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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 1-26 (1. Januar - 31. Januar 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0030

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n nur 3 Stimmen Würben barauf bie Verträge
rttie in ber Abgeorbnetenfammer angenommen,
^t'oo ffeljt ben ©aiern wirf lieh oottfommen ifo*
iirt. Sollte man aber nicht gerabe bort allen
©runb haben, ble eben erwähnte SBarnung ©litt*
itadff« ffd) hoppelt unb brelfach gu Hergen gu net)*
men? Qte h°he Ariffofratie fcheint etwa« Oer*
artige« empfunben gu ^abcn, benn bte ftammer ber
9tetih«räthe hat am 30. Qegember ebenfalls mit
aßen gegen 3 Stimmen ben ©ertragen gugeffimmt.
(Sinjig unb allein alfo bie ftammer ber Abgeorb*
neten hält ba« Sdjidfal ©aiern« nun noch in ber
|)anb. Sie große ©tchrljeit be« gur ©rüfuttg ber
©ertrage gebilbeten Au«fd)uffe« (12 gegen 3), unter
Settung be« bcfannten Ultramontanen Sorg, bcan*
tragt ©erwetfung ber ©orlagen unb (Einleitung
neuer ©erhanblungen gwifdjen ©aiern unb bem
Norbbeutfdjen ©unbe auf ©runb beb Attiang* unb
be« 3ottoertrag«, Qjf0 {m ©tunbe: ©eibehaltung
be« ©erhältntjfe«, wie e« cor bem ftriege gewefen.
9öie bie ftammer über biefen Antrag entfd)etben
Wirb, weiß im SlugenblicE noch Niemanb mit Steuer*
heit gu fagen. Sie bat bie solle Srelljeit ber ©nt*
fdflieffung; aber fte hat nfdjt bie ©iadff, tljre ©e-
fdffüffe auf Jcben Satt burcbjufefcen. Ober wäre
e« benfbar, baff btefe« treue baterifche ©olf, beffen
Söffne auf bem Sdjlachtfelbe wetteifern, mit ben
befien aller beutfehen Stämme, e« ertragen würben,
nach fo ungebeurem, fo opferoottem Aufffhrounge
entfagungöoott gurüdguffnfen in bie engen Schratt*
len eine« au6gef«^iebenen Sonberbafein«, ben alten
©arteiljaber in mtgefchwächter ftraft gu erneuern,
womöglich bie ©eratbung be« berüchtigten ftolb*
fchen Neferat« in ber Abgeorbnetenfammer genau
an bem ©unfte wieber aufgnnehmen, wo fte im
3ult ü. 3- abgebrochen warb, unb ba« Sitte« ber*
weil in ben übrigen beutfeben Sanben alle« ©olf
ein neue« Seben beginnt unb fidj feff gufammen*
fc^tiegt, wie braunen im Selbe, f0 au(^ babetm bie
gemeinfame SBoljlfahrt gemetnfam, frei oon ben
Seffeln einer fünffachen Trennung, gu förbern?
SBäre e« benfbar, bafj ©aiern« beutffhgeftnitter
Sürft, er, ber au« eigenfiem Antriebe bie beutfdje
Äaiferfrone au« bem Staube ber ©ergeffenlfeit her*
»orgegogen, ffd) oon einem Häuflein jibrrifeber ©ar-
ticulariffen unb Ultramontanen gebieten taffen
Würbe, biefer ftrone ben Süden gu fchren? Zimmer*
mehr! ©om SS^rone bi« in bie tiefjien Schichten
be« ©olfe« begegnen bie ©läne be« Hrn. 3örg be*
reit« bem entfchloffenfien SCBiberfianbe. Solgt bte
Äammer ben ©erwerfung«oorffhlägen ihrer ©om*
miffton, fo befiegelt fte bamit ihr eigene« Scbid*
fal: fte wirb aufgelegt unb e« erfolgt ber Appel
att bte SBähler. Qaff biefer le^tere gu einer ben
©ertragen günfiigen ßammermeht'heit führen würbe,
Iff nach ber heutigen Sage ber Otnge nicht gu be*
gwetfeln. Oie Alternatioe, welche ffd) ben ©atrfo*
ten (teilt, ift alfo fehr einfach: entweber eine ffaat*
liehe ©eränberung gutguhefffen, bie ffd) boch nicht
abweifen Iaht, ober auf ihren polfttfdjen (Einfluß
gang gu oergidffen.

Auf welker Seite ba« gröbere Opfer liegt, xifi
nid)t fchwer gu erfennen. SOBarten wir nun ab,
^ob bie baierifchen „©atrioten" eben fo flug gu

lid) um« Seben gefomnten ftnb, bem ©riefe bei, in j
Welchem er ba« ©egentbeil oon bem gu beweifen ;
fucht, Wa« hier alö argumentum ad hominem
oorliegt. ©in OI)ell ber ©egenffänbe gehörte einem |
hochgefchähten ©efannten oon mir, bem ©lafor j
5Rf<harb o. Aloen«leben, Am 3.NoO. war ich noch j
mit ihm unb feiner ©emahlin oon ©ont & ©touf* j
fon bi« Srouarb gefahren, er war erfi einige ©fo« ’
nate oerheirathet, feine ©emahlin hudr ihn in ;
©ont a ©fouffon, wo er ein ©tappenfommanbo ;
hatte, befucht, fte waren fo glücflich unb wir lach»
ten in bem ©ifenbahnwaggon fo oiel, unb in ©ha*
titton muh ihn ein foldfer S£ob ereilen, burd) bie
italtenifchen ©raoo« überfallen unb gelobtet gu
werben, nicht einmal in offener Sclbfdfluchi / wie
e« eine« fo tüchtigen unb paffionirten Solbaten,
wie er war, würbig gewefen wäre. SDfan hat/ >»ic
i«h oernahm, an betreffenber SteDe feine Antwort
auf biefen ©rief gegeben. Sie Angelegenheit hat
ftch gubem oon felbfi ertebigtj bie Stanctireur«
ffnb oor ber leoee en masse ln ben |)intergrunb
getreten.

’3n ben lebten Sagen ift ein ©aoatterfe=33eta^e*
ment oom 12. Oragonerregiment, welche« recog*
noggitenb fübwärt« nach ©iergon oorging, bei 8a
©h«heI[* a“f Sranditeur« geflohen, biefelben fchof*
fen au« ben ©ehöften, bie oor ber Stabt lagen,
amb wir hatten einige Seelüfte. Auch bie Spifcen

rechnen öerfielfen, wie ihre ultramontanen Settern
in ©oben!

Strtegjätta^riehte».

ffarl8ruljf, 4. 3att. 2!f an bat hier noch feine
©efiätigung ber offenbaren 5£ataren* — oielmehr i
Schweigernachrtcbt oon einer „groben Schlaft bei
3) e 11 e," ein ©ewei«, bah e« wtrflich ein Sa* i
tar ift. ©« läjd ftch übrigen« unfehwer ein ßu*
fammenhang in bie neueften frangöftfehen ©eweg*
ungett gegen Offen brfngen, gu benen bie 3nitta-
tiüe bei ©ambetta’« lebtet Anwefenheit in 8pon,
gegen würbe. 3« ©erbinbung bamit ffebt au^ eine
eoentuelle ©rhebung im Obereifa ff Oie
beutfehen ©ehörbett fennen bie Säben hinlänglich,
um Jeber Tollheit biefer Art guoorfommen gu fon*
nen. 3l* bem groffen ©lane ©ambetta’« gehört
fobann auch berSfarfd) ©onrbaft’« nach Offen.
©« ift nicht unwahrfchetnlich, baff berfelbe, wie
ba« „©enfer 3ourtml" wtffen will, bereit« in Oi-
Jon angefommen tffj aber man würbe ftch feben*
fall« irren, wenn man glauben wollte, bah «He
btefe ©ewegungen für ba« grofte Hauptquartier in
©erfaille« ein ©eheimnih feien. Oie« ift ftcherlich
nicht ber Satt, ©aribalbt würbe neuerbtng« gum
Oberfommanbanten ber ©ogefenarmee ernannt; ob
neben ober unter bem erwarteten ©ourbafi ift un*
befannt.

äJiiilhauftn, 2. 3<tn. Oer 9feujabr«tag ift oer*
ffoffen, ohne bah bie oon ber bteftgen ©eoölferung
erwarteten frangöfffchen Oruppen bahier eingerüeft
ffnb. Unb bod) waren biefelben mit fo grober 3u-
oerftdff angefünbtgt, bah M011 in fielen Häufern
für biefelben abgefodff war. 3^e ©ewegung ber
beutfehen Oruppen war an ben oorangegangenen
Sagen al« ein ftchere« Anjefchen eine« beöorftehen*
ben Abmarfche« betrachtet, unb nicht nur ber ©6-
bei, fonberu auch ber raohlfmbenbe Kaufmann ift
gang oerwunbert, heute noch eine ©icfel&aube ba*
hier gu (eben. 2Ba« ihnen biefen ©lauben, btefe
ßuoerffcht gibt, iff fhwer gu enträthfeln. ©tnen
©runb bagu oermag ich nicht im ©ntfernteffen gu
ftnbcn. Sffiie mir fcheint, eriffirt ein befonbere«
Komitee gu bem ßweef, bie ©eoölferung oon ©l*
fah=8othrlngen nnaufhörll^ burd) falfche ©erüchte
in Atbem gu halten nnb bicfelbe gu oerhtnbern, bie
Sachlage fo gu fehen wie fte wirfltch iff. 3<h hatte
lehte Oage ©elegenheit, auf ber ©ifenbalfn mit
einem jungen ©tann gufammengutreffen, ber al«
SDelegirter ber internationalen ©efeflfchaft oon ©a*
fei au«gab unb offenbar in 8ügenartifeln ®efd)äfte
gn machen hatte.

©on ©elfort werben fdfredliche ©achrichten
hier herumgetragen, g. ©. bie Belagerung habe
fd)on mehr al« 20,000 3)eutfche gefoffet. 3n
SBirflfchfett ift bafelbji noch gar nicht« gefchefffn,
al« wa« bte amtltchen beutfehen Oepefchen mttge*
thetlt haben. Oag nnb ©acht wirb bombarbtrt,
ba« iff richtig, aber wenn e« ber ©efafcung bet
Seffung unb ber ©eoölferung nicht fdffimmet
ergeht, al« ben ©elagerung«truppen, fo fonnen bte
©elforter ftch gratutiren. Oie le^teren wiffen ft^
gu fchuhen, unb fietten mit febem Oag mehr ®e*
fchühe in ©ofttion. Au« bem Umffanbe, baff noth

be« Oetadjement«, bie in bie Stabt gefdffcft wur*
ben, befamen au« berfelben SelI£r. STOan bemerfte
bet ben Sranctireur« auch feinbli^e ©aöatterie.

Oiefer Sage ffnb 130 ©tann ©tatrofen au«
Oangig hicr eingetroffen, um bie Semannung ber
üier Kanonenboote gu btlben, welche am 5. Oeg.
in ber 8oire gefunben worben waren unb wahr*
fchehtlid) einen Oheil ber 8oire=SlotUIe bilbeten,
welche weiter fübwärt« liegen fott. 3c£> glaube,
baff bie ©tatrofen fehr überrafdffe ©effchter gemacht
haben, al« ffe ble am Quai im ©Baffer liegenben
Sufffdjalen gu ©effdff befamen, auf benen auffer
bem Äanonenlauf nur oietteidjt 18 ©tatrofen
©Iah ha*ien. Oie ©oote ffnb gur C>älftc 'fo lang
al« ein normaler Apfelfah« auf ber Spree ober
Hasel; febe« hflt eine fleine Qampfntafchine. 3e*
benfatt« h«t man ffd) in Oangig gepangerte Äano*
nenboote oon bem Ratiber oorgeftettt, wie wir ffe
in preuffif^en Ärteg«häfen beffhen. Qb man bie
Abffcht hat, mit ben fleinen ©ooten gu operiren?
Scbenfatt« fönnen ffe bagu bienen, ben Sctnb stet*
fach 5U beunruhigen, namentlich bei feinen ©erfu*
^en, ©ontonbrüden gu fehtagen. Oie ©oote wa*
ren oottffänbig gefunfen unb wte man ffdj ergählt,
wären ffe bö«wffltger ©Beife angebobrt worben, um
ffe al« ©eute nicht, in unfere |>änbe faßen gu laf«
fen. ©un ffnb ffe burch bie Anffrengungen ber
©tatrofen wieber gehoben unb werben oorläuffg

immer ©efdjüfce oon hi** wr ©etfort geführt
werben, fann man entnehmen, baff e« noch einige
3eit anffehen wirb, bi« bie ©etagerung eine sott*
flänbige fein wirb. (ft. ßtg.)

Au« Sotljringeit, 4. 3««- SBenn in biefem
ftriege, btr nur gu oft mit gegenfeitigtr groffet
©rbitterung geführt wirb unb tnSolge beffen häu*
ffg eine gerabe nicht fonberlicb freunbli^e Stirn*
mung gwifhen ben beutfehen Solbaten unb ihren
frang. Quarttergebern ergeugt, ©ewetfe be«@egtn*
theile« ffh geigen unb bie ©eoölferung förmlich
bittet, bie bet ihr längere 3eit einquartirt gewefe*
nen Sruppen auch fernerhin für bie Qauer be«
gangen ftriege« ihr gn laffen, fo iff ba« gewiff ein
oorgüglidje« 3eugntff für bie treffli^e SDlögiplin
wie wahrt Humanität, welche in folcher htrrfcben
muff, unb freuen wir un« hoppelt, bie« oon bem
waeferen 8anbwehr«©ataitton Oeuh unter bem Se-
fehle be« ©tajor« oon ©effet je^t mclben gu fön*
nen. Al« ba« ©ataitton, welche« bi«ber tn ©ont
h. ©touffon, Sruuarb unb einigen anbtren fleinen
Orten mehrere ©Bodden in Quartier gtftanbcn hatte,
in Solge höherer Aitorbnungen na(h ©haumont ab*
marfdffren muffte, famen bie ©ewohner btr meiffen
biefer Qrtfdjaften in förmlichen ©tttfeffuften ein,
ihnen bte Solbaten, bie ffe lieb gewonnen hätten
unb mit beneit fte tn fo trefflichem gegenfeitigen
©ittüernehnten lebten, auch fernerhin al« ©arnifon
gu laffen. ©efonber« bie fämmtlichen ©firger be«
fleinen Sieden Oieulouar, wo bie 4. Sompagnie
gelegen, hatten, ihren ©?aire an ber ©pi^e, ein
fehr originelle« ©ittfehrethen beffwegen oerfafft.
Seiber machten höhere ffrategffdje ©ücfffdtten bie
©rfüttung btefer ©Itte unmöglich. Al« bie Oruppen
abmarffhtrten erfolgten otele hergliche Scenen be«
AbffbtebS, wie ffe nur bei ©efreunbeten oorfommen
werben.

Au« ©runtrut, 5.3an., Abenb« 7 Uhr, wirb
ben ,,©a«l. 9(a^r." telegraphirt:

(Stne Schlacht bei ®elle hat nicht ffatt*
gefunben. Oie 3oumalberihte hierüber ffnb er*
funben. ®ie ©reuffen halten bie ©rengorte unb
ba« rechte Ufer, bie Srangofen ba« linfe Ufer be«
©)oub« befeht. @« hat fein neue« ©efecht ffattge*
funben. ©elfort wirb fortwährenb bombarbirt,
bie Stabt hat wenig Schaben, bie ftirche iff be*
fchäbigt.

©om Sag oorber wirb bemfelben ©latt gemel*
bet, bie ©reuffen hätten bei £DeHe gwei ©rüden ge*

fprengt, unb bei ©elfort fei ein neuer Au«fatt
gemacht worben.

Oijon. Qcm „©rogre« ber Saone unb 8oire"
infolge iff ber Qelegitte be« ftriegöminiffer«, H*.
Serre, oorfgen ©lontag 2. b. Abenb« in SMjon
eingetroffen. Nachmittag« trafen 8* bi« 10,000
©fann Oruppen ein. Sie befflirten unter großem
3ulauf ber ©eoölferung oor bem ©eneral (jremer.
Oie ©ifenbahngüge werben halb wieber bi« Nuit«
unb Oifon geben. ©« iff eine ffiegenbe ©rüde
angefommen, um bie oon ben ©reuffen gefprengte
gu erfehen.

Au« ©ori8. Oa« „Dffigiette 3«Krnal" oom
28. Oeg. enthält folgenbe Note:

Oer Angriff be« Seinbe« (©ombarbement) Wirb

hier bleiben, ba ffe wegen be« @i«gange« ber Soire
nicht gut gn tran«portiren ffnb. 3n ftn größere«
©ewäffer fann man ftch mit benfelben nicht wagen
wie etwa, baff man oerfudffe, tn ben ©anal gu
fommen unb fo in etnen preufftffhen Hafenplah gu
gelangen, unb fo werben ffe benn fobalb Offauwet*
ter eingetreten iff, auf bie ©ahn gefaben unb nach
©reuffen gebracht werben, ©on ben Slaggen, mit
benen ffe geffhmüdt waren, würbe eine Sr. ©Zafe*
ffät bem ftönige nach Serfaitte« gefanbt, eine gweite
blieb im ©eff$e be« ©eneral*Selbmarfchatt« ©rin*
gen Sriebrtdj ftarl.

3<h will nicht fagen, baff bie (Einwohner oon
Qrleatt« mit ben „©ruiffen«" ff<h gerabe befreun*
ben, wohl aber fattn man fagen, baff ffe anfangen
ftch mit ben Sertjiältniffen abguftnben. Oie ®e-
fchäft«leute haben gute 3Beihnacht«gef(häfte gemacht
unb wir bebauern baff ffe ben größten OffeM ihrer
SBaaren nach ö*m ©üben gefchidt haben; ba« ©or*
hanbene fonnte ben ©ebarf nicht beden. Oie 2e*
ben«mittel ffnb auch nicht mehr fo fchwer gu haben
wte in ben erffen Sagen ber gweiten Qccupation;
in ber erffen Sßo^e fam faff gar feine 3«f“hr
oom 8anbe, bie Sampagnarb« wagten ffch nicht in
bte Stabt in bem ©Jahne man nehme ihnen ihre
SBaaren. Nun aber ba biefe Surcfff burch bie
Obatfadjen glängenb entfräftet iff, fteht man bie
Nlärfte ber Stabt oon ben Sanbleuten gang hübfeh
 
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