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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 103-126 (2. Mai - 31. Mai 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0510

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©erlitt, 25. 3Raf. fReihbtagbßßung. Ser
Stntrag ber ©ommtffton, b(e ©rmähtigung 5m ge*
ricßtlihen Verfolgung ber „hamwoer’fhen San*
bebjeitung" unb beb geiziger „Volfbßaateb" ju
»erfagen, twirb angenommen. — @b folgt bie brüte
Veratßung beö ©efefcentwu-rfeb, betreffenb ©Ifaß*
Sotßrlngett. Sacjanombft erflärt fRamenb ber $0-
len, biefelben würben nicht gegen bie Slnnerion
fiimmeit, ßcß febocß ber 2lbßimmung entbalten.
fRacßbem baranf Vebel in längerer 9tebe bie S3e-
firebungeti ber ©ommune »ertßeibigt hat, ergreift
gürß Vibmard bab 2Bort. Serfelbe erflärt, bem
Vorrefcncr nid)t antworten ju Sonnen. SBenn er
jebocb an einen Sßeil ber ©ntßellungen anfnüpfe,
welche berfelbe bargcbracßt habe, fo gefcßehe bab
nur, um bie franjößfcßen SRinißcr gu »ertßeibigen,
mit beneit er ben grieben gefhloffen habe. (Sr fönne
»erßcßern, baß geheime Strtifel beb gdebettb nicht
bcflänben, bie abcgef«^>loffcnen Slrtifel lägen berDef*
fentlicßfett »or. (Der fReic^äfangler fpricßt albbann
feine Vefriebigung barüber aub, baß ber SRefd)btag
ber Verfucßung wiberftanben, ©lfaß*8otßringen für
jegt fcbon in fefiere Vejiehungen ju bringen unb
SetaiB feflgufe^en. 3unäcßß fei ben ©Ifäffern
bab beutfcbe ^Bürgerrecht unb ber freie Verfeßrmit
Seutfcßlanb ju geben. 33ei ber 2llternatf»e, ob
©lfaß*8othtingen einem Vtinbebßaate an}ufcßließen
fei ober 3teicJ)ölanb werben müffe, habe er ftcb fo*
fort für leßtereb entfcßieben, ba bie ©Ifäffcr ftcb
eher alb Seutfcße wie albfßreußen fühlen würben.
Sie feien pattlcnlarißifcß genug, unb wenn ße ßh
erß red)t alb ©Ifaffer fühlten, würben fte auch lo*
gifcß genug fein, fleh aB Seutfcße 51t fühlen. (Sr
lege ©ewießt barauf, bie SRetnung ber ©Ifaffer ge*
genüber ben neuen (Hinrichtungen fennen ju lernen,
©eneralräthe folleit gewählt werben, banrit SDepar»
tcmenBoerfammlungen ba feien, welche ber 9legie-
ruug mit größerer ©aeßfeuntniß aB anbere Veamte
über bie Sebürfniffe beb 8atibcb Slubfunft geben
fönnten. ©r hübe nicht bab gcrinße Vebenfen ba*
gegen, baß bie ©ommunalbeamten burch ©emeinbe*
wählen etngefe^t würben; er fürchte fleh baoor »iel
weniger, aB »or ben ÜRißgriffen bortßtn gefaitbter
ÜBeamten.

Vtbmard fährt fort: 2Ble weit man außerbent
in ber ©elbßöerwaltung beb Sanbeb gehen fönne,
getraue er ßd) noeß nicht &u fagen, febenfalB foweit
eb mit bem SBoßl beb iReicßO unb beb ßanbeb rer»
träglich fei. 35a bie Aufgabe, welche ich mir bei
Ucbernaßme beb preußtfeßen auswärtigen 9Riniße-
rfumb ßeHte, nämlich bie £erßctlung beb beutfehen
tReicßb, in fürjerer ßeit erfüat, alb ju erwarten
War, fo feße ich meine politifcßen Verpflichtungen
gegenüber bem Vatcrlanbe einigermaßen alb erfüllt
an unb wenn fd) jefct bei abnehmetiber ©efunbheit
unb ülrbeitbfraft »or folcher Slrbettblafi nicht ju*
rüdfeßrede, fo leitet mich babet ein gewijfeb ©efüßl
ber Verantwortlicßfelt für bab (Sc^icffcil ber S3e*
woßner biefer Vrobinjen wegen beb 2tntßeiB, ben
ich an ihrer Sobreißuttg oon granfreich ßabe. 3h
füßle mich berufen, ißr Slboofat ju fein bei bem
neuen ©taatbwefenb bem fle beitreten. Saju be-
barf ich beb ©ntgegenfommenb ber betreff enbeit
Sänber, namentlich aber beb »ollen Vertrauen« beb

Steichbtageb. 35fcfen Slubbrucf beb Vertrauenb ßnbe
ich aber nicht in }Wei »om SReicßbtage angenom*
menen fReubeßfmmungen. ßunäc^fi in ber Verfür*
jung ber Siftaturperiobe. 3n l1/* fahren läßt
fteß »iel SSofeb tßun, aber nicht fc^r »iel ©uteb.
3h bitte ©te, bemSerbacht nicht fRaum ju geben,
alb ob bab Seßreben »orhanben iß, eine ferner*
wiegenbe SScrantwortlichfeit länger ju tragen alb
nothwenbig iß. @b wirb junächß Aufgabe fein,
ßd) einen äuoerläßigen IQeamlenßanb aub (Singe*
borenen ju fchaßeit, welcher alle biefenigen ©arau*
tien hat, welche bie ^Beamten bei unb haben, ßch
möhte bringenb bitten, bie 'Befürchtungen aub alter
ßeit bei ©eite ju taffen. 2l!b gweiteb SDtißtrauenb*
»otum bejeichnet ber ßtebner bab Slmenbement 2ab*
fer, wonach ber Äatjer bei folcßen ©efefjen, welche
@lfaß*8othringen mftSlnleihen unb ©arautieen be«
laßen, an bie ßußimmung beb fReichbtagb gebun*
ben iß. IRachbem gürß SÖibmarcf h^orgehoben,
baß bei ben griebenboerhanblungen bfe ©chulben*
freißeit »on ©lfaß*8otßringen erjielt worben fei,
jagt berfelbe, aub SRangel an ben notßigen SRitteln
läge ©traßburg no^ ßeute in ©cßutt; er ßabe
beßßalb fein 2lugenmerf barauf gerichtet, aub ben
franjoßfeßen jbriegbeontributionen erßebltche 3ah-
lungen noch früher ju beantragen alb aubbebungen
war. 3)ieb fei babureß erreicht worben, baß man
einen Slßcil ber 3aßlung in fratijoftfchen 33anfno*
ten, bie in <Slfaß-8otßringen i]Sari ßänben, anneßme.
$eute über acht Särgen würben 40 5DtiH. gr. in
Wüßlbaufen, ©traßburg ober ißeß gejahlt werben.
Slcßt Sage fpäter wieber 40 SRUliouen unb gm
15. gult' 45 SJiiUtonen. gerner müßten »on ber
jwetten Sftate ber Sontribution, welche erß ju ©nbe
beb Saßreb fällig fei, bereits 60 Serge nach her
(Sinnahme »on $arib 121 SRiHiontn granfen be-
jaßlt werben. |)ierburch fei man in ber »ortßeil*
haften Sage, alle SSebürfniße, welche in franjoß*
feßer SDJüitje ju beden feien, fofort beeten ju fön*
nen. — Sßian möge fteß bod) ni^t bem ©ebanfen
hingeben, aB ob man (Slfafj in lofaler ^infteßt
»on ßier aub beoormunben fönne. 35ie hier wei*
lenbe ©Ifäßer 35eputation fei erßaunt über ben
fötangel an SSertranen, ben man htttbureß gegen
bie (Slfäffer befunbe. gürß Siömarcf erflärt ju*
leßt: 3cß würbe feßr bebauern, wenn ©te bei bem
Slmenbement beßarrten, ich werbe bann bei bem
©unbebralhe beantragen, bie Sorlage neu ju ge*
ßalten, fo baß bie perfönlicße SDittwirfung beb
SReihbfanjferb aubgefcßloffeu werbe. 35er Äaifer
fönne ßatt beffett einen »erantwortlichen STOinißer
für ©lfaß=üothringen ernennen. 3h fnnn fhließt
gürß Sibmard, bie 33erantwortfihfeit für bie 35if*
tatur niht übernehmen, wenn ße mir nicht mit
»ollem 33ertrauen übergeben wirb, befreien ©ie
mich ü°tt biefem 33otum, bab ih niht anberb alb
ein fOiißtrauenböotum nennen fann. SRahbem 8cB-
fer aubgeführt, baß fern Slntrag feinebwegb ein
aRißtrauenbootum gegen ben SReichbfanjler bejwede,
erflärt gürß Sibmard, er müße troß ber 3uter*
pretatfon Sabferb bei feiner früheren (Srflärung be*
ßatren unb bitten, bte bejügtießt Seßimmung ju
befeitigen ober er müße bei bem 33unbebratß ben
bereitb erwähnten Antrag ßetien unb ben Äaifer

bitten, einen anberen »erantwortlihen SßJinißer für
©lfaß=8otßringen ju ernennen. 35er ßfethbtag
nimmt fhließlih ben Slntrag ^oßenloße’b an, wo*
nah ber ©efefcentwurf an bie ©ommif*
fionettjurüd »erwtefenwirb. ©b folgen
2ßaßlprüfungen.

— $er „Äreujjeitung* jufolge toll ber ©fn*
jug ber Sruppen in 33erlin am 18. 3«ni fgaßreb*
tag ber ©htaht bei SBaterloo) ßattßnbcn. ©e*
genüber bem ©erücht, ??räßbent ©raf ©ulenbnrg
fei jum Sßef ber oberßen Verwaltung »on ©Ifaß*
Sotbringen beßimmt, erflärt bie „Sreujjeitung", bie
fRahriht fei jebeufallb »erfrüßt, ba bie Vorfrage
noch niht entfeßieben fei, ob eine folcße ©teßung
überhaupt gelcßaffen werbe. — 2)er Äaifcr »on
SRußianb trifft — „nah ber Äreuäseitung" — am
9. 3uni ßier ein unb reiß am 11. 3u»i weiter
nah ©°B-

HRünißeit, 25. 3Rai. fRähßcn ©onnabenb wer*
ben bie faißelifhen ©ciftlihen unb Vr°feßoren
ßfeinfenb, fReufh unb Sang (Sangen ?), fowie 8orb
2lcton aub ©nglanb gtir .Ratholifenoerfammlung ßier
etntreffen. — 35ab Drbinarfat ertßetlt bie Missio
canonica ben fatßolifcßen SReligionblcßrern an ben
ßößeren ©djulen nur bann, wenn fte ftd) burh
Unterfhvift öerpßihtet, bie Unfeßlbarfeit jn leßren.

— 2)<B ßteßge erjbifhößihe Orbinariat ßat
»erfügt, baß bie Unterfhrift ber Slbreffe gegen bte
Unfeßlbarfeit ben Verbacßt ber ^)äre|le begrünbe.
35en Vetreffettben foH, tm gafl, baß eine Seleßrung
frnhtlob bleibt, bie ©penbung beä ©acramentb,
inbbefonbere bie »fßßenj bet ber ©ßefhließung unb
bie 3>iBffung aB Vatße »erfagt werben. 3Rotorifhe
Unierjethnet ber Slbreffe muffen öffentlich ober »or
firhlidßn 3f*ißcn wiberrufen, wtbrigenfaUg btefel*
ben gleich ben notorffeßen Sfgitatoren gegen ba$
©oncil aB bewußte unb ßartnädfge (pärctifer er*
communicirt ßnb unb für ben galt ißreb £obc$ ein
firhlihB Vegräbniß niht erhalten.

Nürnberg, 25. JRai. 3m 3Reih8tag=2Bahlbes(rf
Vamberg würbe gewählt ber ultramontane 2lb»ocat
©hüttinger, beffett Söaßl ber ßfeießstag wegen fle*
rifaler Umtriebe fafßrt hatte.

JBafcl, 24. ÜRaf. Sie „©renjpoß" melbei nah
Sepefhen bcö fhwetjertfhett ©efeutbien Sr. Äern
in Vatiö an ben Vurtbceratß folgettbe fRahrihten:
2lußer ben Sufierien ftnb auch baä ifkiaB b’©(jjfee,
baä ginanj* unb s5Jtarine=3Rinißerinm, fowie baS
©tabtßauO niebergebrannt. gftotße Settel, weihe
auö Vatlonä nfeberßelett, »erfünben: vtnfer Sobeä*
fampf wirb fürchterlich fein!

Sriiffel, 24. 3Rai. Sie „3nbepenbance" »er*
bürgt bie SBaßtheit folgenber ÜRelbungen: Ver*
faiClcS, 22. 3Rai. ©fnferet erbot ßh ror 3 SBohen
bei Sßierö, bie Sßore »on Variö gegen 10 2Rit*
lionen auöjuliefern. Sa^felbe oßerirte auch Sorn«
browäfß in ber »origen fEBocße.

— Sie SetaiB ber Varifer ©traßenfampfer*
eigttiße ftnb feit fDlontag ©ntfeßen erregenb. Sie
„3nbcpenbance" berichtet: Verßoffene fRaht »er*
ließen ©roujfet, Vh«t, SRanc unb Veßnier VarB
per Vallon. Sie ©inwoßner »on Varib fhnciben
bie |)äßne ber ©aSrößrenleitungen ab, auö gurdß
»or ©rploßon.

feUfhaft nah beenbigter Safel auf, ißm in ben
erleuchteten ©onjertfaal ju folgen.

„3h barfSßnen," fagte er, „eiiteu aiBgcjeid)--
neten ©enuß »erfprehen. 2Bir werben ein neueb
SBerf beb berühmten ©omponißen ßören, bab ttn*
ßreltig ju bem Vorjüglihßen jählt, wnb er blb
jeßt ßeroorgebraeßt. 3ug!eih erlaube ih mir, @ic
barauf aufmerffam ju mähen, baß biefe neue ©om*
poßtion ©ie um fo meßr anfprehen bürfte, ba ße
ein militärifheb Sßenta beßanbelt unb ein @hlaht-
gemälbe im erßabenßen ©tßle liefert, ptxx Vcet«
ßo»en, ben ih 3ßnen bei biefer ©elegenßeit bringenb
empfeßle, ßat, wie er mir felbß fagte, feine 3«fpt;
ratfon aub ben Sßaten ißreb großen fRapoIeon ge*
fd)öpft unb ßh oon bem gelben beb 3ahrßunbertb
hegeiftern taffen."

„3h to«be niht oerfeßlen," er wieherte .f)err
»on @t. ©lair, „bem Jtaifer biefen Umßanb ju
melben unb ih bin feß überjeugt, baß biefer 3ßten
genialen Vnßegc nn(jj gserbienfß belohnen wirb. *
(Sdblvcfs folgt.)

53 ab nt, 23. 3Rai. 35ab „93abe*33latt" fetreibt:
„33aben = 33aben iß in biefem 3aßre feßon fo auf»
fatfenb ßari befueßt, baß bab Vebttrfniß, eine
©eneraß.ße ber ßier anwefettben gremben aufju*

ßeUcn, ßh fntßer aB fonß ^ ßerau^geßeUt ßat.
SBäßrenb in anbern 3aßren bie Veröffentlidjung
einer alpßabctifh georbneten hauptlfße nuferer
©ommergäße erß im SRonat 3«ni erfolgte, ßat bte
Seraubgabe berfelben in biefer ©atfott feßon am
»ergangenen ©onittag, 21. SRat, begonnen. Sie*
felbe weibt bereitb ein 5Renge glänjenber SRamen
ber üerfcßiebenßett Nationalitäten auf, unb ein Vfid
auf biefeb 12 ©palten lange fRamenbregißer läßt
cb feßr begreißteß erfebetnen, baß bie Vromenabe
in ben SRacßmittagbßunben feßt feßon fo belebt, bie
©äie beb j?on»erfationbßaufeb in ben 3lbenßunben
fo ßarf befueßt ßnb." — ©efammtfreguens ',bib
ßeute 4216„gremben.

3m wunberfeßönen SDtonat 2Raf." Sie
Semperatur iß »or einigen Sagen fo tief gefunfen,
baß eb im ©roßßerjogtßum Vaben j« groß unb
(Reif fam, ber an ben SReben,SBälbern, ben Obß*
bäumen u. f. w. nicht unerheblichen ©haben an*
gerichtet ßat. $Roh fhÜmmer war eb in ÜRittel
unb fRorbbeutfhlanb. @0 entwirft j. V. bfe „hffT-
3Rorg.=3tg." ein recht trauvfgeb VÜb »on ber Iffiit*
terung, bte am SimwoifaßcBtage in Raffet unb
Umgegenb ßerrfhte. grüß SRorgenb gab eb ©ib
ttttb auf Sßtlhelmbßöhc ßel ©cßnee. Sroßbem wa-
ren bte feßönen fünfte »on gremben ßarf befueßt.

3n_gulba ,ßaitb bab Sßermometer unter bem
©ffrierpunft; bie £5efen würben geßeijt unb bab
pa“f!Jle^felb war mit ©hnee bebedt. — Von
^trb bem „2Büräb. 3ourn."
gefhrieben: ,,©tn feßöner SBonnemonat, biefer ßeu*
rfge SfRaf! Sie fRßöngebirge waren ßeute ftüß »öl*
lig mit ©hnee bebedt; cb hatte feßon feit geßern
Slbenb ßarf gefhneit. Ser Shermometer war be*
beutenb unter SRulI, fo baß eb auch tüchtig gefro*
ren hatte. Sie Vlütßen haben in golge bfefeb
furiofen „SDtaflnfterlb" überall in ßießger ©egenb
ßarf gelitten." — 2lnb ©htoeinfurt »om glei*
hen35atum wirb gefhrieben: Sie ßarfen große
ber geßrigen unb heutigen fRacßt — bab Sßerrao*
meter geigte 2 bib 3 ©rab unter ßluH — ßaben
bem SEBeinßod, bem Äorn, bem Älee, ben grüßfar*
toffeln unb grüßgemüfen, fowie ben Obßbäumen
großen ©haben jugefügt.

Varib. 3m ©tabliffement ©obarb fn fj3artb
fotfen über 30 Suftbalionb für bie beabßh*
tigte glüht ber ßarf fompromittfrten Jfommuncmit*
glieber unb ©ßeffommanbanten ber göberirten in
Vereitfhaft ßeßen.
 
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