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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 1-26 (1. Januar - 31. Januar 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0079

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jbairifpen Staat pabe man bei Prüfung ber ©er*
««ge iu benfcn, unb babet nipt fo geringfpäpig
®9n ®aitr>P ©ebeutung unb ©erfaffung gu fpre*
n/ wie bie ©ebner ber fiinfen getpan. ©aiern
iet gang jelbPPänbig gewefen, unter ben ©gllol»
ungern, unb fpäter alb ©lieb bed©eiped pabe eb
wfy auch Petd eine beoorgugte Stellung eingenom*
pabe 5. ©. nie feine gange Hriegdtnapt bem
Jceidje gut ©erfügnng Pellen muffen. Unb feit
I0O6 fei Ja ©aiern fouoerän geworben, unb biefj
geblieben aup alb ©lieb beb heutigen Söunbed.
^eebner fontmt auf bie Setpungen ©aiernd gu fpre*
)cn' ftuf bie erften Schritte gurn ßoUoerein, bie
r01* Maiern aubgcgatigcn feien, auf bie erfte ©i*

1''bahn gwifpcn ©ürtibevg=güvtp, auf ben Sonau«
"tftltt-Hanal (Sachen littfd, wad ©rcil ftp oerbtt*
fy' ba er auch bie Jenfeitigen ©ebner ruhig äuge*
hpvt habe); ein folped Sanb fei wertp felbpPätt*
c,g fortgubepepen. Unb fo fpwap wie ein ©cg*
l,tt ffe bargeftellt, feien bie ©iittel, welche bie bat*
l9Pe ©erfaffung gegen ©tinipcrwiHfür biete aup
wenn mau fte nur fräftig anwcnben wolle.
JU hoch fpäpen pinwieberunt bie ©egner bie
beutfd)e ©unbedocrfaffttug, bie nop unerprobt fei
u"b in ben |)änben eineb ©tanned liege, ber, wie
*r fclbfi fage, über Jutipifpe 3'oiruräbcrt nicht
»tolpere. Db ber batrifche Sanbtag Hvaft genug
~e'jÖen werbe ber ©rweiferuug ber ©ompetenj beb
©eijldtagd erfolgreichen ©Siberpattb gu leifien, be*
^rifelt ©ebner, unb bamit fei bie Stellung
©citernb int gleiche fortwäprenb in grage geftcdt
«oh beb ©ertraget unb beb batrifpen ©eto. (Ibenfo
JWctfelt er baran, bah ©reupen ben 3oHöeretn £ün-
H™ t^rbe, wenn ©aiern bent ©mibe nid)t bei*
tritt, ©ebner fte^t int ©egentpeil leinen ©runb
bie ©ertrage angunepmnt, weil ja ©reupen fetbp
nie bagu gebrangt hübe, auch Jc^t nicht brättge.
©Sie man ftp beim benfeit fönne, bap etwa 24
bairifpe ©bgeorbnete im ©eipdtag — bcttn bie
aitbern 24 würben Ja gortfprittler fein — ©aiernd
Sonberrepte genügcnb gu fc^ü^ert oermochten?
|©p bie Siätenlopgfeit mapt bem ©ebner fpwere
|8ebenfen, ba fte bie ©ertretung nur eineb Speild
©olfb, nur ber ©eichen, gepatte, wetpe natür*
«P Petd nur ihr Sntereffe im Sluge huhett wür*
wäprcnb ooraudpptlip «üe anbern Slajfen
®ef ber ©efepgebuttg unberüdftchtigt bleiben, Ja
Ö'ipäbigt würben, (©raoo! reptd.) Sab würbe
nuv aubbleiben, wenn alle ©eipdtagdabgeorbncten
nnf bem Stanbpunft beb ooflfommenPen <S^rtfien=*
»humb ftanbctt; bab aber werbe itfentanb glauben.

burp Ablehnung ber ©ertrage bie grattgofen
enttutpigt würben, bab fet eine leere 3eituttgb-
fprafe: fie hätten fleh nach Scbau Phon ermuthigt
ol)ne folcpc ©eihülfe, ©ebner behauptet mit aller
©ePiwmtpeit: Sapern werbe in ©albe an ©reufjenb
Seite, üietlctd)t im ©ereitt mit ©ufslanb gegen
Öefterreich fampfen muffen, wenn cb bem ©unb
foltrete; benn bab fei unaudbletbltpe golge beb
l^tionalitätenpiincipb. ©leibe ©atern bem ©unbe
«nt, fo halte eb in oermittelnber Stellung Sind*
ft(ht biefett Ärtcg ju oerhtnbern. (©raoo! re^tb.)
3Me ©egner ber ©ertrage feien übrigenb weit ent*
fernt baooit §etnbfchaft gegen ©renpen ju hegen
°ber ju fäcn. Sab befage Ja eben ber jweite
^heil beb oon ber Slnbf^upmchrheit gefiellten Sin*
tragb (fernere ©erhatiblungeit betreffenb.) ©ölfb
Argumentation bejüglich ber ©iilitärlaft fet fetjr
l^arfftttnig gewefen, aber hoch nicht ftichhaltig;
e’enn oertragbmapig müpte ©aiern fein £>eer nach
ker Formation beb ©tutbeb aufflelXett unb bie bem
etttfprechenbe Summe baratif oermenben, unb bab
2lrt. 5 ber blrone ©reupenb eingeräuinte ©eto
^eebe ihm ben jur 3£it bcfichenben 3u)tanb fo
“Jttg auüegen, alb eb ©reupen gefalle, weil bab
-«eto ftd) nid)t blop auf ©efche fottbertt aud) auf
Einrichtungen begieße, ©ebner ftnbet eb ferner
|«tffaUcnb, bap bie ©egierung ben Slbfdilup ber
^ertrage fo feßr beeilt ßabe j üt benfetben fei
fünfmal erwähnt, bap wegen öorgerücftev 3?it
U|tb mangclnben ©laterialb biefe ober Jene ©bän*
^«ung oorbehalten fei. Set benn eine ©erfaffuttg
für ewige Selten eine ©agatelle, bap man fte fo
Pjbetfiürjt habe? (©raoo! rcd)tb.) Ober feien bie
^Ofer, welche ©aiern bringen foU fo geringfügig?
pie bureaufratifdje Selbfijiänbigfeit ber ©linifier
fei in ben ©ertragen gewahrt, aber bie jlronrechte
w«b bie fiaatlicße SeibftfiäubigWt feien geopfert.
Unb rnab no(h bleibe, werbe ttt jwei Saßren aud)
9ahin fein bunh bie Set'^lüttngetraft ber ©mtbeb*
'Jerfaffunmaf<hine, benn ec* fei eine Äranfpcit
nuferer 3r}t atJed gu puloeriftrcn, in einen Sopf
5» werfen vmjj üon cjnem ©eniralpunft and ju

»erarbeiten. Sad fei wieber bad germanifche 2ße*
fen unb bem romanffchen ©echt entfprungen. ©raf
©tdmarcf begieße fleh mit ©orliebe auf griebrich
ben ©othbart; biefer hübe einen bairifeßen «fjerjog
abgefe^t unb bad ^erjogthum ben SCBüteldbachern
»erließen} wer bürge bafür, bap fid) fo etwad jeßt
ni^t wieberßole ? 3m Sludfcßuffe wenigfiend ßabe
bad ©lintfierium bafür fefne SSurgfcßaft übetnep*
men wollen. (Sachen linfdj ber ©raftbeni mahnt
gur ©uhe.) Unb Wer jwetfle ber lefe ben Slrtifel
über ©unbederecntioit, bie fo weit gehen fönne ald
fte wolle; bcr Slrtifel gebe feine Schranfen bagc*
gen. „Sollen wir einer ©crfajfung jufümmett bie
ed utöglid) macf)t, bap unfer Äönig abgefcht werbe?"
©r erinnert ben Äriegdminifter an feine Sleupe*
rutig 00m 19. 3»Uc bap er gront machen werbe
gegen jebe ©erfudjung ©aiernd Selbppänbigfeit
gn fchäbigett. Ser ^riegdmiuifter ßabe bad jjeßt
nicht getf)an, tdohl bepßalb, weil er ftd) auf feine
Sruppen nicht mepr oeclaffeit gu fönnen glaubte;
er foile fteß an ißre (bed ©ebiterd unb feiner @c*
nojfen <Sptße jieUcn, fte würben gute Gruppen
fein. (Sachen.) 2luf bie ©efialtuttg Seutfchlattbd
bürfe bad ©iilitär nie einwtrfen, bad fage er be*
nett bie ftd) auf bie Stimmung im|)eete begießen.

Ser Äriegdminiffer erflärt: @r fei feiner
©Sorte 00m 19.3*Ul wohl eitigcbenf, unb noch ber*
felbe baperifche ©atriot wie bamatd. SBettered für
fpater ftch oorbcbaltcnb, bemerfe er nur, bap bie
©rmee ißre Schulbigfeit tpue, bap Jebe poUtffdje
©rwäguug ihr fern fieße, unb bap, wenn fte mit
folcßen ft^ abgäbe, fie bad nicht leifien fönnte Wad
fte leifie. ©reil ßabe eine uiterpört fd)were Sin*
ftage erhoben, inbem er bie 3lbfeßung ber Spnapie
ald möglich in 2iudftd)t gepellt; bad würbe bad
baperifche ©olf oerßtnbern: ©recution wäre Ätieg
gegen ©apertt. ©rcil habe an einen neapolitani*
fchen ©ftniper, welcher ben Honig grätig an ®a*
vtbalbi oerratpen pabe, in einer ©Seife erinnert,
bie faum anberd ftep »erfiepeu Taffe, ald bap bie
©itniper, Welcpf in ©ctfaüled untcvpanbeltcii, ©er*
rätßer gewefen feien. Sie ©efebiepte werbe einp
entfepeiben, ob fte bad waren; aber Jet^t fd)ott fage
er, bap, nach feiner Uebergeugung, bie ©ertrage
bad eingige SJfittel feien, ©apertt in feiner ©efamrnt*
l)eit ©eltung unb Sichtung gu erhalten. ©Senn ed
aber anberd fommen follte, bann werbe wa()r wer*
ben wad Slbg. Sepp angebeutet: bie ©iatnlittie gibt’d
nicht mehr, aber bie Sonanltnie fann werben, unb
gwar gerabe bnreh ben ©Siberpattb gegen bie ©er*
träge. |)üte man Jtd) bad feßöne Parfe Sanb
©apern auf biefen ©ep gu rebuctren; wad beffen
@d)!d|at fein würbe brauche er niept gu fagen.

Slbg. Sepp greift über bie Scpranfen einer
tpatfäd)li<hen ©erieptigung pittaud. Ser ©räpbettt
unterbricht ihn, Sepp läpt ftch nicht beirvett; ber
©räftbent entließt ihm bad ©Sott, Sepp fpridjt
tvopbcm fort, unb erft bie gunehmenbe Unruhe
fdjUept ißnt ben ©iuttb. Slbg. ©reil: 3$ Ijnbe
nicht baran gebacht ben baperifdjen ©iiniPern ©er*
ratß gu imputirett; ed folgt bad nicht logtfd) notß*
wenbtg aud meiner Steupernng." Slbg. ©ölf: 3<h
habe nicht getagt bad |>eer foUe über Seutfdpanbd
©epaltung entfepetben, fottbertt wir tollten auf beffen
Stimmung bei unferer ©ntfcheibuitg hoch aud)
einige ©üdftdjt nehmen." ©reil häbe bem ©ra*
fen ©tdmard auep wieber bad befannte ©Sort tu
ben ©futtb gelegt „©iaept gel)t oor ©echt," wap*
rettb ©idmarcf fepon im 3npfo 1868 im norbbeut*
fepett ©eichdtag ertfärte: er ßabe biefe Slcuperung
niemald getpan. gretltcp gebe ed Seute, wie ©raf
©idmard bamald belgefept, bie ftd) nie belehren
lagen wollen. Slbg. ©reil »erlangt wegen ber
Icpteit ©Sorte ben Drbnungdruf gegem ©ölt, ber
©r äfib e tt t ftebt ftch bagu nid)t »eratilapt, unb
©ölt entgegnet: „Sie ald |)tPorifer unb ©olitifer
muptetr Jette Steupernng fennen." ©bg. ©rcil:
„|)r. ©ölf müpte mir erp bewetfen, bap Icß baoon
Henutntp patte, beoor er mir »orwirft fte gepiffent*
lt^ ignorirt gu paben." Ser ©räfibent tritt
befchtoieptigenb bagwtfcpen, uttb ber ©egenPanb wirb
oerlaPen.

Slbg. ». Scpaup oerwaprt Pdp fcptfeplicpnoeß
bagegen, bap er, ttaep ©reit, gefagt pabe: bad
©lilitar werbe benupt werben, um auf bie Stirn*
mung bed Sattbed gu wirfett. Sad fei niept wapr;
er pabe nur geäupert: bie gurücffepretiben Solba*
ten würben eine nationale ©eftmtung mitbringen,
welcpe ben ©egnern ed fcpWer machen werbe, ißre
Slgttation mit bem bidperigen ©rfolg fortgufepett.

©finiPer ». Sdjlör (fpriept oon feinem Sip
ald Slbgeorbiteter aud): ©Jan pabe am 19. 3»li
auf bcr einen Seite biefed £>aufed gemeint: bewaff*

nete ©eutralität werbe bad bePe fein gu ©aper.cd
SDBoßlfaßrt. ©Pein richtiger pabe bad ©olf gefühlt,
ald ber Ärieg an ©reupend Seite gegen granfreiep
bcfcplojfen worben fei. Sad ©olf pabe inftinctiö
erratpen, wad ein ©lief auf bie Harte geige, bap
ed ©reupen unmöglich fei, pd) unb Sentfcplattb
oßtte ©eifjülfe ©apernd gu oertpeibigen. ©Sad ©reild
©epauptung betreffe, in btefem ^aufe werbe bie
baßerifeße ©erfaffung gering gefepäpt, jo conpatire
er, bap niemanb ein gröpered Hochgefühl für bie*
felbe paben fönne ald er (©ebner), allein er fei
ber Uebergeugung, man tnüffe £patfadjcn ©eepnung
tragen, bie nun einmal niept mepr aud ber ©Seit
gu fepaffen feien. Uebrigend erhalte Ja ©apern
aud) Jept wieber, buvcp bie ©ertrage, eine beoor*
gugte Stellung im ©cid). Sie ©erfaffung, wie
fte ber beutfdje ©uttb erhalte, fei eine ©arantie gegen
ben ©inpeitdPaat, ben man nun niept mepr gu
fürdpett brauche. ©Sad ißn Jebod) haiiptfäcplid) be*
wege gu ben ©crfaiUer ©bmaepungen 3a gu fagen,
fei ber 3oßoerein, beffen gortbauer auep nach bem
Slblanf ber jepigen ©eriobe 00m 3al)r 1877 nie*
tttanb pätte garantiren fönnen. Unb bad Wäre in
wirthfchaftlicper ©cgiepung bie feßwerfie Scpäbi*
gung, bie ©apern erleiben fönnte. Scpon bie Un-
ftcherpeit, bie ©riPeng in ber Schwebe bid 1877,
wäre niept gu ertragen, ©ebner weidt fobann ttaep,
wie gätiglicp aud ber Suft gegriffen ber ©orwurf
fei: ©apertt werbe burep bie ©ertrage mebiatiprt.
Sap bie ©egierung bie 3»itiattoe ergriffen pabe
in biefer ©ngelegeitpeit, fei itidp bie golge einer
©gttation gewefen, bie im ©egentpeil oft gepört
pabe, fottbertt bie ©mppnbung, bap bad gange ©olf
eine beffttiiioe ©iniguttg wüttfeße. ©Id man bie
Horben mit benen und granfreiep befriegt pabe,
gefangen naep ©tünchen gebracht, ba fei Jebem bet
©ebanfe gefomtnen: wad wopl aud Seutfdilanb
geworben wate, wenn ed niept einig gufammeuge*
fiattben. ©iept eine ©artet, fonbern bad gange ©olf
jepe feine Siperpeit nur in ber ©iniguttg. (©raoo!)
Sie gurpt bed ©olfed »or mögliperweffe wieber
etntretenber Spaltung ber Seutfpett, Welpe in ber
©ittigung fo groped ieipen, bad fei bie 3wangd*
läge gewefen in bcr pp bie ©egierung bei ©b-
fcplap ber ©ertrage hefuttben. „3« wir paben bie
3nitiattoe ergriffen, unb wenn ip auf etwad polg
bin, fo bin ip ed barauf, bap ip biefe 3'66atiuc
mit ergriffen pabe." (Sebpafted ©raoo!) ©Sad bie
pnaitgieHe Seite betreffe, fo pabe ber ©bg. Holb
in feiner Senffprift nipt poptioe, fonbern antici*
pirte Spatfapen angenommen, wad einem fo ge*
wiegten Statiplfer nipt pätte pafftren foden. Ser
©rt. 16 ber beutfpen ©erfaffung, ben ber ©bg.
©reft fo audgelegt pabe, ald fönne babnrp bte
©rccution gegen ein ©unbedlattb bid gut ©bfepung
bed gürffenpanfed burp einen ©taptfprup bed
Höntgd oon ©reupen getrieben werben, möge ftp
bcr ©orrebner (©reil) bop etwad näper anfehen,
bann werbe er bad ©egentpeil ffttben. SuwSpl tp
ermapnt ©ebner burp bte ©bffimmung bie Preis
tenbe ©ergangenpeit in biefer Hammer abgufpliepnt,
auf bie wopi nipt Jeber mit ©efriebigung gurtief*
blttfe. „Sie leiPen bem Sattb einen Sienp, itibctn
Sie 3a fagen, wo nfpt mepr ©ein gu fagen tp.
©ber gefept aup, ed fäme nap einer Hamtncrauf*
löfttng nop einmal eine ©teprpett gegen bie ©er»
träge gufammen, wer follte bann ben ©iutp paben
bte ©egierung gu übetnepmcit?"

©bg. Sr. Spleip: Stejenigen oon ben ©a-
tvioten, Welpe für bie ©ertrage Pintmen, mclioiren
tpr ©otunt batttii: bap bie feit bem Hrieg unb
burp ben Hrieg eingetretenen ffierpältniffc bem oon
tpnett in 3ei«n bed griebend formnlirten ©rogramnt
ben ©oben entgegen paben; fte bapten: granfretp
werbe fing genug fein, bap cd ben 3upvc pinbuvp
bewaprten Spetn ftp nipt in Scutfplanbd ©nge*
legenpeiten mifpett gu wollen, gur ©Saprpeit wer*
ben laffe. ©bet bie Slpatfapen pabett gegeigt, bap
granfreip feine ©elüPe bie Sictatur in ©uropa
gu üben ttop nipt aufgegeben 5 ed ßabe Seutfplaiib
ben Hrieg aufgebrängt. „grteben fplicpen naP
Seban ? granfreip fönnte bamald mit ©pren nipt
grieben fptiepen, Jept fautt ed; aber wir fönntett
cd nipt, benn wenn mir Jentanb aud ©odpeit bie
genPer einwirft, tp ed mir nipt genug bap er mir
bie ©laferrepnung gaplt." ©tan werfe tpm unb
feinen greunben oor, ipre ©nffptcn hätten aHcrlei
Stabten burpgemapt; aber aup 3örg uttb feine
©etteffett feien nipt Pepen geblieben auf ißren
ftüperen gorberuttgen, wie ein ©ücfblicf auf bad
hatriotifpe ©rogramnt, auf tpr ©otum 00m 19.
3uli, auf Soi'fld fpätere Senffprift, enblip auf
fein Jepigcd ©eferat lepve, beffen ©orfplägc, wenn
 
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