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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 231-256 (1. Oktober - 30. Oktober 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0998

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ju oerbtnben unb ißnen fonfiifjc $ilfe ju reifen.
Ratten ße in ben erßen 4 URonaten na# Seginn
beb Kriegeb beti oiel umfangrei#eren 3®ecf, «^e
bur#paßirenben Gruppen, Serwunbete, Kranke unb
©efunbe ju oerforgen unb ißnen — auf einigen
größeren Stationen au# bie Koß ju rei#en, fo
konnte bo# fügli# biefeö ©erfahren größtentßeilb
eine ©tnßßränkung erleiben, na#bem bie ©tappen®
fommanbob allerwärtb für Speifung u. f. w, ber
©efunbett bie erfocberli#e @inri#tung auf beit
Saßnßöfen getroffen unb bie ^ilfbocreine bejügli#
beb internationalen ©ßarafterb ißrer Sßätigfeit ge®
naucr ju unterf#eiben ßatten.

■©ab fobattn ben Kranfentranbport felbß be* j
trifft, fo entwickelte auf biefern (gebiete ber 2Räti* j
ner-|)ilfboereln ju Karlbruße, bent f)}tügranim fei® j
tter ©rütibung entfprc#enb, eine rci#e Sßätlgkeit
bib ©nbe Oktober aüerblngb in weniger planmä-
ßiger ©elfe, well bib baßin bie Serkeßrboerßält®
uiße uttferer, bem Kriegbfcßauplaß fo nabe liegen*
ben Serbinbungbbaßnen ungeheure S#wierigteiten
boten unb bie Sufammenftetlung eineb 8ajaretß-
jugb, beffen ßufatnmenfMung na# betn Vorgänge
beb württembergif#en Sauitätboereinb eben biefer
Serein bur# bereitwillige Ueberlaßung einer ge®
nügenben SXnjatjl württembergif#er ©ifenbaßn® j
SBaggonb in ßo#ßerjtger ffieife ermogli#t batte, j
•>Ra#bem in Jener erfien ßeit eine fReiße oon ©r*
pebitioneit na# fRei#bßofen, SRancß, 3Reß unter®
nommen unb au# oon .fjeibelberg unb S#weßin-
gen ßRitglieber ber bortigen Aufß#tbfommißionen
für fReferoelajaretße, Aerjte u. f. w. berglei#en
oerbienfili#e Sranbporte oeranfialtet batten, gelang
eb fpäter bem Sajaretßjuge, bie gefammte ©oa*
cuatton beb XIV. Anneeforpb auf ber immer feßr
f#wierigen Btelfa# bebroßten ©tappenßraße Straß*
burg*8uneoiHe=2)t{on unb fpäter Straßburg=9Rül*
ßeim®2)annemar(e, fowie au# bur# bie <S#wefj
ju bewerffielligen. fRur jwetmal beburfte eb ber
Seißilfe beb württemberglf#en Sanitätboereinb ju
Stuttgart, wel#er bur# Vermittlung Seiner £)o®
ßeit beb ißrinjen ^ermann ju Sa#fen*2Beimar
jur Aufitaßme eineb SEßeilb ber jaßlret#en Ser®
wunbeten in ben Umgebungen oon Seifort jwel
württembergif#e Sanltätbjüge jur Verfügung ßellte.
Oer babifeße Sajaretßjug ßat in 20 gaßrten jwt®
f#en 8onb te Saulnier unb Stettin 116 Ofßjiere
unb 4287 Solbaten tranbportirt unb bamit eine j
große Stufgabe gelobt. üRur mittelft feiner £ßä® j
tigfeit war eb moglf#, unferen ßeimif#en 8aja* j
retßen ßetb ißren Kranfenßanb jujufüßren.

ÜRo# ifi ju gebenfen beb leßten, aber ni#t >
mittber bebeutenben Oßeilb ber ©irkfamfeit ber j
Vereine na# bem Krfegbf#auplaß ßin, namli# j
ber Setibungen an bie im gelbe fießenbeit Solba® j
ten. 3n erßet 8lnie fießen ßier bie feßv umfang® i
ret#en SEranbporfe jur Selageruugbarmee oor Straß* ]
bürg, wet#e juleßt oom gilialbepot ju Oßenburg ;
beforgt, ben Gruppen Sekleibungbgegenßünbe aller ;
Art, namentli# wollene Sa#en, SRaßrungbmittel, I
befonberb ©etränke, Oabak unb ©igarren —unb ■
jwar oßne Unterf#ieb beb Kontingent« — jufüßr® '
ten; fobann ber oom £>(lfboerein greiburg alb j
gilialbepot aubgefüßrten Senbungett na# bem

f#onen jungen SRann ni#t geftel. (Sb bur#fußr
ißn ber ©ebanfe, ob fie ft# etwa ju ißrem Sc®
gleiter in einem jweibeutfgen Serßältniß beftnbe.
(gortfeßung folgt.)

©in S3efudj in Slnfelnt gfeuerBa^f§ ©oletic
in i>eibelBerß.

Saben®Saben, Slnfang Dctober.
SBer fennt ißn ni#t, ben frcunbli#en SDittfen®
amfRedarmit feiner ßo#ragenben ©#loßruine?
$at bo# bab beutf#e ©emütß ft# gerabe baran
gewößnt, in ber jerflbtten |)errli#feit biefeb alten
gürfienfijjeb bab Sßmbol beb S#impfb unb gre®
oelb ju erblicfen, ben ber, nun glorrei# bejwungeite
©rbfeinb an beutf#er 5ÜRa#t unb ©rbße Berübte.

So überwiegenb ifi bei ben SReifien bieb ©e®
füßl patriotif#en ©rollb, baß SBenigeit babei ge®
genwartfg ju werben pflegt, wel#’ ein frentblänbi*
f#er ©etfi biefe ßoljen gacaben mit ißren cblen
©lieberungen auf beutf#en Soben jauberte. Sffier
ben Süben Jennt, mag inmitten ber erßaltenen
Ueberrefie für Stugenbli^e träumen, baß eb itali®
f#er Sobe fei, auf bem er wanbeit, bib ßeimatß®
ii#e Saute, unb oiellei#t gar bie ÜRaßnung an
^teibelbergb altberüßmteb großeb gaß, ißn aub
feinen 3ttuftonen weifen unb erinnern, baß eb gu®
ter beutf#er Soben iß, ber ißn unb bie oerfunfene

Dßerelfaß unb Bor Seifort an bie Slbtßeilungen
unter bem Äommanbo beb ©eneralb o. Vrebfom}
ber großen SeHbungen an 35ijon unb Sefoul im
SRooember, bejw. ju 2Seißna#ten, wel#e aub ber
Seretnfgttng aller Äräfte ßeroorgegangen, freili#
mit enormen S#wierigfeiten beb Swanbportb ju
fäntpfen ßatten. ©nbli# ßnb bebeutenbe ^ranb®
porte oon Sebenbmitteln für bie Sewoßner ber
bur# bie Serßeerungen beb Äriegb notßleibenben
©egenbett na# SBBrtß unb Umgebung, Sitf#,
fRieberbronn, St. SBenbel, Straßburg, St. 3ng®
bert, ßauptfä#li# aber na# flRentbeliatb unb
.f)cricourt abgegangen.

3n Sorfießenbem ßaben wir nerfu#t, mftmog®
li#fier ßürje einen Ueberblicf über bie freiwillige
£>tlfbtßätigfeit im ©roßßerjogtßum Saben waßrenb
ber 3)auer beb oerwt#cnett Äriegb ju gewaßren.
5Rbge bab ©efagte ben 3«>ecf erfüllen, wel#em
Wir barnit ju genügen tra#teten unb wel#er barin
befteßt, in gebrängtem Silb Sergangeneb im ®e-
bä#tniffe eineb größeren Seferfreifeb wieber auf®
leben ju laßen unb bamit eitt no# jiemlt# naße
liegenbeb Sntereße an biefer Äriegbavbett au# für
bie — fo ©ott will — länger anbauernbe grie®
benbjeit wa# ju erßalten.

Unfere Sefpvc#uttg erfaßt bie freiwillige $tlfe
nur oom ©eflcßtbpunft. berjettigen Seißungen aub,
wel#e oon bem beitragenben Subltfum im ©anjen
aubgegangen ftnb. Siel wertßooller, alb bie —
no# fo ergiebigen — Sammlungen, wel#e bie
perföttli#e |)ilfeleißung, beren2)arßeHung aber
bem |>auptberi#t Borbeßalten bleiben muß.

SDer Vßatigfeit beb Saitbeb war eb in gotge
ber eigentßümii#en Serßältitiße im Süboßen beb
jtriegbf#aitplaßeb Bergönnt, ft# mit bem gangen
Slpparat att ÜRaterial unb S^f°nen auf Bab 14.
3lrtneeforpb ju fonjentriren, wel#em belanntli#
au# bie großß. babff#e gelbbtoißon angeßörte.
Sei Abwägung beb SReßr ober Söenfger oon Ser*
btenß jener $ßatigfeit bürfen wir nt#t oergeffen,
baß ßierin ein ma#tfger Sporn für bie 2lnfpan-
nung alter Kräfte lag unb baß ber abgef#loffene
Kreib ber üBirffamfcit, wie er unferen Organen
bet freiwilligen |)ilfe jugewfefen war, eine feßr
in bic Slugen fprtngenbe SRannidifattigfeit ber Sei®
ßungen erfennett läßt, wel#e woßt bem Sef#auer
jum Sovtßeil biefer SEßätfgfeit imponiren mag.
Slnbererfeitb waren aber bie beim Seginne beb
©aitjen erß neu ju f#aßenbe Dtganifation ber
Arbeit unb bie im jweiten 2ßcüe beb gelbjugb
na# bem Stbmarf# beb 2lrmeeforpb oon Straß®
bürg überaub f#wierige Kommunifation mit bie®
fern ÜRomente, wel#e ju ©unßen einer na#ft#-
tigen Seurtßeilung woßl ittb ®ewi#t fallen
bürften.

greuen wir unb aber au#, baß bie Sefonber® *
ßeit beb SXrbettbgcbietb unb beßen f#einbare 2lb®
gef#loßettßeif gegenüber bem großen ©anjen beut*
f#er |)ilfbtßätigfeit bie Organe ber freiwilligen
£)ilfe iw Sanbe Saben nie bieSevpßt#tungen oer®
gtßen ließ, wel#e eine aufrt#tige Eingabe an bie
große beutf#e @emeinf#aft, wie au# bie fpejiet®
lern Sereinbarungett in ber Konoentiou beutf#er

^>errli#feit trägt. 2Ber bann, oon ber S#loßter*
raßc ßerunterßeigenb, bie Straßen ber beßagli#en !
Stabt bur#wanbert, in wd#er einjig no# „ber i
golbtte fRitter" ben flöanberer gemaßnt, wie weit !
ttalif#eKuuß ißreStubläufer in frembeb Sattb oor® j
gef#oben, um norbif#e Slugcit mit bem fRefje maß® j
ooßer gormooKenbung ju ergößen, mag ft# billig ]
fragen, ob benn bie Säße oerfeßüttet ftnb, bie einß !
; biefen lebenbigen Serfeßr jwif#en fRorben unb Sü= |
; ben oermittelten, baß bem claffif#en ©eiß ber fRe* :
; naißance an ben fernen Ufern beb fRecfarb ein fo |
glänjenbeb Oenfntal ber |)ulbigung entßcßen S
konnte?!

2)aß inbeß au# in unferem lebenben ®ef#le#t;
; jener geklärte ©eiß no# fortwirkt unb oerßeißungb® |
i solle Slütßen treibt, baoott birgt |)eibelberg im 1
\ Slugettblick berebte 3cuflniffer wenn eb au# ni#t ]
: fürftli#er ®ef#macf unb fürßli#e ©unß iß, wel#e ]
biefelbcn auf biefen Soben oerpßanjten.

„3n einer, bem ©eräuf# beb Srngeb entrüeften !
Seitcnßraße |)eibelbergb (Sßeaterßraße 14) ßat
Vnfeim geuerba# ß# einen beßagti#en Som®

| nterftß inmitten freunbli#er ©arten gef#aßen, in
i beßen fRäumen wir, ßatt eineb in oerf#(ebenen
• Slättcrn erwäßntett Sttelier’b, ju unferer ni#t ge*

| ringen Ueberraf#ung eine fReiße oon SBerken feiner
j £>anb Bereinigt fanben, bie bemfelben Biel meßr
! ben ©ßarakter eineb SRufeuntb Berleißen, beßen

|>ilfbBereine Bom 20. 2lprft 1869 ißnen auferlt*
gen. 2)aß na# biefer iRt#tung ßin — uitgea#®
tet ber 2tbgef#toßenßeit beb Söirfungbkreifcb, fo®
weit bie Kräfte rel#ten — ni#tb Berfeßlt worben
iß, würbe an maßgtbenber Stelle aubbrüdlf# an*
erkannt. 2luf bem bamit gewonnenen feßett So*
ben jebern Streben na# bem Ülubbau ber Orga*
nffation beutf#er Kraft au# auf biefem ©ebiete
bie f)anb ju rei#en, bab muß für bie 3>»tunß
bie Stufgabe, ber Stolj ber fbilfboeretne fein.

Sentfälanb.

SarlSrußc, 17. Off. 3)ab beute erf#ienene
©efeßeb® unb Serorbnungbblatt ÜRr. 35 entßält:

I. 8anbebßerrlt#e Serorbnung: bie äufßebung
beb Obermebijinalratßb betr. 2)cm fDlinifterium
beb 3«uern wirb jur Searbettung ber te#nif#en
®ef#äfte aub bem ©ebiete ber äRebijittaloerwal*
tung bie erforberli#e 3aßl Bon ÜRebijinalreferenten
beigegeben. 3« Stngelegenßeiten, bie bab 3ntereße
ber 2lerjte, Slßierärjte ober ^potßefer berüßren,
wirb bab SRinißerium beb 3nnern einen oon ben
2lngeßörlgen beb Stanbeb aub ißrer SiRitte ge*
wählten 2tubf#uß guta#tli# oerneßmen. 35ie na#

§ 93 ber Strafprojeßorbnung ju erßebenbeun ®ut-
a#ten werben oon brei ÜRebijinalreferenten beb 2Ri*
nißeriumb beb 3nnern na# kollegialer Seratßung
erßattet. Ueber Otbjiplinaroergeßcn ber Slerjte,
Sßierärjte unb Apotßefer entf#eibet eine Kommiffion,
wel#e jeweilb Bon bem ftßinißerium beb 3nnern
aub jwei SRebijinalreferenten beb SRinifterfumb
unb brei ÜRitgliebern beb 2tubf#ußeb berjenfgen
Stanbebflaße, wel#er ber Angef#ulbigte angeßört,
gebllbet wirb. 3)iefe Serorbnung tritt am 1. SRoo.
b. 3- in SBirkfamfeit.

II. Serorbnung beb gfnanjminißeriumb: ben
Sofljug beb griebenboertragb oom 10. / 20. 3Rai
b. 3-/ ßf« bie Sefreiung ber franjöftf#en Kaußeute,
|)anblungbreifenben tc. Bon ©ntrießtung ber @e-
werbeßetter betr.

SJarlbruße, 16. Oft. Ueber bie ßießge Abge*
orbnetenwaßl ßaben nunmeßr Sorbefpre#ungen
ßattgeßabt; eb foH aber no# eine ößentli#e Ser*
fammlung ßattßnben, um bie fRamcn ber Sorju®
f#lagenben feßjußeUen. Ob einer ber bisherigen
Seitreter ber Seftbenj, Kölle, Kufel unb ÜRicolaf,
beßnttlo erklärt bat, eine SBlebermaßt ni#t an®
neßmen ju wollen, Ifi mir jur ©tunbe ni#t be-
kannt. Sie SGBaßl iß auf ben 24. anberaumt. Älb
neu aufgeßeflteKanbibaten ßnb oorerß bie sperren
Altoberbürgermcißer 3Ralf# unb |). 8ang bejei#* I
net. — Si#erem Serneßmen jufolge ßat fberr I
^filbebranbt bie Abgeorbnetenwaßl für Karlö®
ruße abgelcßnt, beßen iß -£)err Anwalt ©utman
jung in Auoft#t.

®iün#en, 14. Oft. 3)er heutige Sag oerbfent
in ber politif#en ®ef#i#te Saiernö glei# neben
jenen benkwütbigen ÜRomenten numerir't ju werben,
wo im oorigen 3<tßre bie Stbgeorbnetenfammer bem
Königörufe jum Kriege gegen granfrei# in beut*
f#er Sweue jußimmte unb am 21. 3a«uar b. 3*
ber inneren gru#t beä großen greißeitbfampfeö,
bem Sertrage über ben ©intritt Saiernö in ba$
Oeutf#e fRef#, ißre SiHigung gab. Eoma locuta

großartige S#önßeit ni#t lei#t feincb ®lei#en ßn®
ben bürfte. Sffiir feßen unb in bemfelben in eine
| feltene Sage oerfefct, bie überaub fru#tbare Sßä*
! tigfeit unb we#feloolIe ©ntwicfelung eine« unferer
| beßen lebenben Künßter in einem ©efammtüberblicf
kennen ju lernen, ber um fo loßneitber iß, alb bie
| meißen feiner jaßlret#en Arbeiten im Svioatbeßl
| begraben ßnb unb feltfnmerwcife bib ßeute kaum
eine einjige ößentli#e ©aderte ein SSerf oon fei*
| ner |)anb aufjuweifen ßat.

SBir trafen eb glutfit# ju ben für bie Deibel*
j bergerKunßfreunbe feßgefeßten oßijiellen ©mpfangb®
j ßunben eineb greif ag Sormittagb unb fanben in
| ben geräumigen, jum SLßeit in pompejanif#em ©e*
i f#matf becorirtcn fRäumli#te(ten bereitb eine jaßl*
! re #e ®efeUf#aft.

Sei bem Serfu# ber S#ilberung ber in ben*
| felben Bereinigten Arbeiten geuerba#’b füßlen wie
| bie ganje S#Wierigfeit, oon SBerfen ber barßcllen*
| ben Kunß in SBorten ein Silb ju entwerfen, be*
fonberb wo in benfelben bab Streben na# Bollen*
beter gorm eine fo wefentli#e fRode fptelt, wie bei
biefem Künßler. Oenno# wollen wir oerfu#eH/
in wenigen großen 3“0cn B«® SSefentli#ße ßer*
Borjußeben, um bab Soßnenbe eineb Sefucßb einen1
3eben naße ju legen.

9ßir beginnen fügli# mit bem früßeßeit, bo*

! naßeju 20 3aß*en in Sati^ entßanbenen 3öerfe:
 
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