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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 27-50 (1. Februar - 28.Februar 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0152

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Sonbott, 7. gebr. Srei KrlegSfdjtffe »erlaben
in VSoolwich 2000 Sonnen 8ebetiSmtttef, ^atiptfä^Itc^
flefaljeneS fRinbfleid) unb conferötrteS gletfch, für
VariS. 24 Defen fertigen Sag unb [Rächt ViS*
futtö für VariS an.

— 8. gebr. Sie Königin iff in SBinbfor ein*
getroffen. —• Sie geffrige ©t^ung ber ©ottferenj
bauerte »on 1 Uh» 2RtttagS bis 6V2 Uf)r. ®er
Sernttn ber uäthffen Sipung ift unbeffimmt. Sie
„StrneS" erfährt, bag btefelbc möglicher SCBeifc fcbon
beute fiattftnben bürfte. Sie „Corning V»ff" be*
ftätfgt, bag innerhalb bet ©ottferenj »olle ©inigung
beliebt unb eine friebltchc Verffänbiguttg jwctfefloS
ift. Sie SRorgenblätter brücfen igre lebhafte Ve*
friebigung über bcn SRücftritt ©umhetta’S, fowie
bte Hoffnung auf einen balbigen griebctt aus.

ffricßSttaffiriiijtett.

©tragburg, 6. gebr. Sie „Stragb. 3tß."
enthält fotgenbe halbamtliche fUlittgeilung:

Sie beutfibe [Regierung bat butcb bte ßulaf*
fung «obfiänbig freier SB a b l e n im ©ebiete beS
©eneralgou»erttementS ©Ifag unb Seutfeh*
80tbringen ibre ftrenge Vertragstreue unb 80*
palttät im öoilften 2Rage bargetgau. 2lber wir
möchten ben elfäffifchcn VSählertt brittgenb anra*
tben; au« biefer Shatfache nicht bie leichtfertigen
©chlugfotgerungen ju gieren, mit benen ber fran-
jöftfebe ©etff ber lieberbebuitg ffetS fo fbneß bei
ber f>anb iff. 5Rid)tS namentlich märe irriger, als
bie Stnfldff, Seutfchlanb habe burd) biefe 9lad)gtc*
bigfeit hinffchtlldj feiner |)aupt*grtebenShebtngung,
ber Abtretung boit ©Ifag unb Seutf<h*8otfjringen
Seitens grattfreidjS, irgenb eine Konjefffon ge*
macht. Ser beutfd)e Stanbpunft in biefer grage
bleibt ungeänbert, weites auch bie SBablergebnijfc
unb bte Vefdffüffe ber Verfammlung oon Vorbeaur
fein mögen. SBemt bie ©Ifäffer Jefjt nod? einmal
ju einer £anblung berufen werben, in ber fle als
franjöfffche Staatsangehörige erfdjeinen, fo bürfen
fie bie 2Bat?len nicht etwa beuten als eine 2lrt
VtebiSjit, welches für bie ©eftaltung ihrer fünf*
ttgen Sage maggebeitb »erben fönnte. Sollten ftd)
bei bett clfäfftfchen SBahlett trgenbwelchc, bie SBie<
beroereinigung beS 8anbeS mit Seutfchlanb gütt*
ffige ©pmptotne herauSffeticn, fo würben wir unS
barüber aufrichtig freuen, aber ffaatSrechtlidje gol*
gerungen würben barauS nid?t gezogen werben.
Uttb foHte umgefehrt unter bem ©inffuffe ber ©r*
regung unb ber Seibenfc^aft beS SlugenblietS ein
rabtcal=frnnjöftfcheS VMjlergebnig ju Stanbe fotn*
men, fo würbe Seutfchlanb burd) biefen fuhjeftf*
neu unb momentanen VJiberffattb ftd) in feinen
gorberungen, bie eS als ©anjeS ber Station an
einen »ott Statur mit i()r jufantmengehörenben Sheil
ftellt, nicht beirren laffen.

@lfag»8ott)tuigen ift ol)ne VtchiScit mit gtanf*
reich Bereinigt worben unb eS wirb auch ohne biefe
Komobie beS ©äfarentljumS wieber ju Seutfchlanb
fouituen. Unb wenn bie Veüölferung mit bem gran*
jofniihnw ftch fdtticll genug befreunbet hat, fo »er*
bürgt bie ßähigfeit, mit welker tro^bem ihr ur*
beutfd)er ©l?aralter unb ihre beutfdje Sprache ftch
in ibr erhalten haben, bag bte Verffättbfgung mit

fen etn, bie ftch in uttfere Stühe legte, fo bag wir
unfern getnb bidjt neben unS hatten, ohne bag
wir ihn angreifen tonnten; unfere an Vorb befinb*
liehen ©efangenen gaben »ergeblich ihren bringen*
ben äBunfdj ju erfennett, fte auf bie gregatte über*
ftebeln ju laffen. SllS gule^t angefommeneS Sdjiff
taugte bie franjögfche gregatte nadf bem Siegle*
ment beS neutralen $afcnS ttadi 24 ©tunben in
See gehen, wofelbft fte nunmehr in ©efellfchaft
noch &nxi£r attberer unterbeffen angefommener Van*
jerfthiffe 2Bad)e hält unb auf unS wartet. SBie eS
weiter mit unS werben wirb, muffen wir abwar*
ten; unfer energifther ©ommanbant wirb wohl in
einer bunflen regtterif^en Stacht auSgehen u. burth*
gufotnmen »crfuchen. Unferett in See auf unS
wartenben greuttben ntug bei bem wieber efngetre*
tenen harten SBetter fehr unangenehm ju SJtuthe
fein; alle Slugenblicfe fomuten fte »or bem ^)afen
in Steht unb überseugen ftd) ba»on, bag wir unS
»orlftuftg nod) geutj gut beftnbett. 3Bir haben bie
fefte Ueberjeugung, bag ber geinb, wenn wir erfi
aus bem |)afen gelommen unb auf hoher See
ftnb, unS nicht erwifcht.

(©hotngefchettf aus Slmerifd.) ©in©hs
renfäbei für' ben Ärongriitsett traf neulid) aus
Vhilabelbhia in SSremerhabcn ein; ebenfo ein ®e*
fthenf für ©eneral SDtoltfe, beffehenb aus einem

ihren natürlichen Sanbsleuten unb StammeSge*
noffett nach ben erffett Schwierigfeitett beS Ueber*
gangS in furjer griff unauSbieibltih fein wirb.

Sie SBteberöcreintgung »on @lfag=8othriitgett
mit Scutichlanb bleibt alfo bttrChauS unabhängig
»ott bem SlttSgattge ber SBahlen. Sagegen ftnb
bte lefjteren nicht ol)tte ©ittflug auf bie allgemeine
Sage unb bie SBoljlfahrt beS SattbeS, fofertt fte in
ber ©jtttfd)eibung ber ÄriegS* unb gvtebenSfrage
ein ©ewidjt mit itt bie SBagfchale werfen. ©S iff
nicht unfere Sadje, beit elfäffifthen äBül)lern in
Vetreff ber golgen einer Verlängerung ober gar
Vcrfchärfttng beS ÄricgSjuffanbeS ©rwägttttgen nahe i
ju legen, bte fte als fclbffoerattiwortli«he Vtämier
ohne 3weifel ebenfogut fclbff attffeilen fönnten.
SBoht aber wollen wir jur Verhütung »on 3Uu*
ftottett bie thatfä^itihe Sage ber Singe foitffatiren:
bie Stiihtannahme ber beutfihen grtebenSbebinguit*
gen Seitens ber frattjöftfdjen Stattonaloerfammlung
iff gleidjbebeutettb mit ber gortfe|ung beS Ärie*
gcS ; Seutfchlanb hat bie Verufung biefer Ver*
famtnlmtg nic^t beghalb ermöglicht, um mit ftch
feilfchen ju laffen, foitbern um »on einer regeltnä*
fügen Vertretung beS befiegten SanbeS baS beftni*
ti»e 3ttaefiänbuig ber gorberungen ju erhalten,
bie eS in feiner Sicherung gegen fünftige franjö*
fffthe Slttgrtffe fchott »or SJtonatcn aufgeffeilt hat.
Seutfd)lanb wüttfeht ben grieben, aber cS wirb
ben Ärfeg, „bis jur ©rfchöfffung" granfretth^
fortfilhreit, wenn bie Verfammlung »on Vorbeaur
ber unoerbefferlichcn Verblettbuttg ber KriegSfjartei
»erfallen feilte, bie ihr Vaterlanb fd)on jc^t an
ben Stanb beS SlutnS gebracht hat.

tßontarltcr, 4. gehr. Ser Sclcgtabh hat
Wol)t bereits gemelbet, bag Sifon fe^t Wieber »on
bem ©eneral Santi ». SBeghrrn mit ber 8. Vrt*
gäbe (pommer’fcbe Stegimenter Str. 21. unb 61)
befeht worben iff. Ser alte ©aribalbi l)at ftch
noch redffjeftig ber Umjtttgelttng bttreh unfere £vup*
pen, bie fchott auf baS beffc eingeleitet war, entjo*
gen, Sifott fd)neU geräumt unb iff mit feinen Sd)a-
reu, bie nod) etwa 20*—22,000 üftantt betragen
follett, hinter bie ScmartationSlinie ättrftcfgegatigen.
@S iff bieS eigentlich red)t gut, beim waS hätten
wir mit einigen Stufenb gefangenen ©arihalbianern
wohl iicdf beginnen fotien? SBiffen wir hoch ohne*
hin hier ntd)t wie wir bie sat)lreid)en ©efangenen
in bem total ausgewogenen ßattbe, wo bie 3ufuhtett
fehr fd)Wierig ftnb, ernähren follen. Sifon, baS
nun beveitg jwm bvttten SJtale »on beutfegen Sru»*
peu befe^t würbe, foll ganj cntfehlith auSfet)en
unb Siotf unb ©lenb bafelbff ben ^otitfien ©rab
erreicht haben. @S ftnb überhaupt wahrhaft WrecE*
liehe 3uffänbe hierfelbff. 3e^ au&et einigen
halb »erhungerten unb jerfprettgten Sparen, bfe
SepartementS beS 3ura unb ber ©öte b’ör »oll*
ffänbig »on ben gransofett befreit unb ber SBaffen*
fftllffattb tritt aud) hier ein. Sie ©apitulatiou
»on Velfort wirb fftherlich in wenigen Sagen, je^t
wo jebe SiuSjtdff auf ©ntfa| gefihwuttben iff erfol»
gett. SBenn hoch erff ber griebe ba wäre!

VerfittlfeS, 4. gebr. ©S gibt eine Veffim*
mung in ber ©onoention üom 28. Satt. weld)eben
Varifcrn gar nicht nath bem Sitm iff. Sie hatten

©mhlem, bie fämmtlid)en ItriegSwaffen barffeßenb.
Veibe ©efdfenfe werben »on ben SÄitgltebern beS
beut|d)en SBohlthätigfeitShajarS ben ©ittgattgS ©r*
Wähnten üherfanbt. Sie ßlittge beS SegcnS be*
ffeht aus feinffem bamaSctrtcm Stahl unb iff bis
ftur Säifte mit reifer Vergolbung auSgeffattet.
Ser Äorb iff maffioeS ©olb unb getgt inmitten
»on SlrabeSfen eine attfffrebenbe 8öwin. Sie
Sdjeibe iff tnaffioeS Silber unb bie baran wie*
herum beftttblichett DftebaillonS ftnb gebiegeneS ©olb.
SaS ©attje iff eine Vea^tarbcit, welche in einem
elegant auSgeffatteten WJtugbaumfaffeit ftd) befinbet
unb ihren Verfertigern, ©ehrüber |)offmamt in
Vhüabeiphia, jur h»hen @hre gereicht. Ser Vierth
iff 2000 SotlarS. Vei bem ®efd)enf heftnbet ff4
eine Vergamenturfunbe, welthe in gefthmatfooiler
talligraphtf^er SuSffattung eine entfprethenbe Se*
bication enthält. Sitcht minber fünfflerffth iff öaS
für Vtoltfe beffimmte ©mblem auSgeführt. ^ln
ber ©pi^e beftnbet ft<h ein golbetter 3lbler, ber ein
Sanb im @d)nabel führt, auf welchem bie SBorte
ffehen: „©inigfeit macht ffarf." Sarunter beftnben
ffd) nun 3)iittiatur*3ünbnabel* uttb *VecuffionSge-
wehre *Säbel, =Segen, =Sromnteln, *8anjen, =Vi-
ffolett, *ßanonenrohre u. f. w. unb jwar alle bis
in’S fteinffe Sctail wie bet ben natürlichen 2Baf-
fen jerlegbar in ©olb, Silber unb ©tal)l auSge*
führt. Sie ©ewehre ftnb nicht gröget als ein

gehofft, nachbem bte gortS übergeben worben,
Stabt ohne weiteres »erlaffen ju fönnen.
»ierunbeinemhalben Vtonat ber ©infchliegung, haf'
ten fte geglaubt werbe ihnen fofort bie »olle grei*
heit ber Vewegung wiebergegeben werben. S5ßi{
ffarf ber Srattg nach duften war, geht bara«^
heroor, bag baS ©ouoernement itt ben erffen bret
Sagen um nitht weniger als 70,000 Sattfconbui^
beffürmt würbe. Sie Regierung iff febod) bet
falfthen Sluffaffung ber ©onocutiou fofort entge#
gengetreten, inbem fie erflärt, bag bie Vaffirfcbeütf
nur in brtngettbett gätieu »erabfolgt werben fött#
nen, unb »orjugSweife nur für biejenigcti, wel^e
im Stuftrage beS ©ouocriteraentS ftth aus ber Stab*
entfernen, ©eftbem bleibt bem ©roS ber neugte*
rfgen Variier nichts übrig als ftch bei feinen Spa8
jiergängen auf ben StabtwaH ju befebränfen. Sie
SennrfattonSlinie, welche ber Slnhattg jur ©on*
»ention für bte beutfehen Vorpoffen beffimmt, l^alt
ftch im allgemeinen auf eine Siffanj »01t 500 SOtetcrw
ungefähr 1500 gitg »on ber ©tabteneefnte entfernt.
Ser 9t«um ben biefe Sinie einf^liegt iff neutrale^
©ebiet. Sie Varifer Veoölferung nun, uttb jwa<
bie grauen nicht nttnber jahlreidf atS bie Vfäntter/
betrachtet biefeS neutrale ©ebiet als ihre fpecictie
Sotnätte. Vtaffeit »ott Vtenfchen wallfahrten hiebe*,
nähern ftd) ben beutfdjen ©d)tlbwad)en, foweit biefe
eS geffatten, lagern ftth felbff auf ber ©rbe, er*
gö^en ftth mit aHerhanb Spielen, unb futhen ftch/
wenn fte Offnere treffen, bei biefen burcbiuparla*
mentiren, waS ihnen natürlich nid)t gelingt.

©S |errfcht übrigens nod) »iel biplomatifche*
Verfehr jwif^cn V«riS unb VerfaiffcS. Ütan fagt
unS bag ftth nach unb nach bte »erfchicbenffett SWit*
gtieber ber probiforif^en [Regierung beim ©rafert
ViSmarcf haben melbett laffen um feinen fflatp ja
l)ören über bie nächffen SRagregeltt welche fte er*
greifen rnügten. Sie |>etren beS 4. Sept. ftnb
allgemach »on ber ffaatSmäunifthcn ©uperiorität
VtSmarfS fo fepr überjeugt, bag fie fontmen uW
ftd) ihre [Rollen »on ihm einffubieren ju laffen.
Ser VuttbeSfanjler felbff foll ftch bahin auSgcfpro*
dhen haben: bag er in ben lefctenSagen mehr ntff
franjöftfcher als mit beutfeher VoXitif ju thun ge*
habt habe.

— Sie ©ntlaffung ©amhetta’S befreit
granfreid) »on einer ihm unerträglich geworbene»
Sprannet), fie gibt bem aufatbmenben 8anbe bte
greigett feines VJißenS äurücE. ©S War ber ©ipfei
»on breiffer Ueberhebung, bag er bte granfreldi
grogmüthig bewilligte Konffituante bur^ einen $b*
»ofatenfunffgriff itt ein 2Rittel für feine Vartei*
jwetfe ju »erlebten gebathte. 5Ran fah bas feit*
fame Schaufpiel, bag ©raf ViSmard für bie tttt*8
gefdjmälerte SBahlfreihett ber franjöft)d)eu [Ratio»
eintreten mugte, welthe ibr ber Sfffafor »erweigerte.
Stber fe^t war aud) baS ÜRag »oll; au biefer lep'
teu Ueberhebung ging ber Siftator ju ©ruttb«
Senn nicht nur ©raf SiSmartf »erbat ftch ei»
Varletmanööer, baS, wie in bem Vrotcff VfSmarcf^
an 3- ga»re flar auSeinanbergefeht iff, gerabej»
»ertragSwfbrig war; fonbern auch bte ehrliche»
SRcpublifaner fchredten Je^t »or bem Slhgrunb ju*
rücf, an beffen SRanb bfe Verwegenheit beS Spie*

groger 3ah"ffocher unb nur burd) bie ßoupe fan»
man bte »unberooHe äugerff eractc Slrbeit an iiR
nen erfennen. Sie Slrheit iff, wie bie 3ttfc^rif*
befugt, »on ®. [Rofenthal in ber gabrif »on 31
©. ©albwell u. So. in Vhtlabelphia auSgefüht1
unb beburfte bei groger ©efdjicflichfeit einer ga»J
befonberen SluSbauer.

— Vet ber fächftfd)en Slrmee PorVartS langte
»or Hurjem ein Sarfophag mit ber Sluffchrif*
„SiebeSgabe" att. Ser ©arg enthielt Äaffeemüh''
lett für bie fächfifchett Sruppen, bie ein Vftrgf,c
in Sachfen in bem ©tauben, bag biefeS nu^liche
|)auSgerätl) feinen 8anbSteuten tm gelbe jtt ©tat8
ten fommen würbe, gefammelt hatte, unt fie t"
einer ßiffe als „ßieheSgahett" ju »erfettben.
her erhielt er aber bie Äunbe, bag fein Soh"'
ein Öfftcfer in einem ber fächfifdjen Vegimcnte(
»or VariS, gefallen fei. ©r befdffog, bie 8ci${
beS Jungen VtanneS nach ©achfen fommen 311
laffen, unb um bteS btffer bewerfffeffigen ju fö»*
nett, »erpaefte er bte Kaffeemühlen anffatt in ei»f
Kiffe itt ben für bie fferblichf» [Reffe feines
neS befffmmten Sarg.
 
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