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Der Cicerone: Halbmonatsschrift für die Interessen des Kunstforschers & Sammlers — 6.1914

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https://doi.org/10.11588/diglit.26375#0703

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VERLAG VON KLINKHÄRDT & BIERMANN IN LEIPZIG j

Geschichte

der spanischen Malerei |

Von Privatdozent Dr. AUGUST L. MAYER, München.

4°. Geh. M. 40—, geb. M. 46.—. I.Band: VIII u. 274 Seiten mit
144 Abbildungen. II. Band: VIII u. 292 Seiten mit 141 Abbildungen.

Noch vor 20 Jahren wäre es nicht möglich gewesen, eine Geschichte
der spanischen Malerei zu schreiben. Inzwischen ist aber durch die
Tätigkeit von Forschern aller Länder soviel historisch-kritische Arbeit
geleistet worden, daß dieses erste von einem Deutschen geschriebene :

zusammenfassende Werk schon etwas Abschließendes bieten kann.

Da das zugrunde liegende Bildermaterial oft sehr schwer zugänglich
ist, wurde besonderer Wert auf eine reiche Illustrierung gelegt So ist
denn ein umfassendes und mit großer Kennerschaft geschriebenes
Werk entstanden, das reiche, neue Quellen erschlossen hat
und dem Kunstforscher ebenso unentbehrlich
werden wird, wie dem Kunstfreunde.

Vom gleichen Verfasser erschien: :

Die

SevillanerMalersdiule I

Beiträge zu ihrer Geschichte. — XII u. 226 S. Mit 71 Abbil-
dungen auf 60 Tafeln. Geheftet M. 20.—. Gebunden M. 22.50.

M.v.BÖHN schreibt in „KUNST UND KÜNSTLER“: „...So war
August L. Mayer darauf angewiesen, sein Gebäude ohne fremde :

Hilfe aufzuführen, allein auf Grund der Quellen, hauptsächlich aber
der Denkmale selbst und der Dokumente. Dieser Umstand ist seiner
Arbeit sichtlich zugute gekommen, die Umrisse sind bestimmt
gezogen, dieDarstellung frischund überzeugend. Erbringt
nicht nur die gründliche Kenntnis des Bildermaterials mit,
das doch an vielen und nicht immer an bequem oder angenehm zu
erreichenden Orten zerstreut ist; was seiner Arbeit einen be-
sonderen Wert verleiht, ist auch seine Vertraut-
heit mit der nichtspanischen Kunst.“ :
 
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