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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 257-282 (1. November - 30. November 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#1099

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3ftan »erflünbfgtt ftp über apt SRljtfnbrücfen »on j ber StltfatholifenBerefn hefploften, ftp an bad fat^o-
Sfteuenburg— Spalampe bid ©tittcrdborf— ©elj, ! tffcfee ©farramt utib ben fatholifpen gabrifrath
btren 2Cntage ben rcfp. ©egterungen in ©orfplag j mit bern ©tfupen ju wenben, pncn btc fatfjolifpe
gebracht werben foll, unb aufterbem über mehrere ; &irpe ju gottedbtenftlipen $anblungen gu befttmnx

(Srleic^terung beb ©erfetird

anbere jur

©orfplage. Sin ihrer ©nnahnte Seiten« ber Sie
gierung ift troh'I nicht gu jweifeln
ieipterungen werben unfehlbar bad hefte ÜJtittel
jur görberung beb Slftimilationdproceftcd unb jur
|)erftellung einer innigeren ©erbinbung jwifpen
beit Sewohnertt beiber fJl^einfeiten fei.

3lub ©oben, 14. ©o». ©on ©eiten ber 9te-
gicrung foll ber ©ntfpluft, eine Vorlage wegen
58 e fo l b u n g b e r b o h » « 8 e« cinjubringen fefl-
flehen. Die Seutcftung ber ©ipöhungen foU Jebop
in mafjigften ©ränjeu gehalten fein.

fflafiatt, 14. ©o». Dem neulichen Ungtücfb»
fall am tiicfigen S3 a 1> ttt)of, beut Dob ciueb
Dmnibubführerb burp Speuwcrben ber ©ferbe,
ift geftern ein jweiter gefolgt. ©in betn ©ernehmen
nach mit SBeipenfteüen befpäftigter ©ahnwart würbe
»ott bem aub bent STOurgthal fommenbeit ßug erfaftt
unb bupftäblip in Stücfe gerijfcn. Der ©ernn*
glücfte hinterlägt eine gahlreipe gamilie. 2lbgefehen
»on tiefen Unglücfdfäüen, bie wol)l ©ientanb jur
Saft gelegt werben fönnen, ift gu »erwunbern, baft
hier nicht met)r Unheil »orfommt, wenn man be-
beult, baft bie aufwärtd SRcifenbcu meift Slngeftptd
ber herbei bampfenben 8oromoti»e übet bie Spte*
nen gehen tnüffen, um »on ber anbern ©eite ein«
fteigeu ju lönnen.

äSftnpcn, 14. ©o». ©ap einem geftern Slbenbb
bahier eingetroffenen Telegramm ift gegen bcn ©far*
rer ©ernarb in Äleferdfelben »om hf«ftfl«« erj-
bifpöflipen Drbinariat bie entfestig »on feiner
5{5frütibe (privatio beneficü) audgefpropeti wor-
ben. fftemit ift für bie Staatdregferung ber ent*
fpeibenbe 2laßcnblicf gefommen, ihr SBort, bie fa-
tholifchen ©etftlipen bed alten ©efenntnifted ju
fcftüijen, jur 2P«t «5fct)cn Su Iaffcn! ®ie erfprieft-
liehen folgen werben bann ftd) in Salbe geigen.
3u bemerfen ift, bah Sernarb ber erfte ©efftlipe
ift, welchen fragliche privatio trifft; gegen ben
Pfarrer ©enftic' ift fte »om Slugdbnrger Sifpof
nid)t »erfügt worben. Sonntag« ift hier »on ©rof.
t)r. gdebrtp bie erfte altfatftolifpe Daufhanbtung
borgenrmmen worben. — ©ap offiziellen ©otijen
Wirb im Greife Dberbalern Jährlich über Vs 5DUII.
©ulben für bie Strmenpflcge audgegeben; in gattj
Sapem bebavf bie gefeptipe unb freiwillige Slr*
nteupflcge Jährlich mehr «td 5 90till. ©citbcn.

g(Ub franfen, 13. ©o». ©apbeni bie Slbref*
fen-Slgitation gegen t>rn. »• ■Önrlcft in München
io gantlich erfolglos gewefen unb/bcntlht nach wie
»or bie ©roteftanten Saiernd in hpperorthoborer
©elfe regiert, fpeinen bie freiheitlichen©eftrebun*
gen innerhalb ber ptoteftantUPen Ätiche Salem ihre
©nbfpaft erreicht }U haben, wad im 5lngcftd)te ber
Agitation ber mitfatfjoUfen gewiß hebauerlid) ift.
Um fo ctfreultdier flnb Me ««f ber Äipinger !JJro-
teftantenoerfantmluug gefaxten JRefolutionen, bie fuh
auf Slufhebuttg bce SefetmtnijjjWanged, aufSrcn-
nung »on Äirche unb Staat, »on Schule unb Äitcbe
bezogen, gaft alle Slnwcfenbeu haben jugleid) ihren
Seitritt jum beutfpen «ßroteftantenoeireu ertlärt,
Unb befchloffen, einen „unterfränlifchen fßroteftan^
tenöerein" ju grünben. 3®ie fpwer bie ntutlftge
S£t>at bed Sfarrerd SUing, ber bie Äipinger Ser-
fammlung etnberufen, bie ©egtter in« |>erj getrof*
fen, bad beweift brr Umftanb, bah an Jüngften
Sonntagen bereit« auf ben fbanjcln Äipingend unb
ber umiiegenbeit Orte gegen 3>Hing geprebigt unb
bor bem Seitritte ju bem neuen Seretne gewarnt
Würbe, „bei Scrnuibung ;ber ©rcommunicatioti" !

9tu5 Per hat)rifd)eit 12. -Jfo». 3n Sftai«

iammer I>at ber „ifteuft. 3-" jufolgc Pfarrer
Settcd bie Saufe eine« tfinbeö »erweigert, weit
heften Sater bie ®6tllnger*'2lbrefte unterfprieben
hatte, darauf würbe bie Seremontc »om proteftan^
tifdjen Sfcmcw »oüsogen. — 3« Spcper ift ber

®efangbuch«ftrctt ju (Silbe. SDurd) IJ3reSt>^terfalbe-
fdftluh l»i»b bent „Slnj." jufolge mit Seginn bed
»eutn flirdtenjahrcd (1. 2lb»cnt) bad llniond=@e-
fangbud) wteber in firchlidjen ©ebrauch genommen.

SRach einer fDünifteviahSntichtiehung, bie tiefer
^«fle bet ber f. Regierung in ©peper eingetroffen,
Üab für bie Sfalj jur Unterftüpung »on 2lngeho-
Ugen pcr ffteferoiften unb ftanbwehtntättner 84,000
l' bewilligt, unb hat ber 8anbrath«*Sludfd)ith be
h“f« Prüfung ber einzelnen, ber I.

bienenbe j ten ßeiten einjuräumett. 2luch in Speper fanb »or
‘ einigen Sagen eine Serfammlung ber früheren Un-
Serfel)rder= i terjeipner ber fog. 5ftufeumd=2lbrefte ftatt, in wel*
jeher efnmüthig bie ©rünbung eined 8otal»ereind
| auf brr Saftd ber Sefchlüfte bed ftftünpcner 2lli*
i latholifeitcSongrefted befdjloffen würbe.

2lw§laut).

farid, 14. ftto». 3)ie 3ahl ber Sinmenfträuhe,
j welpe bei ©elegenheit bed fltamendtaged ber Qzx*
j failertn nach fOfabrib, wo ftp biefelbe beftnbet, unb
f nap ©hifelhurft, wo ber©rlaifcr refibirt, abgegan^
| ge;t ftnb, ift fepr bebeutenb. ©tc für ÜJfabrib be-

I ftimmten Slumen treffen bort morgen früh «in.
| 9laP (§bif«U)urft hat ftp eine -Deputation »on 20
Serfoncn, barunter brei grauen, begeben, um beut
ßaifer ein Sllbum ju überreichen, bad 23,500
Untcrfprittcu enthält, weldte man unter ber fietnen
Sourgeoifte unb in ben SBerfftätteu gefammclt hat.
Dad 211 bum enthält folgenbe äßorte:

SDlabame! ©eruhen Sie, 3b««n ergebenen Die-
nern unb fehr getreuen Unterthancn ju geftatten,
bet ©elegenheit bed gefted »on St. ©ugenie, ber

Spuhhetligen ihrer hulbüotlen Souoeraintn, ju
fommeit unb ju ben güjjen ©w. SDfaJ. bie aptungd»
»olle d^ulbigung ihrer unoeränbcrlipen Sreue unb
©rgeheuheit barjuhringen. ©tnfapc Slumen, fprept
für und; Sotcn ber Hoffnung, tragt in bad ©dl
ju Derjenigen, welpe wir beweinen, mtfer ganjed
$crj für bie ©egenwart unb nuferen ganjen ©lau*
ben an bie 3ufuilft. Ö« lebe bie Äaiferin! ©d
lebe ber itatfer! ©d lebe ber faiferltpc fßtinj!

Slufter biefem gemeinfpaftlipen 211 bum unb
ben Slumen, bie mit ihm nbgefanbt würben (fte
fofteit einen 2Berth »on 200,000 granfeit haben),
hat nop eine gewifte Slnjahl »on Seamteit, fftiilt*
tärd, Äaufleuten u. Zünftlern Slumen nap äJiabrtbu.
©hifelhutft abgefanbt. ftlap fOlabrib gingen aup De*
putatioucu ab. 3n mehreren hieftgen Ätrpen ftn-
ben morgen ÜÄeften ju ©hren ber ©rfaiferin ftatt. Die
^lauptmefte ift in ber ©glife St. ©tienne=Du ÜJiont.
Diefelbe wirb auf bad ©erlangen ber ©erfoitcn
gefeiert, welpe bad oben cuwä|nte Sltbum unter*
fpriehen haben.

Ülerftanblung be§ ©euieittbcratljä ber Stabt
f)eibel6erg in ber Sihw«9 Dom 15. Sflobemfier

unter Sorfip bed Dberbiirgcrmciftcrd.

Die heutige Sagedorbnung enthielt anher meh*
reren perfönlipen 2lngelegenhetten unb fonftigen ®c*
fpäftdfapen, bie für bad ©uhlitum »on fetnem we*
fetitltpen 3nt«««ll« ftnb, folgenbe ©egettftänbe:

Die JBieberercffnuug bed Slatternhaufed betr.
Der ©orftjjenbc bringt einen ©rlahgv. SEftinifteriumd
bed 3nnerit gut Äenntnift, wornap bie afabemtfpe
,ftranfenbaud=©omuitftion ermäptigt wuvbe, im »or*
fommenbeit gall bie Slufnahme »ou Slatternfran*
feit in bad beim afabemifpen Äranfenhaufe beftnb*
lipe Slatternhaud ju geftatten, napbem »ott Sei*
ten bed ©emehtberatb« bie Seipfliptung übertiom*
men worben, bie f. 3- auf Äoften ber ©emeinbe
an ber Sergheimerftrahe errichteten herben Äranfen*
baraPen ald ftfeferoelajarcth für ben gall bed 2lud*
brttpd einer SlatterneptDemie infolange beijubehal*
ten bid ein anbered ftänbiged 8ofal hierfür befpafft
worben ift.

Dem Steigerer bed äöafphäudpend am ehe*
maligen SOBinterhafen wirb auf Slnfupen eine grift
»on 3 SBopen für ben Slbhrup geftattet.

Stuf Shitrag bed Srmcnrath« wirb berSBaifen*
haudwirthfpaftdfafte für bad 3ah» 1872 ein ©re*
bit »on 1872 fl. bewilligt.

Der »on £>mn Sürgermctfter SPaaf mit |5errn
©eparthalwirtl) gret abgcfploftene ©ertrag wegen
Sequartierung unb ©erpftegutig ber bem ©tappen*
©ommanbo bahier btigegtbenen Solbaten wirb ge*
nebmigt.

3n Sapcn ber Uni»erfttät gegen ben 8ampen-
fabrifanteti ©MU). 3Bolf unb ©tineralwafterfahri*
fanten gerb. 8eimbap wegen ©igenthumdeingriff
»erliedt ber ©orftijenbe bad Urtheil bed gr. 5?reid-
unb |)ofgcriptd ©tannheint »om 13. ». ©?., wor*
nap bad ©igenthumdrept an ben ©runb u. ©oben
auherhalb ber Umfriebigung bed hotanifpen ®ar*

_ tend bid herauf ju ben um betreiben jiehenben of-
fttegierung be= | fentlipen Spajierwegen ber Uniuerfität jugefpropett
teÜ« »’örliegettben ©efüpe nap Sptuf) ber eigent* j würbe unb bie Seflagten fpuibig wären, bie »on

l<Pen Sanbrathdoerhanblungen nop einige Dage
®erfammelt ju bleiben. — 3» ßaiferdlnutern hat

ihnen auf beit bortigeu Söfpungnt errichteten ©u*
ben innerhalb »ier S3opcn ju entfernen. Der ®e-

mefnberatb befplieftt, bie Seffagfen ju SKranlaffen,
gegen bad Hrpeil ju appeftfren, ba bie ©emeinbe
hierbei wefentlip betheilfgt feie.

Die ©teinbrüpe im ©umpenthale bejw. bie
jwef paptfrei geworbenen 8oofe fotlen in golge
eingelegten ©apgebotd nopmald jur ©erpaptung
audgefpricben werben mit ber Sebfngung, bah ©ap*
geböte nipt mehr angenommen werben.

Söegen ber ©erlaffenfpaft bed ^)rn. Dr. ^)er*
mann Äleinfpmibt bahier wirb ber »on $rn. ^ath
2D?apd »orgelegte ©ergleipdentwurf gutgeheihen unb
»orbehaltlip ber 3uftimwung bed Sürgeraud*
fpuffed genehmigt.

Scgüglip bed Slhweidfteined an bem £)aufe bed
©afetierd äßapter balfter wirb auf Slntrag ber
©tabthau*©ommiffton befploffen, bie theilwetfe ©nt*
fernung biefed Steine« hei bem grojp-Sejirfdamte
abermald ju beantragen.

Die in ber »orrnald ©eter |)efft’fpen ©fühle i«
©ptierhap herg«ripteten SBohnungcn foöen in
pirflipen 2ththeilungen »ermiepet werben.

Dad Srgebnip ber am 11. bd. abgehaltenett
Streulauhoerfteigerung würbe genehmigt; ein ®e*
fup einer Shijahl hieftger 8anbt»irthe um weitere
Slbgabe »on etreulauh burp ©erftefgeruitg würbe
ber Stabthegirfdforftei jur gutaptlipen Sleujjerung
üherwiefen. ,

Da« Stabtorpefter betr. bemerft ber ©orfthettbe,
bah nap ©fitpeilung bed $errn ©fuftfbireftord
Sop bie Drganifation ber neuen ©efeüfpaft in
»ollem ©ange fei, fo bah biefe in näpfter 3«ft
jpon bahier pätig fein wirb.

©apbem in einer früheren Spung wegen
hefterer Seauffiptigung unb ©ultiotrung ber 2ln*
lagen hi«ftg«« ©tabt befploffen würbe, bie Sluffipt
unb bie jur ©flege ber Slulage nöthigen Slrbeiten
einem tüptigeit ©ärtner ju übertragen, fowic jur
3«pt »on ©tfträupen utib ©ftanjen ben ©Iah ft*'t*
tcr ben ftäbtifpen ©pibeutic*Saracfen anjuweifen,
auf wclpem jugteip bie ftp ergebenben Dünger*
mittel »on ben offentlipen ©Iahen ju ©ompoft*
häufen »erwenbet werben foUen, um benSeetett ber
Anlage unb ben ju fe^eitben Säumen bie nöthigen
Düngermittel geben ju fönnen, würbe in heutiger
Si^ung ©ärtner £)immet »on hi«« ald Slitlagen*
Sluffeher ernannt unb hefploften, bie Stufftpt über
(ammtiipe SBeghautet; einem befonberen Sluffeher
ju übertragen.

§ §cifirtBcrfl. Stäulein 9t. jföblet wirb bid näcbften
Sonntag ilbenb im öaaie bet äoge ben (iotiu» ihrer ©or*
lefungenbeginnen, unb jmar mit bem „gepter oon 9ta*
»enna'-. Dad Stuttgarter 9t. Jgbl. fpreibt über ben
Sortrag Solgenbed: „gtln 9t. Köhler, bte berühmte Stör*
leferin, erfreute und leisten greitag im oberen ÜJtufeum
burch betlamatorifpen'JSortrag bed halnt’jpen Dtamad „® er
gepter »on SRaoenna" sunt Seften bed gnoaliöenjonbd.
©erbient einerieitd fpon ber genannte wohlthätige 8t»ecf.
Welpen bie eble Same hiebei im 3luge batte, uufere märmfte
Slnertennung, fo müften wir aup ihren i'eiftungen ald
Künftlerin ben lebhafteften iBeifaU, ja begeifterte öe= *>
wunberung sollen. Dad fo jeitgemäfte, patrioiifpe SDrama,
Wetped auf ©runb ber (Sefpipte bie erhabene 2Büvbe unb
unerfpütterlipe geftigfeit bed beutfpen ©emüthed, römifper
SBerWorfenheit gegenüber, barftellt, würbe »on grln. Köhler
mit tiarem, tief empfunoenem sBerftänbnih, mit ergreifenber
SBahrbeit unb Sebenbigteit bet Shara fteriftif »orgetra*
gen. Site hörten mir ein elaftifpered, ber »erfpiebenartigften
9Jtobulationen fähigeres Spraporgan, nie — webet bei grau
©trauh=Spebeft, nop bei ©runert — einen fpärfer inbi-
»ibualifitenben Stimmmepfet , woburp bie Künftlerin bie
»erfpiebenartigften poetifpen Sharaftere — »on ber erha--
benen ibudnetbe bid sum Speufal ßaliguia — »or un»
ferem geifttgen 2luge proteifp in lebenbe ©eltalten wanbeit.

gür bie söranbbefpäbigten in ßbteago ut

ferner eingegangen:

©et &errn G. älbenheimer: 58on X. 2). 3- 20 fl,
g. S. 3 ft. 30 fr.

©ei Sierra G. Sin. ber ft: »on ben e»angel. Semobnerit
Doffenheim’d 25 fl. 39 fr.

©ei Sierra 3. 3äget: oon Ginmohitern ber Stabt
■Jtecfargernünb 36 fl. 25 fr.; gr. 9t.=®. 2 fl, Dt. S>-

1 fl, 21. K. X fl., G. ©. 2 fl., 6. 3B. 30 fr

©et öerrn Oberbürgerm. Kraudmann: »on gr. ?l.

SBtm 5 fl., Dr. G. 100 ft.

©ei Stenn ifth- 3- Sanbfrieb: »on 21. K. 1 fl. 45 fr.,

Dr. ©. SB. 10 fl., 9t. 3Jt. jun. 5 fl., 3. 99t. ©. 10 ft

Sei Stetra ». iftlood »an 21 ruft el: Dr. 21. ». S. ».

2t. 25 fl.

©et Sierra Sh- 3immertnann: »on Srf. g. 2 fl.;

St. 1 fl. 6; gabt. 6p. 1 fl. 45, SB. g. 3 fl. 30, 8 2 fl-
©ebr. SB. 10fl., $.©.5fl, gr.©.5fl, gr. 2Jt. 1 fl 45, ©vf.@.

2 fl. gr. SB. SBtm 2 fl., G. 21. 25 fl.; jufammen 309 fl.

55 fr. Sites« bie früheren 487 fl. 1 mapt im ©an.cen
796 fl. 56 fr.

S>er$lipen Dant ben eblen ©ehern. 3ut Seforgung
fernerer ©eiträge ftnb bereit bie §erren:

©. ähtttfteimer. ©. 9W. Jttttöerfi. ©ctj. fliatb
©luntfpli. Dft. §tlgflrb. 3. Säger. ®f;t. ®cßcr.

@p- ©• .@tttCd. 2®. Stifter. Dberbfirqmitcifler
traudmnnn. ■ fft. 3.8anbfrttb. g. föäifcrmaier.

21. b. $lood b. 2fntftel. S- §. 2)oitttg.
3imtncrntann.
 
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