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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 205-230 (1. September - 30. September 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0850

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hie näcpfte aßocpe eine weitere, wichtige ©itlfcplie*
pung bed f. ©ultudminlfferlumd erwartet.

^Berlin, 3. ©ept. Sie bteffeitige ©ommiffion
jur ©ntfcpclbung bet ©ntfcpäbigungdanfprüd)« ber
aud granfreich audgewiefenen Seutfcpen wirb trop
enormer Spätigfcit noch geraumer 3eü bebürfen,
um {pre ©efcpäfte abjuwicfelit. Sie bidtjer attgc*
meibetcn unb metff ald nicht unberechtigt befunbe*
nen ©ntfd)äbfgungdanträge belaufen ftd) auf 16—
18 «IRiliionen Spaler, wäprenb befanntltcp nur
eine «IRillion ber ©otnmifffon gur Verfügung gefteilt
ifi. Sie Verkeilung nach Kopfgapl ber (Stnjct-
fiaaten erweifi ftch ald burepaud ungut« glich, bad
Verpältnip gmtfdjen ©üb* unb «Rorbbeutjdflanb tfl
babef gu ungleich. Ser Sciter ber Angelegenheit,
Voligeipräftbent ». «Bututb, welcher ber ©aepe bad
wärmfte gntcreffe guwenbet, wirb ftch im Saufe
bed nachficit ÜFfoitatd Behufs erforberlicper perfön*
iieper geftfMungeu auf einige Sage nad? Varid
begeben."

— «Rad) einer im Kriegdmittlfierium oeranfial*
teten oberflächlichen ßufammenftellung ber währenb
bed Krleged oon 1870 bid 71 gut Verkeilung ge»
langten ©{fernen Kr enge beläuft ftch bfe ®e*
fammtgapt berfclben auf circa 40,000; ed ift bad
eine 3nPl, welche, wenn man fte in Vergleich ftellte
gu ben bed währenb bed gelbjuged oon 1813—15
»erliebetien Kreugen, ßiitter biefer Verleihung nicht
unerheblich juröcfBleibt. Senn währenb bie beutfhe
Slrmee in bem leisten gtibguge mehr ald bad Vier*
fache berjenfgenßahl betrug, weihe in ben3apren
1813—15 bie preufjffcpe Armee repräfenttrte, be-
trug bie 3apl ber ©{fernen Kteuge, weihe in ben
SBefreiungdfriegen gur Verkeilung gelangten, boep
circa 15,700. Allgemeinen aber geht bie An*
fiht in Bürgerlichen wie felbfi in Bielen militäri*
fhen Steifen boh bahin, bah bie Verleihung biefer
Secoration etwad gu reichlich fiattgefunben pabe,
ald bah »rieht ber moralifhe SBerth ber 2luö§cih-
«tmg barunter leiben foUte.

iSBicn, 2. ©ept. Sie ,,{R. gr. V«" fhreibt:
©in oietoerbeifjenber Anfang! 3it gang «Riebet*
öflerreicp ftnb bie SBahlen bid auf eine, in äßaib»
hofen an ber «9bbd, wo ber frühere flertfale Slb-
georbnete, aBirkfchaftdbeftfcer Vtäuev, wteberge*
wählt würbe, liberal audgefatlen. Sie Kanbtbaten
bed nieberöfterreihifhen ©entrat« 9Bal)lfcntUee’d
würben mit impofanter «SRajorität unb in einigen
gälten einfltmmig gewählt.

— Sem Vorflanbe bed erfien SBiener Sunt*
»ereind iji Bereit« non iflolijei wegen hebeutet wor»
ben, biefer Verein bürfe feine beutfh^atriotifhett
Sieber mehr fingen. £>b ed aud) wahr, bah, wie
heute gu lefen^ bie Scicrfajlenmäinier aud ihrer
Srehorgel bie „SOBaht am {Rhein" auf fJoHgeilicBe
Slnorbnung entfernen muhten, fann id) nicht mit
ßuoerläfftgfeit behaupten, fo Biel aber weih ih,
bah pieffge ©efangoereine Bereit« oertrauUchc 5Bittfe
erhielten, ftch Politiker Semonfltationen gu ent*
halten. Sie 3eit ih alfo niht ferne, wo bie tf?o*
liget bem Seutfhen oorfcprelben wirb, wie er fei*
nen ©efüplen Audbrucf oerfepaffen barf.

SBiiiibflli ©nftein, 2. September. Am gefirigen
©ebenftage ber ©cplacpt bei ©eban ergriff ©eine

heflefgen?" rief ber Sag« mit. weitfhaHenber
©timmc.

SBella wfnfte ihm aud ber gerne, bah fte fout*
men werbe, unb eine bunfle ©luth gitterte auf ihren
aßangen, ald fte in bem SSänbiger fßud’d ihren
befreiet oom gefirigen 3lbenb erfannte. Shvc Se-
fangenheit wäl)rte ftbod) nur einen fDioment; bann
hief) ffe bie ©elegenhett wiflfommcn, ihm bie ©hnlb
bed Sanfed abgutragen, unb fprang mit rafhett
©hritten auf ihn gu, währenb er ihr mit bem $ferb-
<^en auf halbem SSBege entgegenfam unb fte ach-
tnng«Botl begrübe.

„3ch banfe 3h«c«/ wein £>err! ©ie häufen
eine Serffichtung um bie anbere auf mi^," h«b
SeHa an unb i|te ©timmc bebte oor Verlegenheit.

„Saffen ©ie ed gut fein, gnäfciged gräulein!
©d iff nicht ber 9febe werth," Berichte ber Junge
fiatttiche Sägerdmann mit einer wohltonenbett Sah*
fiimmc. »Ser Vonp iji fcheu, weit er ein gell
auf bem Unten Sluge hat, bad ihn halb blittb
wacht."

(gortfefeung folgt.)

2Bittenberg, 1. ©ept. Ser frühere ©rpe-
bitiondgehülfe unb Jehige Slrtillerifi DUchatb ©reffe
ston hüt batte in »origer 3®o<he in Soplih, wo
•er gegenwärtig eine Vabecur gebraucht, bie unser»

i 3Jlaj. ber Äaifer bei Safel bad ©lad, unb brachte
ein fw<h and „auf bad treue unb ruhmreiche |teer,
auf ben Vatriotidmud unb bie Dpferfreubigfeit in
aücn beutfehen Sanben, unb auf Scberraann ber,
fei cd mit bem ©chwert ober mit ber gebet-, biefen
Sag Bott fo eutfcheibeitber SBenbuttg gu erringen
mitgeholfen hat."

Vern, 2. ©ept. SBährcnb ber lejjteu Söochen
f herrfd)te ^iev politlfche ©tille, wie faji immer gu
j biefer 3cit. ©inigen Särm machte tm Saufe bte*
fer SBocpe ber fehwetgertfehe Viud*Verein, welcher
i am 29. unb 30. Sluguft in greiburg unter bem
1 Vorfttje feine« Vräfibcnteit, bed romtfcljen ©rafett
©d)crer*Voccarb, feine gewöhnliche 3nl)ted*Verfamm-
lung abgeöalten hat. Sie btebführige Ver|amm-
lung bed genannten Vereind — bie 3aht ber Sheii-
nel)mer berechnet man auf ca. 1500, barunter ca.
1000 ©djlliehe unb 500 Säuern — fann man
aber in fo fern ald eine aupergewohnliche begeich*
nen, weil fte hauptfädjüdt bte beoorftehenbe SReol-
ftou ber Snttbedotrfaffung gnm ©egenffanbe hatte,
öonber bie 2Jfehrgahl|berauftretenbcn 9tebner behaup*
tete, fte bebrohe bie greiheit ber fatholifdjen Äirche.
3tt biefeut ©iituc fprachen namentlich ber Sifchof
oon £)ebron, SOlfgr. Vterutillob, Sifchof 3)larillcp,

| aBuilleret, ^ßräftbent bed ©ropett Otatlfed Bott gret*
Iburg, bie 2lbbed 3ftotl)enflue, Sroquet unb golletete.

| Vor allem machte man bem 9teoi(tond=@ntwurfe
j ben Vorwurf, bap er nur »on ©ulten fpreche unb
j son ben religtöfett ©onfeffionen Umgang nehme.

( Sie Kirche habe ben ©taat in ber greiheit gegrütt*
bet. SVeitn man bem ©ewlffen ber Katholifen
unb i|ren retiglbfen greiheitett ßwang anthttn werbe
fo würben bie Vfitglfeber bed Vtud*Veretnd bad
eibgenofftfehe Kreug aufrichten unb bie Vtfchofe bad
eibgenöffifthe Vanner ln bie |)anb nehmen. Sied
Waren Sleuperuttgen VfermiUob’d, bed Vifchofd ooit
j |)cbron. VJatt broht alfo mit einem neuen @on-
jbcrbunb! Sie Siberaten werben auf ihrer f)ut fein!

| — SBie ftch 3h« &fer erinnern werben, hat bie frau*

| gbftfehe ^Regierung »erfprochen, bie 6 Vfillionen.
welche fte noch ber ©djwefg für bie 3»ütnlrung
ber Djl-'Slrmee fchulbet, oon je gu je otergehn Sa*
gen mit einer SOliWon nach unb nach abgugal)lctt.
Sied gefchah »or ungefähr 6 SBochen; trohbem tfi
jebod) übet bie berchd gezahlten 5 3Jttllionen feit-
her fein @ou etngetaufen. Ser frangöftfeheginang*
SVütifler, baran erinnert, hat fti) mit feiner Vcv*

| geplichfeit entfchulbigt. 3ut gewöhnlichen Sebcn
| nennt man folc^e ©nffchuibigungen „faule gifche".

SBarfchnu, 27. Slug. Sie Sludlaffttngen fafi
fämmtlicher Vlätter öon ber Varteifarbe ber „@t.
Veterdb. SBieb." über bie 3f<hler ßufammen»
funft unb bie @a fl ein er Verhnnblutigeit ftnb
gieutücB übereinfiimmenb, uttb laffenftch in folgen*
i ben ©ä^en gufamntenfaffen:

Sie Kaifer;©ntre»ue in 3f<hl fann unmöglich
j ald eine gegen 9htplanb gerichtete Semonffratlon
i aufgefapt werben, unb gwar aud bem einfachen
j ©runbe, weil bie ruffifche ^ßolftif in le^ter Seit
I eine folc^e Vläptgung unb Vorftcht in ben euro-
i päifchen Slngelegenheiten geigt, bap fte auch nicht
! ben geringfien Sltilap gu Vefurchtungen für bie
beibett weftltcbett Vachbarn geben fönntc. Sie 5ßo*

muthete ©hre, bie Vefanntfchnft bed @r*Kurfürffen
| »on Reffen gu machen, unb theilt über tiefe« 3u*
I fammentreffett mit bem ©r*8anbedüater unb beffen
; bei biefer ©elegcnhe'it gtfehehene, Vfelett gewip nicht
; unintereffante ÜDteinungdäuperung über beit Krfcg
l oon 1870/71 feinen htev wohnenben ©Item brief-
flieh golgenbed mit: Slid t^ am 23. b. m. nach
\ einem genommenen Vabe in Uniform anperhatb
; Söplih fpagiren ging, trat ein ältlicher f)err, wel-
j (hem Sienerfchaft folgte, an mich hcran u. fragte,
1 nachbem er feine Verwunberung barüber geäupert,
bap ich troh meiner Sugenb fchon bie bett Kämp-
fern oon 1870/71 oeriiehene Kriegdbenfmünge trage,
wie ich gu bem Unglücfe, lahm gu gehen, gefom*
men fei. 3<h ergählte ihm, bap ich im »origen
] 3«h« uach Slndbruch bed Krieged mit granfreich
im Sllter oon 19 3«h«n freiwillig ©olbatgewor*
? ben unb nach ber nothbürftfgfien, in fechd fffiochen
j beenbeten Slndbilbttng bei bem Vachf^ub oon ©r*
j fahmannfd)aften mit attberen greiwiKigen nach
granfreich abgegangen fei. Sort habe ich einige
Seit mit oor 3Jieh gelegen unb fpäter an mehre»
ren ©efechten bei Drleand Shell genommen, fei
iitbep bei einem foldjen oon einem ©efchüfce über*
fahren worben mib gur 3£Ü noch nicht ootltg wie»
ber hergeffeHt. Ser mir unbefannte ^>err erwies
bette baranf: »®f, ba fiitb ©ie ja ein recht h«g»
haftet, für % Vaterlanb begeifferter SRatin gewe*

litif fRuptanbd h«t nicht gehinbert bie politifche
Umgeffaltung unb nationale ©fnigung Seutfchlanbd,
fte hat »felmehr, wie bie Verliuer Vubligifien felbfi
eingeffehen, bie in Scutf^lanb ftch OotJgtehenben
©refgttiffe oon unberechenbarer politifchcr Sragweite
fonfeguent begünfiigt unb fogar in gewiffer Vegieh^
nng geförbert. 3Bad Deffcrreich betrifft, fo hat
baffelbe, wenn man oon ben Vragparen unb VoldU
abfteht, bie betben ©taaten burchaud entgweieit
wollen, cbenfalld feinen ©runb gur Ungufriebenheit,
unb gwar um fo weniger, ald IRuplanb ben @la*
oen in Ocflerreich ftetd wohlwollenb geftnnt war,
unb ed je^t ben Slnfchein hat, ald ob bie öfterrei»
gifche {Regierung benfelbcn ©erechtigfeit wolle wi*
berfahren laffen. Obwohl fRuplanb, feffhaltenb
an ber fRi^tlnteroentiondpolitif, niemald einen
Srutf in biefem ©inne geübt hat, fo hat ed ftch
bennod) burch feine befannte Slnfchauung oon ber
Sache bie ©pmpathten ber flaotfdjett Völfer ge*
Wonnen. Sollte man nun aber befhalb glauben,
bap Defierretch nichtd ©itigered gu thun habe, ald
feiner getnbfchaft in ojlenftbler SBeife Sludbrucf gn
geben unb ein ©chu|* unb Srupbunbnip gegen
baffelbe gu fchlfepen? Sied anjunchmett oerbietet
ber geiunbe üSenfchenüerftanb.

^JariS, 2. ©ept. Sßad Shierd ber «Rational»
Verfammlung geftern in feiner Sotfcpaft audge*
brüeft, patte er fepon oorgeffern nach ber Slbfifm*
mung ber Kammer münbliip jagen wollen. Sa
aber ber ©aal fiep fo fcpneU leprte, fehlte ihm
bie ©elegenheit bagu. SBie ed peipt, foü er am
4. ©ept. ein Vfanifefi an bad Sanb rieptett unb
bariit bie VoliHtaudeiitanberfepen, bie er gn »erfolgen
gebenft. Saß ber Vtäftbent ber VattonaBVer*
fammtung bie Votfdjaft geflern oortrug, ohne einige
«Sorte hingugttfügeit, fam bähet-, weil er feinen
älnlap gu neuen flürmifchen Stdcuffionen geben
wollte. Ste ©tnennung Shierd gunt „Vräjlbenten
ber IRepubltf" foll im Saitbe im ©angen fehr gün*
fiig aufgenommen worben fein. Sap bie Seutfcpe
{Regierung ipn fofort beglficfwünfcpen liep, pat feine
oollffänbtge {Ricbtiflfeit. gürji Vidntarcf foll au*
ein perfönlicped Veglütfwünfcpungdfchreiben an Spierd
gerichtet haben. Sie {Räumung ber Umgegenb oon
Varid wirb jept wohl halb oor ftch gehen. Slbge*
fepen baoon, bap burd) bie ©cnenttung bed Ferrit
Spierd bie Säße im Snnern granfrei^d im Slugen*
blief geftcherter gn fein fepeint, ifi bie brüte palbe

«iRilliarbe auch Bereit« oollpänbig bejahlt. — Ser
italienifcpe ©efanbte, $err «Rigra, unb gurff Vtet* j
ternich haben VerfaiKed oerlaffen. ©rfierer begibt 1
ftip nach {Rom, lepterer nach bem 3ohamtidberg.

Ser gürft nahm geftern Stbfcpieb oon Sl)ierd, «nb
biefer hielt ihn gunt Scjenner gurücf. — ÜRan
behauptet wohl, ed werbe am beoorfiehenben 4.
©ept. tn Varid wiebet lodgehen. Stefe Vefürcp*
tutig ift aber gang unbegrünbet. Uebrigend ifi auep
bie «IRililär-- unb Vbligeintacpt gn grop in Varid,
ald bap bie füpnficn {Reoolntionäre etwad gu un*
ternepmen wagen foHten. Sic ber Voligei birect
gut Verfügung ftepeitbe ©treitfraft beträgt allein
23,000 ÜRann, ttämlicp 10,000 ©arbed {Republi*
catnd unb 13,000 Veügeibiener, fonfiige Agenten
unb Vearnte. 2ln ber heutigen Vörfe war bad

fen; icp bebaure, bap fte ein Utiglücf habet be»
troffen pat." SReine ätntteort, folcped Sob oerbiene
jeber V«ufi?, ba jeber beutfepe ©olbat, welcher in
biefem Kriege mitgefoepten, unterbrach er mit bem
Vemerfen, bap ich gang «Rccpt pabe, woran bann
bie ©inlabung gefd)lojfen würbe, ipn in feiner
SBohnnng gn befugen, ©inet ber Siener begetep»
nete mir biefelbe, offne ben «Rauten bed ©fnlaben*
ben gu nennen. 211« ich halb baranf bie glängenb
eingerichtete SSopnung betrat, würbe icp fofort ge»
melbet: Ser |)err empfing mich mit ben freunb*
liipen aßorten: „2lp, ba ftnb ©ie ja fchon; fepen
©ie fiep!" „©ine giafepe ©pampagner!" lautete
bie Drbre an ben bienfitpuenben Kammerbiener.
3cp ergählte meinem 3Btrtpe bei ber glafcpe, ber
noep gwei folgten, meine fämmtlicpen ©rlebniffe in
bem Kriege unb erwähnte auch ben fcpwercn Ver»
Infi, ben unfere gamilie burch ben Sob meined
älteflen, in ber «Racpt oom 26. gunt 27. 3anuar,
b. 3* bor Velfort gefaUenen ©vuberd erlitten pabe,
ba mit bemfelben meinem 60jährigen Vater feine
©tüpe für bie ©cpmtebeprofeffton Oerloren gegan*
gen fei. „Sad bebattre ich ffb*", fagte ber |>ert
am Schluffe meined Vortraged unb entliep mich
fepr freunblicp, na^bem icp etwa gwei ©'unbett
bei ipm gugebraept patte. Unter tiefem Sanfeent*
fernte ich mich, würbe aber oon bemfelben erfttÄB
auf bem glur bed ^anfed noep einen 2lugenbtf#
 
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