Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

DOI chapter:
Nr. 1-26 (1. Januar - 31. Januar 1871)
DOI Page / Citation link:
https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0031

DWork-Logo
Overview
Facsimile
0.5
1 cm
facsimile
Scroll
OCR fulltext
nur ben ©luttf bet ©arifer ©eoölfermtg «höhen*
Sit bat burch lh*e Stanbbaftigfeit bewtcfen, baß
ße ju einem unbeugfanlcn ©ib«ßanbe entfe^Ioffen
iß. Sit wirb fltb in ben ebltn Hraftanßrengun*
gen ihrer ©ertheibtger burch ihre SRuhe unb ihre
SMSziplin anßhlteßen. Auf jebeS Oipfcr jur 3det-
tung beS SatertanbeS gefaxt, fann fte burd) feine
Prüfung überrafcht ober erfebüttert werben. Ser
©lintßer beS Snnernper interim: 3 u ic $ 3 ö 0 r *•

Sietttfdjlaub.

florlSrulje, 6. 3<ut. S>aS CScfe^eö* unb ©er«
orbnungSbtatt «Rr. 1 oom 5. b. enthält eine ©e*
fanntmachung beS StaatSmtnfßeriumS: Sen ©in*
tritt beS ©roßherzogthumS ©aben in ben Sieutfchen
Sunb betreßenb.

ÄarlSruhc, 5. 3««. «Radt bem SOBe^rgcfe^ he*
fleht bie »bewaffnete ©lacht" beS BanbeS auS bem
flehenben Heer unb bet fianbweht. SaS flehenbt
Heer feinet SeitS befielt auS ben ©erufS*0olba*
ttn unb ben jugebenben ©ehrpßichttgen, bie brei
Söhre bei ben Sahnen unb 4 3abre al« fRefer*
nißett Angehörige beS flehenben Heeres bleiben.
Sa unfere allgemeine SGBe^tpflit^t gleichwohl nicht
alle SBaffenfähtgen jum wirtlichen Sttnß in Srie*
bcnSgeiten einruft, fo bitbet ftch jebeS hr ouS
ben nicht ©ingeßeßtett bie Hlaße ber ©erfügbaren,
in welcher ber Pflichtige oerbleibt, bis er wirtlich
eingekeilt ober jur ©rfaßrtfetoe oerwiefen
toirb, regelmäßig am Sdßuß ber britten Au«he*
hung, ber er unterworfen fein würbe. Sie ©et*
fügbaren fntb alfo Jene jüngere Beute, welche eint
fo höbe SooSttummer gezogen hoben, baß ße oon
ber Sebarfjahl ber auSzuhtbenbcn ^efruten nic^t
mehr erreicht werben. Außerbem beßnbet ßd) eint
Anjahl jüngerer Beute noch im AuSßanb ; cS ßnb
bieS btejenigen, welche jwar nach ihrer BooSnummer
hätten eintreten mäßen, au« irgenb einem gefehlt»
chen ©runb »utürfgefleUt würben. Sie aScijiebungen
ber AuSßehenben unb ©erfügbaren jum Slenjl
fann {eben Augenblicf Erfolgen. Set f. g.* ©W
referoefchein befagt auSbrüditd) , haß her Jnhaber
für gewöhnliche geiebenSjeit feiner ffiebrpfftäß ent*
bunben bleibt, ßch jeboeb int %ai\ beS ÄtiegeS
ober außerorbentticher HeereSergänzung auf erge*
henbe Aufforbetnng ju ßellen hat.

lUiunihtn, 5. 3«n. Set befonbete Ausfluß
her Kammer ber Abgeorbneten jur Seratbuttg ber
heutfdjen Serfaßungsoertrage hat geßern feine Ar*
beiten beenbigt, unb baS umfangreiche «Referat iß
bem Srud übergeben. Sa nach ber ©efcbäftSorb*
”unft ä^ifchen ber ©ertbetlung beS ©orttageS unb
hetSiScußion hierüber minbeßenS zweimal oierunb*
ZWanjla Stunben in ©litte lieflen mäßen, fo wirb
bie ©etatbung über btc ©ertrage tm jSlenum ber
Jtammer ftübeßenS nächßen ©lontag beginnen fon*
wen. — (Sine (Eingabe beS baierifc^=patriotifd)en
SBauernoerelnö ju ^>eibec£ an bie H. b. Abg. in ©e*
treß ber „©ergewaltigung beS Oberhauptes ber
fatholifchen Htrcbe," welche flß her Abgeorbnete
Srhr. Xaoer o. £afenbräbl angeeignet hat, würbe
»om ^räßbenten ber Hammer einfach ju ben Acten

McfSt. ©utter, Häfe, Äartoßeln, (Semftfe, Dbß,
auch ©cßügel iß ganj leicht $u haben, nur an
Sleifch fehlt eö man^mal, aber auch nur tagewelfe;
bagegen ßnb 3ucfet, Del unb Äohlen faß ganj
aufgebraucht. Sa« pfunb 3ucfet beja^lt man be-
reltS mit 20 Sgr.j bie Serbinbung mit Aantc«,
too ßd) bie ÜJlchrjaht ber ßtaßtnerieen beßnbet, iß

gänjlich abgefchnitten. 3n hen lebten Sagen hatte
Wan fein Del für bie ßajaretije mehr unb bie preu-
«>t<be ’-8erwaltung mußte fol^e« in größeren Sßaf-
»en herbeif^aßen. «Rieht lange wtrb'e« bauern, fo
?„uhen wir and) fein ©a« mehr haben. SSBie ich
r.tc» Würben ber ©abfabrif bie Äohtenoorräthe ber
im « “hn ftherwlefeu; Je^t fann man jwar nod)
^rwatetnenf^eine promentren, aber nicht mehr
t ^ » hann wirb man ben guten 3Äonb um
freunbltche Aushüift bitten mäßen. ®elb war bei

„ " ftar nicht mehr ju fehenj ob ße fei*

nee hatten ober eg oerborgen hielten, baoon will
t<h hier nicht fpre^cn, nur oon ber Shatfache, baß
®ur^ unfere Sruppen bebeutenbe Summen in Um*
lauf gefegt werben. «Bor brei ©ochen würbe auf
«neu Fuhrmann Oon ber prootantfolonne gef^of*
Jett; ber arme 3Rann ging au« feinem Quartier
eS Jorgen« 7 Uhr unb fragte einen gransofen in
b»!: ~(°ufe um ben 9Beg nach hem Sioouac oor
.nh®taht, Wo fein SBagen ßanb. Ser granjofe
loÄ-hurch ein 3eid)en AuSfunft, bet Seutfihe
19 ’wonen Sanf; aber faum hatte er ben SRü»

ßgnfrf, ba eine folche Angelegenheit nicht jur (5om>

petenj ber Äammer gehöre.

— 3n ben bapr. 291. ßnben ßch zahlreiche Seih*
poßbriefe, welche bie (Sntrüßung ber bair. Gruppen
barüber auSbrücfen, baß bie Ultramontanen in ber
!>eimatb baS beutfehe (SinigungSwerf oerpfufchen
wollen. So fchreibt wie bie 9i. 9la<hr. mittheilen,
ein junger hair. Ärieger auS DrleanS 24. Sej.:
„@S f^eint mir gerabeju unmöglich, baß beutfehe
SBäter ju $auf« — eS hat ja faß jebet bair. Sa*
milienoater auch auS ber ßteibe ber Ultramontanen
einen Sohn ober SBerwanbten im Selbe — baS
23anb jerreißen werben, welches ihre Soßne im hei*
ßen, blutigen Stampfe gefnüpft haben. Aber 3b*e
öeforgniß betreffs ber ©eßnnnng nuferer braoen
39auernburf<he iß unbegrünbet; wenn Sie btefelben
einmal fehen würben, biefe ßämmigen Surfche, um*
tobt oon Sob unb 23erberben in ber heißen Schlacht:
ße beten nicht, ße ßuehen nicht, aber eine Srage
hat 3eber auf ben Sippen: „ftommen bie Preußen ?
SBo bleiben ße?" Sort, wo jenergeißltche(Sinßuß
aufhört, beßen 29ann oft in ber £eimath fchwer
auf ihm lag, wo er allein baßeht unb auf feinen
Söctßanb unb fein Urteil attgewiefen iß, bott hat
er erfennen gelernt, welche |)ülfe er an ben fonß
fo oerhaßten ßkeußen gefutiben hat. 3eber oon
unferen Solbaten achtet, ehrt bie ßjtcfclhaube, unb
ber SBerfehr zwifdjen ben Saiern unb ß$reußen iß
inniger, als ber Beute unter ßch. Ser preuße gibt
bem 33aier fein lepteS Städten Srob, ehe er eS
felber ißt. Äurz unb gut, barüber mag man zu
Saufe ruhig fein; in bem ©affentoefe iß
Seutfchlanb einig, aber im Seacfe hat ber Schnei*
ber wohl noch Z“ arbeiten.

Öerltn, 5. 3an. 3Rit ben Abenbßunben iß
bie «Ra^ridht oon bem Seginn beS SombarbementS
ber SübfortS hier eingetroßen unb hat überaß
lauten 3uöet heroorgernfen, zumal ba man feit
ben leptcn Sagen wieber oon erneutem Auffdjub
biefeo erfthnten energifchen «SorgehenS wißen woßte.
— 35fe neuen Siege ber Storb»Armee oerbürgen
minbcßenS bie oöflige ©teberheit ber partfer Pe*
lagerungS=Armee oon ber Aorbfcite per; unjweffel*
haft wirb ©eneral oon ÜJfanteußel ber Situation
tm ßforben halb oößig ^err fein, ©roße Ueber*
rafchung hflt bie Aüdfehr beS ©roßherzog« oon
©edlenburg*@ch»etin unb feine« ©eneralßaböchefS
Dbevßen ÄrenSft) nach <5hflrtreS zut 8oir»Armee
heroorgernfen, weit bainit eine ganze Sluth gegen*
theiliger weit oerhreiteter ©erüchte, bie wir ab*
ßchtlich unerwähnt gelaßen haben, wibertegt wor*
ben ßnb. — |)ter in ^Berlin tß man mit ber 23il*
bung oon oiet neuen Sraincotonnen k 160 ßlfer*
ben befchäfttgt. Sie leßteren ßnb auS gfttfjauen
unb 3Recf(enburg bejogen. SDte Stlbung ber @ar*
nifonöbataißone mnct>t ben ßabtifepen S3eh&r*
ben nicht geringe Sftiibe. Ste einzuquartterenbe
. 3)iannfchaft tß oon 3000 auf 9000 2)lann geßiegen.
I— ©enn e«, Wie bereits gemelbet worben, für
|je$t entfehieben iß, baß ber Üieid)Stag imAbgeorb*

|netcnt)aufe tagt — benn bi« z« feinem 3ufammen*
tritt in tängftenS zwei «Dlonaten iß eine bauliche
(Erweiterung beS fwrrenbaufeS bei bem beßen ©ißen

den gebreht, fo fnaßte ihm jener eine Äugel in
ben SRüden, welche in bie Bunge ging. Sa ber
Später nicht Zu ermitteln war, würben ber Stabt
nach ©aßgabe ber (Einwohnerzahl 600,OOQ Sr«.
(Eontribution aufertegt. Sie Summe fonnte nur
Zur |)älfte baar aufgebracht werben; für bie an*
bere Öälftc brachte man bem ©ommanbanten, bem
baterifdjen Dberß o. Sernrob, Siiber nnb Sifd)-
Zeug. AIS lepterer jebod) erfiärte, baß er ©om*
inanbant unb nicht SepotS=®erroalter fei unb baß
bie Summe oon nun ab {eben Sag um 100,000
Staufen geßeigert werbe, bis baS ©anze bezahlt
fei, ba war am nämlichen Sage ober am nächßen
baS ©clb auch hn nnb ein Srlttel beSfelhen in
lauter preußißhen Shalern. ©in SewcfS alfo, wie
oiel ©elb burch bie prcußifdje SSefa^ung in ©er*
feht fommt.

(AuS ©atiS.) @S gibt®erichte, bie man fonß
Zu feiner 3eit um aßeS ©elb in ber ©eit befommen
hätte. So fchreibt bem „©oniteur uttioerfel" ein
Sreunb, baß er oor acht Sagen eine Antilopen* jteule
mit Jlänguru=Aieren ßanfirt gegeßen hnhe. Siefe
ungewöhnlichen ©eridjte ßammen auS bem ©erfaufe
bet Spiere heS AcclimatifationSgartenS unb beS
©ßanzengartenS her; barauS muß man aber nicht
fdßießen, baß ber 3«rbin beS ©laute« n. ber zoologifche
©artengänzlichentoölfert worben feien; man hat
nur biejenigen Spiere oerfauft, welche boppelt oor*
hanben waren.

nicht ju ermöglichen —, fo iß anbererfettS
mögli^ß hatbige 3nungriffnahme »ineS großartc
©arlamentSgebäubeS, unb zwar höchßwabtfcbeinlu,
auf bem ©runbßüd ber bisherigen ©orceflan*3Jia*
nufactur (fieipzigerßraßt, bkht neben bem Herren*
häufe) htfehloßene Sache. ©S foßen in bitfem
©ebänbe SipungSfäle, SommifßonS* unb Sureau*
ßtäurne, unb zwar gefonbert für ben SReichStag,
baS Herrenhaus unb baS AbgeorbnetenhauS, \)tx~
gerichtet werben. «Ratürlich hat man babei einen
großen monumentalen ©au tm Auge, beßen AuSfüh*
rung immerhin mehrere 3«hlt unb bi« bahin btt
©enupung beS jeptgen AbgeorbnetenpaufeS erhei*
fehen würbe.

SBBien, 4. 3an. Deßerreich wirb bem ©erneh*
men nach ben ßjarifer ©ertragSmächten in Bonbon
ben ©otfdßag machen, bei ben fortan oeränberten
©erhältnißen im Schwarzen ©teere bie befannttfd}
nur noch prooiforifch fungirenbe europätiche Sonau*
©d)ißfabrtS*&ommißlon fortbeßehen z« l<#u unb
oon ihrer ©rfepung burch eine ßommißton ber
Sonau*Uferßaaten abzufehen.

©rofeßor ©taaßen foß oon bet jurißißhen ga-
cnltät ber wiener "Unioerfttät an erßer Stefle für
bie Behrfanzel beS canonif^en fRe^teS oorgefdjlagen
worben fein.

Florenz, 2. 3<*n- Ser ^önig litß geßern beim
©eujaljrSempfang beutlich merfett in welch befrag*
lieber Stimmung er auS Ctom gurüdßefc^rt iß.
Selbß bie erfdjütternbe ©otfehaft üon bem Sobe
©arwid*©rimS, wel^e er auf ber fRüdreife cm*
pßng, fonnte feinen Srohmuth nur oorübergehenb
oerfdjeuchen. 3« ben lebten ©ochen war bie rö*
mifche Temperatur berart gefaßen, baß man ßCh
für ben Tag, ba ber neue Souoerän als Trium*
pbator in ber ewigen Stabt einziehen würbe, einet
fühlen ober gar fdßecbten Aufnahme feiten« ber
neuen Untertbanen oerfatj. Unb nun iß ©ictor
(Emmanuel eingezogen, ohne baß ftch Triumphbogen
gewölbt hätten, unb flehe ba! bie ©eoölferung h«t
ihn mit 3“bet empfangen baß ber ßönig, ganj
oerbußt, in feiner betben ©etfe geäußert haben foß:
„©eich fdjoße SRegieruttg muffen bie gehabt hüben
baß fte mir in fo uiaßlofer ©eife ihre (Ergebenheit
bejeugen!" (Sie AuSbrüde ©ictor (Emmanuels
bürften noch etwa« ftrniget gelautet hoben.)

Sie Stabt SRom fmt bem Äöntg nitht fonbet*
lieh gefaßen; ße höbe nur eine einzige anßänbigt
Straße, meinte er, uttb zu bem ©ürgernteißer oon
Storenz, ber ihm bie ©eujahrSwünfche ber bi«he*
rigen Hauptßabt barbrachte, fagte er Jjöchß fchmet*
djelhafte« über bie Schönheit unb Sauberfeit üon
Slorenz, unb wie iRom einer gleich trefflichen ©e-
uteinbeüerwaltung bebürfe, unb baß 3®hrt °*r*
geben würben, bis eS bort Wohnlich werben fönne,
unb fügte bann hinzu: baß er Slo«nz, welche«
eine fo glanzenbe Ißrohe oon patriotifcher Dpfer*
wißigfeit gegeben', in treuem Anbenfen bewahren,
unb nicht z« furjen ©efuchen bloß, fonbern z»
längerem Aufenthalt häußg wieberfehen werbe.

Aflgemein wirb geglaubt baß ber ©ebanfe ber
improotfirten römifchen pfeife im Äopfe beS Äö*
nig« entßanben fein mäße, ber, wa« immer feine
Sehler fein mögen, ßch ßei« als ©fann ber fühnen
©riße unb ber glüdlid) benußten ©elegenhelten
bewährt hat* Sod) macht auch her ©iinfßerpra*
ßbent Anfptüche ber ©aterfchaft gtltenb auf ben
gefcheibtcn ©infaß. 3ebcnfaflS aber hflt her Äö*
ntg feinen ed)t föntglichen Taft in SRom felbß be»
währt. «Rach wie oor ein treuer Sohn beS heil*
©aterS fdjfdte er, nachbem er faum in fRom ein*
getroßen war, einen eigentjänbtgen ©rief an ben
papfl, worin er bemfelben ©eranlaßuttg u. fttoed
feiner furjen Anwefenheit funbthai. SaS Schrei*
ben würbe bttreh einen Abjutanten (uttb „morga*
natifchen" Schwiegerfohn) beS ÄönigS, ©larchefe
Spinola, bem ©arbinal Antottefli überbracht mit
ber ©itte: eS bem ©apß zu behänbtgen. Scr
©arbinal, ber befanntlich nicht mehr SnnatiSmu«
beßßt als ßch für einen Siplomaten geziemt cntp-
ßng ben fönfgli^en ©oten mit ooßenbeter Hößid)*
feit unb übernahm bie ©eforguttg beS ©riefeS. 3a
eS wirb erzählt: er hohe bem ©lardjefc Spinola
eine SRüdfradß oon Hulbfgungen unb ©rgebenhettS*
üerßeherungen an Se. ©lajeßät mitgegebett. SaS
wirb fr eilich nicht hebern baß ber ©arbfnal in
feinen ©pißeln an bie ©untien ben Honig oon
3talien auch fernerhin als ©ottcSläßcrer, Hirchen*
rauher, raubigeS Schaf u. f. w. iraftire.
 
Annotationen