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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 127-151 (1. Juni - 30. Juni 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0602

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lönnten. 216er piet panbelt eg ft* um eine V<w*
tei, wei^e bfe foctalen ißrobteme tofen will nicht
mit ber ©efeHfcpaft, fonbern gegen biefelbe; um
eine gartet, bie offen erflävt, baß fte tpre 3Me
dur* Mittel ju erreichen flrebt, welcpe nach aller
beftepenben fRe*tgorbnung für bie abfc^eutic^fien
Verbrechen gelten, bie abep ihre fßläne feinegwegg
offen, fonbern im ©epeimen oorbereitet, alfo con-
fpirirt. UBa^rljaftfc?, toenn jentalg, fo ift pier bie
©taatgpotizei gum ©ingreifen berecptigt.

SlUerbingS oerfennen wir niept baß in biefem
©ingreifen bag richtige SRaß fehr Ieic3>t überf*rit-
ten werben fann. Unb am meifien Verfügung
würbe baju gegeben fein, wenn wirflt*, Wie bieg
oon Suleg $«*we angeregt fein foü, eine gemein-
fame Slction fämmtticper europäißper SRegferungen
gegen bie 3nteruationale organijtrt würbe, Sag
fonnte unter Umfiäubcn auf eine oergrößerte Sluf-
tage ber berüchtigten SDJainger Sentralunterfucpungg»
©ommiffton ptnaugtaufeit, welche @*öpfung beg
feligen Seutfcpen Vnnbcgtagg aug ben Seite«/ ba
er am üppigften mar, ung mit ihrer „Semagogen-
rie*erei" no* gar wohl im ©ebädftniß {ft. 2Bir
wiffen nicht, ob man auf internationale lßolij$ei-
maßregeln nicht lieber Verzicht leifien fotlte. Saß
aber bie ©taafggewatten Je in ihren einzelnen ©e-
bieten auf bie fccialifliftpe ©onfpiration ein f*ar-
feg 2luge paben, bag erwartet unb oerlangt bie
©efeHfcpaft; unb wenn eine gemtffe ©orte oon
Vlättern ni*tgbefioWeniger bie fßolijei Wegen il)rer
Spätigfeit in bfefer fRicptung f*on Jept, noch ehe
fte biefelbe eigentlich begonnen, in ber befannten
SBeife ju befpötteln unb anjufchwärjen beliebt, fo
oerbient bag gerabe oon unferer, ber liberalen ©eite,
eine entfehiebene 3urücfweifung.

- Seutfftjtoub.

Karlsruhe, 23. 3«ni. Sie ©enbarmerte
bleibt für ben inneren @icherl)eitgbienft als befon*
bere babifepe ©litetruppe beftepen; Offiziere unb
©enbarmen gehören jum ©olbatenftanbe unb unter-
flehen ben bezüglichen 9tei*ggefepen. Ser Hont-
manbeur bet ©enbarmerfe hat bie höhere unb nie-
bete ®eri*tgbarfeit. Sille nicht oon einem unter-
fuepunggfitprenben Offizier geführten Unterfu*un»
gen werben buvch bag na*fte 2lnttggevi*t geführt,
©tetg urtheilt über Slngcporlge ber ©enbarmerte
bag auf Slnfuchen beg Äommanbeurg befletlte
@pru*geri*t. Sag jnr Vcftätigung beg ©pruepg
erforderliche fRecptggutacpten erfindet in allen gäflen,
in welchen eg ftch um ©rfenntniffe gegen einen
Dfftjiet ober um greipeitgftrafe oon mehr alg ein
3apr handelt, bag preußlftpe ©eneralaubitoriat.
2Ule Sigciplinarftrafgewatt wirb oom ©roßperzog
unb oon ben ,Offizieren geübt. Ser ©roßperjog
ernennt bie Offiziere; fte werben auf Slntraq beg
©roßperzogg für biefen Sweet oom preußif*ett
Hrieggminifteriutn aug ber Sflhl ber babif*en Of-
fiziere bezeichnet. 2luch bie 3Rannf*aft wirb nur
aug Vabenern ergingt, in ber Siegel 9 3ahr ge-
biente 8eute (5 Sal)rc alg Unteroffiziere). ©ie
werben auggewäplt aug giften, bie ber Homman- ’j
beur beg babif*en Hontfngentg Jenem ber ©enbar- )
merie zugetheilt. 5Rur ganz tabetlofe Seute werben

berüefftepttgt. Sie Unifotmirung unb ^Bewaffnung
wirb jene ber pteußiftpett Sanbgenbarmerte. SRepr-
Jäprfger auggezei*neter Sicnfl in ber ©enbarmerie
gewahrt oorzüglichett Slnfpru* auf Verforgung im
Sioilbtenfl.

©eflern ifi basier ber lattbftänbif*e21ug-
fchuf jur Vtüfuttg ber ©taatgrechnung für 1870
Zufammengetrcten; eg ftnb bieg oon bet 1. Hammer
bie Herren Sr. o, SRopl, SrPw o. 91 übt, Sen-
il ig unb SRatf*; oon ber 2. Hammer ©cfhar b,
gtiebrid), |)ilbebranbt, Hirgner, Hufei
unb 8 untat).

Sluä dem ©Ifafi, 19. 3uni. Sillgemeine ©nt-
rüfittng ruft bag Verfahren ber fatpolifepen „®o-
ciete be ©t. Vincent be Vaul" peroor, welche im
Saufe ber lebten 2Bo*e einige punbert Hnaben im
SUter oon 12 big 17 Sahrcn, bur*wcg ber ärmeren
©taffe ber ©trafjburger Veoölfetung angehörig,
ihren ©Item ablocfte, unter bent Vorwanbe fte bem
„preußtftpen 3o<P" Zu entziehen, unb nach ^Ranzig
in bie &änbe ber Sefniten ablieferte, geltere
bringen fte bann in ihren Slnjialten itt Styon,
SRarfetUe, befonberg aber Algerien unter, ©in
Stupf) oon 70 biefer Unglüdltchen ifi oon ber
Voltjei im Siugcnblict ber 2tbreife aufgegriffen wor-
ben, nadjbem leider in ben oorl)ergehenben Sagen
bie größte Sinzabt bereltg ungefiört entfommen war.

;g dürfte bteß oielleid)t ber einzige dncr wirt-
lichen Slugwanberung fein. SUle anberen ©Ifaffer
haben eg beim bloßen Stoben bewettben taffen unb
bleiben hübfeh Zu |>aug. 3m ©egenthell, cg ftnb
mir oiele in Vartg unb ttn 3««cru gvanfreicbg an-
fäjfige ©Ifaffer betannt bte ftch beeilen z« «ng zu-
rücfzutehrcn, unb herzlich f«h ftnb bem Verwefungg-
prozeß Srantreichg entrinnen zu fönnen.

©traßburg, 22. 3uni. Unfere ©tabt bietet
feit geftetn Slbenb ein VÜb ber größten Aufregung.
Stuf ben ©traßen, in ben gäben unb ©aflhäufern
bilbeten ftch ©vuppen, wel^e eine brobenbe Haltung
einnahnten ober wel^e laut ßbimpften unb fluchten
über bte „©chwobe". 2Bag haben benn biefe wie»
ber angefteKt ober oerbrochen? werben ©ie fragen.
„Sie beutßbcn ©olbaten haben ft^) wteber rohe
Angriffe unb 3Rißhanbluitgett gegen „Straßburger
Vürger" unb ftanzöf. ©olbaten z« fchulden fom-
mett laffeit." @o würbe man 3hnen hte^ ant-
worten. 3<h aber antworte 3pnen, inbem iä) 3^nen
ben ©acboerpatt ber SBahrpett gemäß barftetle.
©eflern Säbetib erzählte ein ooHflättbig betruntener,
aug ber ©efangenfehaft zurüefgefehrter franzöftfeher
©olbat feinen greunben auf ber ©traße, welch’
fchlebhte Vehanblung er in Seutfdflanb pahe er-
fahren muffen j bann ging ber ©rzäpter plötzlich
auf einen in ber fRäpc flepenben beutf^en ©olbaten
ZU, paette ipn am $alg unb oerfuepte, ipn unter
©^impfen unb Sropreben gegen eine 2Rauer zu
brüefen. ©elhflüerflänblicp war ber Slngegriffene >
au^ niept müßig 5 er weprte ftep, big fowopl ipm
alg bem frechen Angreifer |)ilfe zulam. Viele ©i- j
oiliflen nahmen für lepteren Vartet unb fo wälzte j
ftch nach unb nach ein furchtbarer Hnäuel oon I
2Renfcl)cn bie Saitgeflraße Iffuauf. ©g fleten oon
allen ©eiten h^* 1 boppelfauflgroße ©teine auf bie
©olbaten unb fthlteßlich würbe (oon einem alten

2Seibe) aug einem £>aufe ^eifleS SBaffer auf fte
perabgegoffen. fRun pörte natürlich auch Oon ipret
©eite bie bigper bewiefene Surücfpaltung auf; fte
meupten notpgebrnngen ©ebrau^ oon ihren SBaffen,
flürmten in bie Käufer, oon welchen ©teilte tynate
regneten, ein, zerftplugen babei etliche ffenflerfchet*
ben unb führten fcpUcßlicp bte £auptangreifer ab,
Wooon einer bebeutenb oerwunbet ifi. Sie 2luf-
regung ifi heute noch fo groß, wie fte früher fanrn
gewefen ifi. Sie Voltzei mif^te ftep gar nicht in
ben ©fanbat; bie ©cpulbigen werben oom tlRilitär-
gericht abgeurtpeilt; zur ©tunbe werben -bie nöti-
gen Unterfuchungen auf bem Hommanbo gepflogen,
©g fcheint, alg ob etn recht f^limmer ©eifl wte-
ber auffg Sieue in bte untern Hlaffen ber picftgeit
Veoölferung gefahren fei. Sa ifi fein ©ntgegen-
fommen, feine Sanfbarfeit für bie rücffnhtgooKe
Vehanblung, für bte zapllofen Vergünfliguttgen z«
oerfpüren; nfcptg alg |)aß, tolle Verbiffcnpeit äußert
ftd) bei Jeber ©elegenpett. Sogar bie 3uaenb wirb
aufgereizt. @0 mußte ber Sireftor beg” beutfepen
©pmnafiuntg polizeilichen @chup anrufen, um feine
©chüter gegen bie wirtlichen SRißpanblungen oon
©eiten ber Vefucper ber gymnase protest. zu
fchüpen. Stuf einen Vofien in günette 53 ftnb oor
einigen Sagen zwei ©ebuffe abgefeuert worben unb
fein ©olbat fonnte eg wagen, Slbenbg alletn burch
eine ©affe zu gehen. Sie beutfepen Veamten ftnb
fepr ungehalten, weil ihnen bte ^>änbe immer jo
fehr gebunben unb fte gezwungen ftnb, auch bte
gtopeflen nur mit ©tacebanbfcpuben anjugreifen.
Sie meifien ber pier perumlungernben feg. ©efan-
genen ftnb gar feine ©olbaten; eg ftnb oielmepr,
wie ermittelt würbe, ihren 2Reiflern unb Slrbcit-
gehern entlaufene geprburfchen unb Arbeiter, bie
Zerlumpte .fwfen unb eine rotpe SRüpe tragen, oon
einem SBirtpepanfe in’g anbere gepen, bie Voltjct
ZU foppen unb Stubere aufzuwiegeln fuchen. Qn
unferer ©tabt patte ftd) zu iprern eigenen Veflen
bie 2tufregung fepon längfl gelegt, wenn feiner bie-
fer fog. ©efangenen mepr biefelbe betreten bürftc
ober wenn bod) bie oon bem früpern ©tabffomman*
bauten 0. Düech erlaffcne Verorbnung, wona^ ftch
jeber aug ber ©efangenfepaft zurüeffeprenbe @ot-
bat atgbatb anzumelben unb bann weiter z« be-
geben habe, auch wirtlich burthgefüprt würbe. 3«
tcr stnüeUung oon ftatijöftf^en Sriebengri&tem ift
ttnfere IRegievung au^ 5u f^nca »ovgeg«ngvnf

ifi erwfefen, baß oiele berfelhen pefmifd) gegen fle
wüplen, obgleich fte ipr Vrob effen. ©hiteßUfl)
Wirb Hretpt unb ^letpi eg eben boep noch bazu
bringen, baß wir nod) in SBirflicpfeit unter bag
jiramme preußifhe ßtegiment fommen. @g fepabet
aber nieptg. (V. 8.)

SJiin^eK, 23. 3«nt- wir pören, pat ber
Stugfcpuß ber fatpoltfdjen Vewegung
einen hoppelten Slntrag oorbereitet, ber in nähfler
SBocpe an bie ©taatgregierung gelangen foll. Su-
ltäcpji wirb ^eforbert, baß für alle gälte, wo bie
©eifilicpen lebtglicp alg ©taatgbeamte fungiren,
üont Staate berVefepl ertpeilt werbe, biefe |)anb-
luttgen bei 3Reibung oon Swanggmittcln oorzunep-
men. Stiemanb fann zwar ben Vdcfier zwingen,
feinen ©egen, feinen geifilicpen Suftwucp ober ber-

nieberließ. ©r wollte fo big sum Slnbruch beg <
Sageg oerweilen, benn eine ©tunbe rupigett ©cpla^ i
feg glaubte er bei ber furdflbarett ©rregtpeit feineg j
©emütpeg nicht mepr erwarten zu bürfen. Sa
würbe plöpltcp ein tafeper, leichter Sritt braußen
auf bem Horribor pörbar unb einen Slugenblicf
fpater warb bie Spür pafiig geöffnet, ©in Slug-
ruf bet Ueberrafcpung entfupr feinen Sippen. Sie
©attin trat ein. „SBelcpe merfwürbtge ©elbfibe-
perrfepung unb gugleit^ welcpe greeppeit!" baepte
er, alg er fap, wdc Slntta in rnptger Haltung, alg
fepre fte oon einem gewohnten Slnggange zutud,
big in bie üRitte beg 3i*ntnerg trat, ben SRantel
ab unb über eine ©tupKepne warf unb ftep bann,
inbem fle bie Vänber ipreg |)uteg lögte, zu
mit ben SSorten wanbte: „@uten Vtorgen, ©bmunb!
nun! Su bifl noep waep, wie id) fepe? ober oiel-
leicht fchon waep?“

@r patte ftep oorgenoramen, fle gar iticpt an-
jufepen, ipr oeräcpttih ben Slüden zuzufepren, aber
eine 2lrt fieberhafter Steugier trieb ipn, zu ergrün-
den, wie weit WOPl bie Verfiellttnggfunfl diefeö
treulofen ©efepöpfed gepen fonne. ' @0 muflerte
er benn ipre ßüge mit einem eigentpümlicp for-
fepenben, aber unnennbar geringfepäpigen Vltcf,
der bann, wäprenb er langfam an iprer gigur
jur ©tbe nieberglitt, ben Slugbrucf oeräcptlicpen
|)opneg annapm.

I Stber fonberbar, ipr Slntlip blieb bagfetbe. fRicpt |
j bag leifefle ßuefen oon Unwißen ober Vefd)ämung |
; ging durch biefe marmornen 3üge/ ötc glctd)Wopi ;
beftimmt feptenen, jebe letfe iRegung ber e>eete wt- i
derjufpiegeln. 3hr Stuge blidte fo unbefangen,
fo flar unb offen, wie bag eitteg fcpulblofen peite-
ren Hittbeg. SRupig unb forgfälttg legte fte ben
£)ut auf bag unter bem Spiegel ftepenbe, 2Rarmor-
ttfh^en. „Su zürnft mir, ©bmunb?“ fagte fte
bann fanft; „benffl ©cplimmeg oon mir? 3<P glaub’g
wopl! 3<h war unbefepeiben gegen Step geftern
2lbenb, rncfftcptglog, faji grob bet Seinen gut ge-
meinten SSorten. ©g war fepr unreept oon mir,
aber pätteft Sn gewußt, wie wtlb eg in meinem
Snttent fiürmte!"

„SBag woHett ©ie noep, SRabame ?" fragte er
ironifh mit einem graufamen Säcpeln; „faffenSie
ftch furz, wcnn f<h bitten barf!“

„|>öre mich an, ©bmunb!" fagte fte mit Jenem
fcpmeicpelnben metobifepen Sone, ber einfi fein |)erz
erbeben machte; „fepenfe mir eine einzige ©tunbe
ruptger Slufmerffamfcit. 3$ bitte Sicp pcrzlitp
barum. ©g jotl flar werben zwiftpen ung, ©bmunb!"

„3cp benfe, eg tft flar genug zwifhen ung!"
ftang eg raup oon feinen Sippen; „eg weiß wopl
Jebeg, wie eg mit bem anberen baran ifi."

©ie fcpüttelte leicht ben Hopf. „fRicpt ganz,
©bmunb! Su paft eg zwar beutiiep genug geftern

j Slbenb auggefproepen, in ben SBorten: Unfere Siebe
f ifi oon Slnfang an toeber ttef nod) flavf genug ge-
I wefen, um alle Söed)felfäße beg gebeng zu über»

1 bauern, um ft* niept in ©Icichgiltigfeit aufzulöfen
burep bie 2Racpt ber ©cwopnpeit. «aber benno*
liegt SRancpsä z»tf<hen ung, bag ber aiufflärung
bebarf. Sag weiß ich wopl, ©bmunb, baß i*
Sein f>erz nicht ooilflänbfg augfüflte, baß Su
Vtancpeg anberg an mir wünfeptefl, unb Seine £u*
nefgung zu mir war nicht oon Jener Slrt, wie eg
in berVibel peißt: Sie Siebe trägt StUeg, fte pofft
SlUeg, fte bulbet Sllleg. 21*! wäre bag gewefen,
bann pätteft Su wopl biejenigen ©eiten ntcineg
©parafterg, bie Sir feplerpaft erf*ienen, ni*t mit
bem Vlicfe beg 0li*terg, fonbern mit bem Sluge
ber Siebe beurtpeilt. Dp! t* pätte wopl biefe
9tü(Jft*t oerbient, ©bmunb! benn i* mar Sein
3Beib geworben, opne Si* zu l^fu.“

@r oerfu*te gu lächeln, aber feine Sippe zuefte,
alg wäre fein Cgjerj oon einem fie*enben @*merz
erfaßt worben. „SBarum paft Sn mit bag nicht
gefagt, alg icp umSl* warb?" fragte er bumpf.

(Wortfeßung folgt.)
 
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