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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 152-177 (1. Juli - 30. Juli 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0694

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reiff, um bafctfefl eine größere 2lnjabl ©ianoforteS
«{ujufaufcn, batte ffe jebod) in ben bortigen ©Bert»
Hätten entwcber gar nitt über nur 311 übcrfdjweng*
licken greifen auftreiben föniten. infolge beffen
faßte ber fpatifffbe Kaufmann rafcb ben ©nffbluß,
ficb n<*t Oeutfd)latib bejie^entlf^ nat Seidig 311
begeben, unb fo bat cr benn aut in bteftgeu
©ianofortefabrifen feine fämmtlicben ©iufäufe auS»
geführt."

{Berlin, 17. 3uti. Oer bereite brabtbcrittlit
ermähnte 2lrtifel ber ßforbb. 2lög. 3tg. gegen bas
fatbolifts ©piöfopat lautet feinem gattjett
©Bortlaut nach wie folgt: »2tm 18. 3uH beS oo-
rigen Sabred fanb jene benfraürbtge Styling beb
KonjilS fiatt, weltye mit ber 2lnnabme ber Un-
feblbarfcit beS ©apffeS cnbctc. SDaß btefeS Oogma
itt Oeutftlanb Konflifte 3wifd)en ber (Staatsgewalt
unb ber römiften Strebe erjeugt bat, ftebt leiber
tbatfädjlicb feff. Ote ©lattcv aber, weiche in ber
3ournalifftf bie Sntereffen ber Kirche bejonberS 3U
oertreten Borgeben, pflegen bei jebem einjeinen Salle,
wo ein Konjllft an baS TageSlitt tritt, ein fo
eigentümliches Ueberrafcbtfein jur @d)au 3u tra»
gen, als begriffen fie gar nicht, woher benn bie
SJibglicbfeit eines Konfliktes fomme. So lefen wir
3. ©. in einer ©unbfd)au ber Köln. SolfSjtg, Bon
einer allgemeinen „Katbolifenbeße"; im weiteren
©erlauf beS StrtitelS wirb bann ber befannte ©r»
laß beS KultuSminifleriumS fn ber ©raunSberger
Slngclegntyeit erwähnt unb wörtlich gefagt: „So
bat benn ber Kirdtcnfmit, ber Krieg gegen bie ben
Safjungcn ber Kirche treuen Katbolifen feinen (Sin-
Sug auch in ©reußen gehalten." 2higcffttS foleber
Umbrebuttg beS ©erbältntffeS Bon Urfad)e unb ©Btr*
Jung bftrfte eS wol)l an ber 3clt fein, attbere, ge»
wichtige Stimmen su Bernebmen, welche fton ge»
raume 3CH Bor ber Slttnabme ber Unfcblbarfcft
barauf ^ingettafefert haben, baß foiche Konflifte
nad) Einnahme beS Oogma’S etitfieben würben.
Unter bem 26. 3anuar B. 3> würbe an ben ©apff
eine Born Karbinal ©aufdjer Berfaßtc unb Bon ber
SRebrjabl ber beutften ©iffböfe Unterzeichnete Slbreffe
gerietet, in weiter u.21. gefagt würbe: „Oa wir
unter ben bebeuienberen Nationen beS bifcböflicben
SlmteS pflegen, fennen wir ben Stanb ber Oinge
auS täglicher ©rfabtung; für unS aber flel)t feft,
baß bie Berlaugte ^Definition (ber Unfeblbarfeit) ben
geinben ber Religion neue ©Baffen liefern unb and)
hei befferen Scannern -äRißgunff gegen bie fat^ol.
Sache erregen würbe, unb wir ftttb gewiß, baß
biefelbe in ©uropa wenigflenS ben Regierungen
unferer ©ejirfc 2lnlaß ober ©orwanb bieten würbe,
bie noch befichenbcn Rechte ber Ktrdje anjugreifen."
SRait Berftehe Wohl, bie unter3eid)nenben beutften
©ifchöfe fagen „2lnlaß ober ©orwanb",* ffe unter»
fteiben alfo 3Wiften „Slnlaß unb ©orwanb", gleich*
wohl fmb ffe „gewiß", baß bie Unfehlbarfeit ben
fRegterungen „Rnlaß bieten" werbe, gegen bie Kird)e'
einjufchreiten. ©achbem am 13. 3ult im Kotijil
bie 2lbftimmung über bie Unfeblbarfeit ergeben
hatte, bafj 88 ©ifchöfe mit non placet, 62 mit
placet juxta modum, bie übrigen mit placet
geftimmt, erhielten bie ©ifchöfe am 16. 3ult bie!
©rlaubniß, 9tom ju Berlaffen; 'aber bie ber ©Ritiber»

ihm foglefch nach 3br(* ßurücffunft bie (S^re SßreS
©efuchcS 3U Tbeil werben gu laffen. golglit muß
er Sie bod) fennen?"

©Berner ftanb in Sinnen oerloren. SBelcheS
Sntereffe fonnte ber reiche angefehene ©eftäftSmann
an ihm nehmen? 3hw, hem grembling, bem na*
tnenlofen ©tolinBirtuofen in ber Schcnfe 311m ffraf»
fen Segel? 3)a bltyte ber ©ebaitfc an Stwerbt»
mann in ihm auf unb faff läcpelnb, baß er nidjt
gleich erratben, waS bod) fo nabe lag, erwieberte
er bem ©Birth, beffen 2tntlty bie brennenbffe ©cu»
gier Berrieth:

„$R nn! oieHeicht banbeit eS fit um ein ©nga*
gement, ©in greunb, bett it am ijfeffgen Orte be-
ftye, bat mit jebenfaßS bem alten $errn brfngenb
empfohlen, unb ba bei ihm mögliterweife eine
©teile offen ifi, bie er rafd) befe^t feben will, fo
hat er fft perfönlit herbemüht, um mit fennen
gu lernen, ©a, wenn’S ©lud mir in biefer ©e-
jiehnng wohl Will, äfteifiet SBilfe —" fügte er
in fter3enbent Sone hiuju, „bann werben wir
soöhl bie längffe 3eit mit einanber Satj gegeffen
haben!"

„SBitl’S nid)t hoffen," fagte ber SBirth, beffen
Stirn fft in bebenfitte galten gelegt hatte; „Sie
finb mir ein feljr Heber unb wertl)er ©aff unb it
würb’S gern fehen, wenn Sie eS fft für immer
in meinem £>aufe gefallen laffen wollten, ©enn

heit »erließen bie ewige Stabt nitt, ohne 3UBot
einen lebten ©erfut 3U maten, um bie ©eftegelung
ber päpfflidjen Unfehlbarfeit, bereu gcfährlite gol*
gen ihnen ja nat bem Obigen befannt waren, ab»
3uwcnben. Sie erflärten bem ©apffe, baß ffe Bon
ber öffentitten Sf^ung beS 18.3ulf fft fern bal*
ten würben, gleitwol)l aber il)r Sotum gegen baS
Oogma erneuerten. „SBit fcl)ren" — fo beißt eS
am Sdffuffe beS ©roteffeS — „ohne Sluffdjub 311
unteren beerben juruef, benen nach fo langer 2lb*
wefeuheit wegen ber KricgSbefürttuugcn, unb be-
fonberS wegen ihrer hötfteu geifiliten ©ebürfniffe
unfere ©egenwavt außerff uoihwettbig ift, in ber
ftmerjliten ©ewißheit, baß wir wegen ber gegen-
wättigcit traurigen 3fHumßäube unter uuferen
©laubigen aut ben gricben unb bie Diußc ber
©ewiffeit geffört ffnbcn werben." Kaum jemals
bürften bie an ein beootffcbertbeS ©rcigutß fft
fnüpfenben golgen im ©orauS richtiger beurteilt
fein, als in ben beiben Bon unS heroorgehobenen
©tflärungen ber ©itnbcrheit beS Kongilö geftehen
iff. 9cun aber, ba baS bamalS nur erft beoor»
ftebenbe ©refgniß eingetreten, nun aber, ba bie
©orauSfebung ber ftlimmen golgen beffclbcn fft
tatfächlid) bewahrheiten — nun ben (Srffauntcn,
ben ftmerslit Ueberraftten fpicleu, nun ber ©öS»
willigfeit ober beut angeblichen |)affe gegen bie
Kirte guftveiben, waS oou fo fuubiger Seite als
notbwenbige golge ber Unfeblbarfeit Borber Ber-
füubigt worben, baS iff nach unferer Sluffaffung
ein ebenfo oerfpäteter, a!S Berfcblter fficrfuch, über
bie offenfunbige Urfadje ber gegenwärtigen SBirren
ben Stleier ber Täuftung 31t sieben. Oie beut»
fd)tn ©ifd)öfe haben eS Borl)et gewußt, baß biefe
Unfeblbarfeit Koitfftfte mit ber Staatsgewalt er*
Sengen Werbe; bie beutften ©iftöfe haben eS Bor»
her gewußt, baß biefe Unfeblbarfeit beit grieben
unb bie Rul)e beS ©ewiffenS ber ©laubigen ßören
werbe. Unb nun erbeben fft bie — um fürs 3U
fpreten — ultramontanen ©lütter unb flagen bie
Regierungen wegen ber entffanbenen Konflifte an,
eitt Tbeit berfelbcn aber büuft ©eleibigung über
©eleibigung auf baS ^)aupt ber ©fänner, weite
nitt im Staube ffnb, ihren ©lauben su wetfeln!
©Benn jemals ©iilbe geboten war, blet biefen ©iän*
nern gegenüber war fte cS gewiß; wenn jemals
burd) 2Jlä§igung Konflifte üevmicben werben ntuß*
tett, biefe Konflifte, bie lebiglid) bem neuen 35ogma
eiitfprfngen, hätten oott bem beutften ©pisfopat
unter allen Umffänben Bermiebcn werben müffett,
benn biefer beutfte ©piSfopat weiß, baß er burt
ftroffc 2tttwenbuug beS neuen Oognta’S bie 0?e»
gierungen in ben KonfftU gewaltfam bineintreibt.
2BnS enblit unS befottberS betrifft, fo glauben wir
burt 3ab« bioburt bewiefeit su haben, wie febr
wir ben @a| refpeftiren, baß ber Staat in baS
©ebiet beS ©lanbenS nitt übergreifen foK; aber
anberfeitS muß aut bie Kirt? bie ©renslitiie re»
fpeftiren, weite ffe Bon bem Staate trennt. Oie
Uebergriffc in baS Staatsgebiet, weldw bieS Oogma
Bott ber Unfeblbarfeit Beranlaßt, muffen Bon ber
Staatsgewalt surüefgewtefen werben. 2Cuf biefe
SBeife entffebt berKonflift; aber nitt iff bie SRebe
Bon einer ©erfolguttg ber Kirt^/ im ©egentbeil,

ber Staat iff cS, ber burt baS neue Oogma be*
brängt unb bcSbalb sur 2lbwebr geswungen wirb."

»crlin, 18. 3uli. Oie „SRorbb. 2lßg. 3tg."
ftveibt sur üRünteuer @in3ugSfeier: Oer
@in3ug ber auS bem Kriege beimfebrenben baieri»
ften Truppen in ©cündjeit bat in würbigffer SBcife
bie SiegeSfcffe abgeftloffen, weite baS geeinte
Oeutftlanb in reitem 2Bctffl begangen bat. Selbe
ber ©ttijug in ©crlin, wie ber in ÜRünttn, brad)»
ten, bem ©olfSgelffe unb 6er auf bcmjelben beru*
benben Staatsform OeutffhlaubS entfpretcnb, bie
©inbeit neben ber Sefonbcrbeit sur ©eltung. 3n
©crlin ber Kaifer unb neben ben preußiften Tvup»
pen Oeputationen, weite bie ©efammtbeit ber
beutften Slrmee Bcrtratcn, in SRündjcn baS bäi»
riftc |)ecr mit bem Kronprfnsen beS Oeutiten fRei»
teS, bem eS oergönnt war, unfere fübbeutfd)en
SEBaffenbrüber su berrliten Siegen su führen, ©afd),
im ©cgtnne beS Krieges fton, war baS Urberge»
wicht beS einigen OeutftlanbS über granfrett
entftieben, unb uncntfticben blieb in biefem Kriege
nur ber bvüberlite UBettffreit, wem unter ben Stäm»
men OeutftlanbS ber ©reis ber Tapferfeit gebühre.
SBobl unS baß bem alfo iff, baß bie SBc'ttetfcrn»
ben affe einanber wertb gewefen, baß ber ©orben
auf ben ©üben unb ber ©üben auf ben IRotben
mit jenem ©efüßle beS OanfeS, beS ©ertrauenS
blicht, wie eS wetfelfeitfgc |)ilfe bei gemcinfamcr
©efabr erseugt. 2Bobl uns Sillen, baß bicS bie
Söfung ber Kriegsfrage beS Bergatigencn 3abreS
geworben, uub Oanf Bor 2lffen beut gürffen, bef»
fen ebler Sinn, beffen beutfte Treue in bic ftwan«
fenbe SiBagftale feincS SanbeS sur retten Stunbe
baS entfteibenbe ©ewid)t geworfen. ©orangel)cnb
mit raftem unb sugleid) weifem ©ntftluffc, seit*
nete König Bubwig feinem ©olfe ben 2Bcg Bor,
auf weitem baffelbe freubig unb rübmlit folgte;
fo würben bie Irrwege oerlegt, auf weite Bor
einem 3ab« am 19. 3ult eine ©artei baS ßanb
Berlocfen wollte. Unb fragt man bcuic l" ©aiern,
wer iRed)t gehabt, ber König, ber entftloffen War,
mit Oeutftlanb gemeinftaftlit 3U ffegen, ober
jene ©artei, weite Saiern unb fein £)eer 311m mü«
ßigen 3ufd)auen Berbammen wollte, wäbtenb bie
SOBürfel beS Krieges rollten — wohl bürfen wir
eS fagen: biefe grage iff beute feine gragc mebv.

Öerlin, 19. 3uli. SBic bie „©. ©r. 3tg."
hört, laufen bei bem Krteglmtnifievum febt nitt
feiten Anfragen auS granfreit etn öbet nn
©erbleib beutfter ©olbateit, bfe in franjöffften
gamilien als Kraute unb ©erwnnbete gepflegt unb
ftlfeßlid) in beutfte Bajaretbe übergefübrt worben
ffnb. ©incr unferer Solbaten b«t wäbtenb feincS
berartigen ©erweilenS bei einer in ber ©übe oon
©balonS anlafffgen fransöffften gamilie fft bereu
2lttnng unb Sympathie fogar in fo behem ©rabe
3n erwetbcit gewußt, baß ein SRitglieb biefer ga»
milie ein nod) junger 5Rann, je^t eine ©eife nat
Oeutftlanb unternommen b^/ «m nat bem frü«
bereit ©ffegling 3U forften. Oer junge granjofe,
ber fft gegenwärtig in ©erlin aufbält,. b^t beim
KriegSminiffcrinm perfönlite ©rfuitbigungeit ein*
gesogen unb bie suoorfommenffe 2lusfnnft erhalten.

— 3tt ©ücffftt auf bie in wahrhaft entfehli»

ben jehigen blübenbett 3uffaI>b meines ©cfd)äftS
oerbaitfe it jum größten Tbeil 3hmn, unb wenn
Sie fortgel)en, wirb ber 2lnbere fft auch ntc^t lange
mehr halten laffen, fürtte it!"

SBeriter tröffeie ben ©iebergeftlagcnen: ,,©S

iff ja not nitt ff> '»eit. Oie glänjcnbett ©rwar*
tungen, weite Wir an berartige rätbfelbafte 3wt-
fdjenfäffe. beS Bebens gewöhnlich fnüpfen, geben nur
feiten in ©rfüllung. 3ebcnfafiS banbeit eS fft .um
gans anbere Oinge. ©eben wir Bor affen Otngen
SU bem ^errn ©roffet uub hören waS cr will!"

@r begab ffd) raft nat feinem 3!wmer unb
warf ffd) in feinen beffen 2lnjug. ©ine ^alfcc
Stnnbe fpäter war er auf bem 2Bege nat bem
©roffer’ftben ©eftäftSlofal. OiefeS befanb fft
im ©arterre*©aume eines neuen, im großartigen
Stile erbauten ftaufeS, weites bie ©efe beS SÜRarft»
planes unb einer febr belebten Straße bilbete. 3«
bem großen comfortable eingerichteten ©omptoir
faßen ungefähr ein Oubenb größtentbeilS junger
Beute an ben mit grünem Tute belegten ©ulten
unb einer Bon ihnen oerwieS ihn auf feine grage
nach bem ©bef beS fjaufeS in baS ©ebenjimmer.

©eim ©intritt in baffelbe fiel fein ©lief fogleit
auf swei Herren in oorgerüeften 3ahren, bie rubtg
ihre ©igarren rautenb, plaubertib auf bem Sopba
faßen. Oer eine, welcher ein ftarfmarfirteS ®e= ;
fftt, ein ©aar ungemein lebhafte 2lugen unb ftlob= 1

weißes ^aar batte, faßte ben ©intretenben fofort
ftarf in’S 2lnge uub mufferte fein ganjeS 2leußere
Born Kopf bis su ben güßen mit einem einzigen
prüfenbeu unb zugleich fragenben ©liefe.

„£)abe it bie ©bve, ben ©anfier |)errn ©rof*
fer —" begann ©Berner jögernb, inbem er wie
in leitter ©efangenljett feinen ©lid »on bem einen
auf ben anbern ber betben ffRänner gleiten ließ.

„3t bin ber ©anfier ©roffer, mein |)err!"
nahm ber näher beseidjncte alte $err baS ©Bort,
wobef cr aufffanb unb bem ©efuter mit einer
leitlen ©erbeugung entgegen trat, „barf it fra»
gen, WaS Sie ju mir führt?"

Oer anbere alte £)crr batte fft tnjwtften gleit*
falls erhoben. SRit ben ©Borten: ,,©S bleibt alfo
bet unferer ©erabrebung, 3uliuS," reittc er bent
©anfier bie $anb, welche biefer mit i>erjlitfeit
brüdte, wobei er mit bem Kopfe nidenb, fieunb»
lit fagte: „©erlaß Oit b’rauf, gei^! fomrnt
2lffeS, wie eS fommen foll, unb nun abieu einff»
weilen ?"

9Rad)bem er bann ben 2lbgebc>ten hinaus beglci*
tet, Wanbte er fft wicber feinem ©efute 31t. „3t
hörte, $err ©roffer!" nahm biefer leichthin baS
©Bort, „baß Sie bc“te bie ^bfltt batten, mir 3bs
ren ftäbenSwertbcn ©efut ju Tbeil werben 3U
laffen. Seiber bflttc icI> ©ergnügen. —"

(gortfeßung folgt).
 
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