Der Cicerone: Halbmonatsschrift für die Interessen des Kunstforschers & Sammlers — 13.1921
Cite this page
Please cite this page by using the following URL/DOI:
https://doi.org/10.11588/diglit.27278#0687
DOI issue:
Heft 22
DOI article:Wiese, Erich: Johannes Molzahn: der Kreis
DOI Page / Citation link:https://doi.org/10.11588/diglit.27278#0687
geffe man nie, in die Jahrtausende zu horchen: ihre Erkenntniffe umkreijen uns, [ind
Anfang und Ende, Folie und Kuppel. Die feiten Sprechen, z. B.:
„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr . .
„(üo ein (Bille iSt, da iSt ein (Heg."
„Nichts iSt So fein geSponnen . .
„Gegen den Eod iSt kein Kraut gewachsen" („Gott Sei Dank!").
„Alles iSt eitel" (Gefets von der Erhaltung der Energie).
(Ind: „(dirf keinen Stein in den Brunnen, aus dem du getrunken haft."
Johannes Molzahn. Seine Voreltern waren mütterlicherseits holländische Rheinfahrer;
vom Vater her pommerfche Bauern (Kunft hat den Rhythmus des Bluts).
Johannes Molzahn.
MySterium-Menfch. 1919.
Mit Genehmigung des „Sturm", Beriin.
653