Der Cicerone: Halbmonatsschrift für die Interessen des Kunstforschers & Sammlers — 13.1921
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0.5
1 cm

Siam. Buddha ins Nirvana eingebend, Bronze.
Dann wieder in eine ganz kleine
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und zärtliche Beßutfamkeit übergehend oder in einen
gezwängt. Immer voller Sinnlichkeit, auch
es Gebot fymbolifiert werden, und voller
ungebändigte Sinneskraft weit und blut-
ms der mitteljavanifchen geit [tammenden
n: mit Unrecht — mit einem „klaffifcßen"
n Bronzen [ind [kurriler und leidenfcßaft-
m fowoßl im Aufbau wie im Symbol,
m Ge[tus; entweder fcßwerer und ftroßen-
nd au[gelö[t wie gittern äußer[t gereizter
ifcße Berußigtheit der früheren (Herke.
hen Stücke. Berührungen mit Cambodja
folcße Frühwerke ganz feiten. Die mittel-
iftige Schwermut und grüblerifcben Ernft.
;raft, die fonft immer durcßdringt, gleich-
cß ausgibt, erfcßeint h^r ftark zurückge-
viel (üud)t und Erdfchwere oder in der
erte und kultivierte Sinnlichkeit; aber fie
ration. Eine geiftig unerbittliche Schärfe
as Organifcbe zerfreffen zu haben. Die
ftarke geugen diefer vergeiftigten Kunft.
wie er ins Nirvana binüberfcßläft, wo
el Charakter, oßne fich mit den Stücken
Fuld meffen zu können. Etwa derfelben
m, eine genien- oder nymphenhafte Galb-
fcßen (Uerke — meift nur in der harten,
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