief herab-
Aügen und sich fast bis zum anderen User hsn-
"bex erstreckten, der junge Baronet klettert hinauf

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