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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 1-26 (1. Januar - 31. Januar 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0026

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öoratt« ju entriften, um bie Kegierung in
bet ©rfüttung ber fcpwcien gotberungcn, welche ber
Krieg fhüt, ju unterfiüpen. Sie Ölätter „Union
be l’ouefi" unb „Ami be« pendle'' ftnb auf 2 Klo*
nate fufpenbirt.

glarenj, 4. 3fan. Sn geige ber Ueherfcpwem*
mung Korn« ifl bie offiätctXe Steife be« König«
biö ju bem 3eityuuft oerfepoben, too ba« ©efep,
betreffenbe Verlegung ber £)auptftabt, oom Senat
angenommen worben ifi. Ser König gebt bemitäcpfi
nach Surin, um Slbfe^ieb oon ber ©emaplin be«
König« Amabeu« ju nehmen, welche nach Spanien
gebt. Ser Äonig pat ein Veileibfcpreiben an bie
Klarfcpattin ißrim gerichtet.

SJÄabrib, 5. 3an. ©efiern Abenb ieifiete ba«
neue Kliniflertum bem Könige ben ©ib. Serrano
Ärieg«minifier unb fßräfibent be« üJtintfterratp«,
Klarto« Auswärtige«, Uttfa 3uflij, Sagafia Su-
nete«, Köret ginanjen, Verranget Sitarine, ßorißa
Unterricht, Apala Kolonien.

Üonbon, 5.3an. Sie „Situ." fagt: Ser amerff.
©efanbte in Vari« bot, öeranlaßt burch ©raf
Vi«marcf, 3- gaore einen Ißaffirfc^ein jur ©onfe*
renj in Soitbon an. 3- gaore erflärte, er wiffe
nicht« »on einer ©onferenj unb oerlaffe Vati« nicht.
— Ser Unterfiaat«fefretar be« ©olonialamte« Kon*
fett ifi jum ©eneral=Vofimetfier beftgnirt.

Ser Söuufdj «adfj grieben.

Angeficpt« ber wahrhaft wnnberbaren unb bie
fühnften (Erwartungen felbfi be« £)ptimi«mu« hinter
fich lajfenben ©rfolge, welche bie beutfepen f>eere in
bem erflen Abfcpnitt be« Kriege« bi« jur ©efan«
gennchmung be« Äaifer« bei Seban errungen ha»
be«, ifi e« eine leicht erflärliche ©rfepetnung, baß
fich fe|t allgemach eine gewiffe Ungebulb unb
Verfiimmung üieler ©emülper ihemäcptfgt hat.
Unfere Sruppen eilten in bem erjien SDlouat be«
Kampfe« fo rafcp »on einem glorreichen Siege
jum anbern, baß fein Ahfcpluß nach ber genann*
ten Ratajiroppe beutfeher Seit« fafi allgemein
al« nahe beoorfiepenb angenommen würbe. 3n-
jwifttjen haben bie Vilbmtg mehrerer franjöftfcper
Volf«peere unb bie außerorbentlicpen Schwierigfeiten
ber Selagerung oon Vati« ben Kampf, obgleich
un« ba« SBaffenglucf fafi au«napm«lo« treu ge*
blieben ifi, bie ©ntfepeibung in eine jur Stunbe
noch nicht mit Vefitmmtpeit abjumeffenbe gerne
gerüeft. Siefe Verfiimmung ber Äleinmütpigen be*
nupt bie V«fTf ber hut<P ba$ leuchtenbe ©mpor*
fieigett Steubeutfchlanb« mit tb&rtchter gurcht er»
füllten Kacpbarlänber — unb jur Schanbe Seutfcp*
lattb« fei e« gefagt — auch eine gewiffe ©attung
beutfeher Vlätter, j. V. bie granffurter ßeitung,
bie ^füljer Volfäjeftung, um bie Söge ju »erbtet*
ten, al« wünfehe ganj Seutfcplanb unb oor Sittern
ba« beutfepe £>eet felbfi ba« fcpleunigfie Aufhören
be« Kriege«. S« fei be« Stute« genug oergoffen
unb be« Kupme« genug erworben, laffen folcpe oa-
tetlanbööerrätperifchen Ißrefjorgane ba« Vublifum
ftp äußern, al« baff ba« jweeftofe gegenfeitige
«Korben noch länger forigefe^t ju werben brauchte.
Sie franjofifche Kepubltf, fügen fie hi«ä«» benft
niept baran, bie Selbfifiänbigfett Seutfcplanb« in
grage ju fietlen. Sie Witt mit Seutfcplanb nur
in ben Arbeiten be« grieben« wetteifern, ©ebanfen
an ©roberungeu unb an ©inmifepung in frembe
Angelegenheiten liegen ihr fern. @« ifi feltfam,
baß gewiffe beutfehe ^ublijifien »iel beffer oon ben
wahren Ahficpten ber heutigen ©ewalthaber granf*'
reich« unterrichtet fein woüen, al« biejenigen fran*
jöfifepen Vlätter, weldje anerfannter Sfiahen oon
Jenen infpirirt werben. Sie franjofifche Regierung«*
preffe hält auch heute noch nicht nur nach wie oor
an bem ©runbfafc feft, bah ein grtebe mit Seutfh*
lanb nur unter „ehrenoollen ©ebingungen" abge*
fchtoffen werben fönne („fein guft breit franjöfi*
fchenßanbe« barf abgetreten werben"), fonbern fte
hat mehrfach gerabe in ben lebten Sagen ben ®e*
banfen au«gefprochen, ber Äampf werbe erfi banu
fein ©nbe ftnben, wenn ber Sieger bem SSeftegten
,ben gufj auf ben Kacfen fe^en Tonne." Au« biefer
Spraye folgt unwiberlegltch, bah «enn au^ nicht
bie «Dichtheit ber franjoftfehen Kation, febenfatt«
aber ihre gegenwärtige Regierung noch immer an
bem ©lauben ber Unbefiegbarfeit granf reich« fefi»
hält unb bah unfere ©egner oon ihrem ©rohen*
wabnfinn> bet feit 3ahrh«nberten fo unfäglicp »iel
©lenb über ©uropa unb in«befonbere Seutfchlanb
gebracht h«t, noch feineöwcg« geheilt ftnb. $&tte
Seutf^lanb nach ber Kapitulation ber franjoftfehen
•Öauptarmeen bet Seban unb Slicb unter 35crjicfet-
leifiung auf ben ©rwerb einer geftcherten SBeji*

! grtnje griebe gefchloffen, fo Würbe ba« heutige te*
publifamfehe granfreich ohne alle grage wie folgt
argumentirt hüben: Kittet ba« franjbftfche Solf,
fonbern nur ba« fault Kegime be« Sejtmbcrman«
ne« ifi befiegt. Al« KepnbUf hätte granfrei^ bie
febmäblicben Kieberlagtn ber fatferlichen {)tere nie*
mal« ju erbulben gehabt. Ser Serrath unb bie
Unfähigfeit btr napoltoniWen ©enerale haben un«
in’« Unglücf gefiürjt u. f. w. Siefe Schlufifol*
gerung, bie thatfä<hli<h »on ©ambetta unb feinen
®efinnung«gcnoffen aufge^ettt worben iü, u. welche
bie Silbung mehrerer $olf«hecre »eranlaht hat,
würbe burd) einen fepon oor 3 üfionaten fiattge*
habten griebtn«fhluh felbfioerfiänblich bie grofje
Kation üon ber ©rfenntnth ihrer SSefiegbarfeit auf
ba« ©ntfchiebenfle jurücfgehalten haben. SBtr pät*
ten fomit nad) |)eimfenbung ber mepr al« 300,000
in unteren geftungen weilenben franjoftfehen @e*
fangenen in ihre ^eimatp un« fofort auf einen
neuen SBaffengang mit unfern Kachbarn Oerberei»
ten fönnen. Sclbfl bie rtpublifanifche Partei hat
befanntlich ben Sag oon Sabpwa al« einen oon
beutfeher Seite an granfreich »erübten grcoel an-
gefepen, für ben ba« lefctere gelegentlich Keoancpe
nepmen müffc. 2Bte ganj anber« würbe man noch
barnaep gelechjt paben, für bie Sage oon SBeiffen*
bürg, SBörtp, SKep, Seban u. f. w. eine glänjenbe
Vergeltung ju üben.

Sie „Kepubltf" gibt un« in biefer -fbinftept
nicht bie minbepe VürgWaft. Sie erfte franjo*
ftfepe Ktpublif war genau fo eroberung«fü<ptig,
al« ßubwig XIV., unb wenn bie im 3aprt 1848
errichtete Küpe pidt, fo patte ba« ntben ihrer für*
jen Sauer feinen guten ©runb barin, baff bie fran*
joftfepe Armee unter Soui« Philipp auf ba« Srau*
rigfie be«organifirt worben war. Au« glaubhaften
Duetten ifi erwiefen, bap bei bem ©turje be«3u*
lifönigtpum« faurn 100,000 «Kann in fcplagferti*
gern 3ufianb waren. Ueberbie^ pat gamartine,
wie man fiep erinnern wirb, al« SWiniflev beo Au«»
wärtigen ber bamaligen Kegierung au«brücflicp in
einem biplomatifcpcn Kunbf^reiben ben ©runbfap
oerfünbigt, ba« republifanticpe granfreich werbe
nach Äräften bie Sa^e „unterbrüefter Stationen"
ju ber iprlgen machen. Am guten SBiflen, bie
hergebrachte franjoftfepe ©itimifcpung in auperfrati*
joftfepe Singe ju betätigen, pat e« alfo waprlicp
niept gefeplt, fonbern nur au bem Vermögen. Unb
bietet un« etwa bie Jepige franjoftfepe Kegierung in
biefer ^inftept beffere Vürgfcpaften ? Stänbe fie
wirtlich auf ber lichten |)öpe ber humanitären ®e«
ftttung, welcper fie fiep fo gern rühmt, fo würbe
fte fagen: wa« fann un« Äo«mopoliten, bfe wir
bie Verbrüberuttg bet ganjen ü)tenf^)heit«famil{e ju
einem einjigen fiaatlicpen ©anjen anfireben, baran
liege«, ob ein unbebeutenbe« ©tuet franjoftfehen
©ebietc« für einige Seit, nämlicp für fo lange, bi«
unfer polittfcpe« 3beal oerwirflicpt ifi, ju Seutfcp*
lanb gepört? Sa« SBefentlicpe muß un« Ja fein,
granfreich jur wapren politifcpen greipeit unbjum
benfbar podpflen fojialen 3Boplbefinben ju erpeben.

Sie Herren ©ambetta unb ©enoffett paben fiep
aber bi«per wopl gepütet ein folcpe« Kaifonnement
anjuflellen, fte pulbigen genau fo wie alle frühe*
ren franjöftfcpen Kegterungen bem ©lauben an bie
Unbejwinglicpfeit granfretep« unb an beffen Kecpt
©uropa feinen SBitteu aufjuerlegen fte geben befj*
palb auep lPr SSaterlanb lieber einem unbereepen*
baren ©lenb für eine lange Keipe oon 3apren pret«
al« baß fte Seutfcplanb gefiatteten, einen fleinen
Speit be« alten franjofifepen Kaube« jur Verhütung
neuer Äriege in feinem Vefip ju bepalten. Schlöffe
Seutfcplanb gegenwärtig unter Aufgebuttg feine«
gereepten Anfprucpe« auf ben ©tfaß unb einen Speil
Sotpringen« griebe, fo würbe ©ambetta einen un*
»ergletcpUcpen moralifcpen ©rfolg feiern, ber Kepu*
blif ba« ganje Vetbienfi eine« folcpen grieben«*
fcplujfe« juf^reibtn, unb bie Drganifation bet rt-
publifantfcpen |)cere mit ©ifer fortfepett, um rett)t
balb unter Vermeibung ber oom faiferlicpen granf*
retep begangenen firategifepen gepler beffen Sparte
gegen Seutfcplanb auÄjuwepen. ÜJiit welcper un*
mcnfchlicpen SButp aber ba« republifattifcpe granf»
reiep, fall« iptn ba« ©lücf etwa günftig wäre, fein
Kacpewerf gegen Seutfcplanb in Voßjug fepen
würbe, barüber fann wopl fein Unbefangener ir*
genb im 3weifcl fein. Sie cntfeplicpen Varbareien
welche felbfi gegen franfe unb oerwunbete beutf^e
Solbaten in wahtpaftjbefiialifttter Koppeit oerübt
werben, bie fortgefepte «Diißatt)tuttg ber ©enfer
Keutralität«blnbe, bte wieberpolte Verlepung ber
I felbfi ben SBilben heiligen Kecpte ber Varlamentäre
bt,e Verwenbung afrifanifeper Kannibalen im Kampf,

ba« Sßtojeft, bie Vfalj unb ben Scpwarjwalb jum
3Weiten ÜKale ju oerbrennen, biefe unb japlreicpe
anbere berartige Singe geben un« einen genügen*
ben Vorgefcpmacf »on bem namenlofen ©lenb wel*
epe« ba« fiegreiepe granfrei^ unferem Vaterlattbe
bereiten Würbe. Siegen Ja auch bi« in bie neuefie
3eit bie oielfacpfien Velege bafür oor, in welcher
brutalen SBeife granfreich feine Siege au«jubeuten
pflegt. Unter fotepen Umfiänben muß ftber Sen*
fenbe, fo natürlich unb beretptigt auch berSBunfcp
nach einem balbigen grieben fein mag, unerfepüt*
terlicp an bem ©lauben fefipalten: bie beutfepen
■Oeere müjfen mutpig au«parren bi« jum ©nbe, b.
p. bi« ju bem Augettblicf, wo bie granjofen felbfi
ipre Unbeftegbarfeit al« eine leere Säufcpung, unb
wo fie unfere in Anfcpung ber langen Kampfbauet
unflreitig fepr mäßigen grieben«bebingungen al«
unabwei«bar anerfennen. Sa« ifi auep ber SOBille
unferer Solbaten. Sie jiehen e« oor, noch einige
SBocpen bie furchtbaren Vefcpwerben be« SBinter»
felbjuge« ju erbulben, um Seutfcplanb einen bauern*
ben, gefieberten grieben ju erfämpfen, al« naep pal*
ber Arbeit in Välbe eine« neuen Kriege« gewär*
tig fein ju müffen. Saß ber Abfcpluß be« Kam*
pfe« reept balb eintrete, wünfept natürlich ein 3*-
ber, ber niept am SKorben al« folcpem feine inpu*
mane greube pat; aber Wer biefen SBunfch jum
SBunfcpe be« beutfepen Volfe« unb fwere« na^
grieben um jeben V*ei« umüempeln möchte, ifi
entweber ein fchwattjmütpigcr Spor ober ein Ver*
rätper am Vaterlanbe. Seiber gibt e« auf beut*
fepem Voben, wie wir ©ingang« biefer 3eilen per*
öotpoben, unter Semofraten unb Ultramontanen
berartige Verrätper. SKöge bie reept fräftig fitt)
funb gebenbe Verachtung aller patriotifcp ©eftnn*
ten über ein folcpe« oaterlanbälofe« ©ebapren ber
Scpulbigen baran pinbem, ipr gemeinfcpäblicpe« unb
bie granjofen nur jur Verlängerung be« SBiber*
flanbe« ermutpigenbe« Sreiben noep ferner fortju*
fepen. _(V. S.)

Sentfiplonl).

Karlsruhe. Surcp pö^fien Vefepl ©einer Äö*
»{glichen ^opeit be« ©roßperjog« wirb Seeon*
belieutenant gerbinanb SJfüller oon ber 2. @r*
fap*©«fabron al« güprer ber 3. guprparf'Kolonne
fommanbirt;

bem Dberjiab«arjt Augufi Vraun im 4-3«*
fanterie*Kcgiment Vtinj SBilpelm btr 2J?afor«rang
»erliepcn.

gerne» werben ju gelbärjten mit bem Kange
eine« ^auptmanne« ernannt bie praftifttjen Aerjte
Kubolf SSaltper in ßangenbrücfen,

Sr. Kobert Kotpweil er in Äanbern,

Klar Kotpermel in ©teinbaep unb
SKeinrab Vteuß in Stüplingenj
jum gelbarjt mit bem Kange eint« V«ntier*
lieutenant« wirb ernannt ber praftifepe Arjt: Sr.
Karl Vraun in Sürfpeim.

Scr glügelabfutant ©r. Königl. £op. be« ©roß*
perjog«, £auptmann 2ubwig Setmling, wirb
jum ÜJlafor ernannt unb bem

Seconbelieutenant Otto ©cpellenberg im
gelb»Artillerie »Kegim ent wirb bie untertpänigfi
na^gefu^te ©ntlaffung au« bem Armeeforp« er*
tpeilt.

Sie Vijefelbwebel ©ugen SBeltin unb Karl
SJlaber werben ju Seconbelieutenant« berKefetoe
im 6. 8anbwepr*Vataitton ernannt.

Surcp pöcpfien Vefepl ©r. Königl. ^)op. be«
©roßperjog« wirb bem Ärieg«minifier, ©tneral*
lieutenant. unb ©enerabAbfutanten ©uftao grieb*
riep oon Seper ba« Kommanbeurfreuj be« mili*
tärifepen Ratl*griebrt(p*Verbtenjt*Drben« mit Stern
oerliepen.

Set Seconbelieutenant Arthur "»on SBäitcfet
oom 6.8anbwept=Vataiflon wirb in ba«6.3nfan*
terie*Kegiment,

Ser ScconbelieHtenant ©buarb grtiptrr oon
K ü b t in btr ®tfap»Abtpeilung be« gelb»Artitte*
rie-Kegiment« iu ba« (2.) ©renabier*Kegiment
König »on V«ußen oerfept,

Seconbelieutenant Kubolf Spangenherg im
3- 3nfanterie*Kegiment, berjeit im 3. 3nfanterie<
©rfapbetaepement, wirb jum (1.) 8cib=®rcnabter*
Kegiment fommanbirt;

werben bie Vottepeefäpnricpe Karl Schmitt
unb Konftnntin oon Sancrin im Vefapung«»'Ke»
giment, ©rfierer in ba« 5. 3nfanterie»Kegiment
unb Septerer tu ba« 4. 3afanterie=Kegiment Vrinj
2Büp<lm unb Vortepecfäpnri^ Otto oon Ke cf
im 3. 3afanterie=®rfapbttatt)ement in ba« 3. 3n*
fanterie*Kegtment oerfept unb
 
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