BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST“.
Das Ausstellungs- und Medaillenwesen bedarf einer
gründlichen Reform, wie sie von einer freieren Organi-
sation der Künstlergenossenschaften allein kaum zu er-
warten ist. Für derartige Vereinigungen will uns eine
aristokratische Regierungsreform noch immer segens-
reicher erscheinen, als eine demokratische, die dem
Interessenkampfe allen möglichen Spielraum gewährt.
fütt öi>n Zarcn.
hn Auftrage des Kaisers Wilhelm hat sich ein Hof-
marschall am Donnerstag nach Petersburg begeben als
Ueberbringer des kaiserlichen Hochzeitsgeschenkes für
das russische Kaiserpaar. Ein Theil dieser Hochzeits-
gabe wurde bekanntlich durcli den Prinzen Heinrich in
Petersburg bereits überreicht, während der andere Theil
erst jetzt fertig gestellt werden konnte-, Die Hochzeits-
gabe besteht in einem kostbaren Tafelservice, angefertigt
in der königlichen Porzellan-Manufaktur, und zwar nach
den Modellen und der Forrn, in welchen Friedrich der
Grosse das Service für das Neue Palais hat anfertigen
lassen. Es ist dies die sogenannte Relief-Zierrathform,
welchen reichen Reliefschmuck mit Rococo-Ornamenten
und Blumengezweig zeigt und mit Blumenmalerei und
prächtiger Vergoldung versehen ist. Das Service tst zum
Schmuck einer Tafel für etwa dreissig Personen be-
stimmt und weist u. A. herrliche Aufsätze und Kande-
laber auf, die zur Decoration der Tafel beitragen. Für
die Mitte der Tafel ist ein grösseres Spiegeltableau mit
zwei kleineren ähnlichen Seitenstücken bestimmt, die, von
Rococo-Porzellangittern umgeben. Fruchtkörbe tragen.
Unter den Geschenken, die dem russischen Kaiser-
paare zu seiner Vermählung von den Abordnungen des
Adels, der Landschaften und der Städte dargebracht
wurden, befinden sich einige besonders schöne und be-
merkenswerthe. Durch besondere Pracht zeichnet sich
das Geschenk der Permschen Landschaft aus. In einem
goldenen Relief befindet sicli ein Heiligenbild aus einem
einzigen durehsichtigen Rauchtopas. Der Topas wog
vor der Aibeit 20 Pfd., gegenwärtig wiegt er 17 Pfd.;
auf dem Topas sind die Heiligen Stefan von Perm und
Sirneon von Werchoturje zu sehen. Dieselbe Landschaft
brachte dem Kaiserpaare auch Salz und Brod auf einer
selyenen Schüssel dar. Sie ist aus rothem Sammet her-
gestellt und reich mit Gold verziert: am Rande befindet
liiseraten-A n n a h tn c:
Rudolf Mosse
Annonccn-Expedition
fi'tr süinnitiiclic Zcittmgcn und Zeitschriften.
*• A N Z E I G E N,
ln Berlin SW.. Breslau, Chemnitz, Cöln a. Rh., Dresden, Frankfurt a. M-, Halle a. S.. Hamburfl, Leipzig, Londen, Magdeburg, Mannheim, München,
.Modernett Kunst“, Berlin W., Potsdamcrstrasse 88.
sich ein Ornament aus Edelsteinen. Auf dem ^\°
steht ein Salzfass, das aus einem einzigen niassi'
Stücke polirten Nephrits besteht; den Deckel bildet eii>
gediegene Goldstufe. Die Gouvernements-Landscli
von Simbrisk brachte eine grosse Schüssel dar, die i ^
Emaille bedeckt und mit den Wappen des Gouveine
ments verziert ist. Die Widmung: „Dem Zaren 1111..
der Zaritza“ ist aus echten Perlen in slavischer Schn
gemacht. Originell ist auch die Schiissel des Gouverne
ments Twer aus Holz im Rococo-Stile mit Verzierunge
aus oxydirtem Silber. Ferner iiberreichte die Landscn»
von Twer ein Heiligenbild, altrussische Kirchenmale rel
in einer alterthümlichen, mit Edelsteinen verzierten E" 1
fassung. Die Don’schen Kosaken brachten der Kaise r‘||
das Bild der Don’schen Mutter Gottes in Perlen 1111
Brillantenschmuck auf einem goldenen Postament d ar'
das mit Ornamenten in Form von Kosakenrüstung e11
verziert ist. Die Osseten iiberreichten eine silbe rIJ e
Schüssel, die mit einem feinen Filigrannetz aus Go
bedeckt ist: diese Goldfiiigranarbeit ist eine vielgeriilu Tlte
Specialität der Osseten. Die prachtvolle Scluissel <R"’
Jaroslaw’schen Adels ist mit einem Handtuch bedeck .
das von den Nonnen des Asonarjew’schen Klostei 3
Inserti ons-l’reis
___?_ I Mark
—j pro 5 - g-espaltene Nonpareilie-Zeilö
otlcr deren Rautn.
Nürnberg, Prag, Stuttgart, Wien, Ziirich, sowie in der ExpeHttion ler
Foulard-Seide 95 pl
bis 5.85 p. Süiet., iapmicjifdje, djiuejifdje etc. iu beu ueiteften SeffinS it.
garbeit, foiuic frfjitmrse, lueifje u. fnrbigc u. GOfßffle.
bisi 18.65 p. Wict. — glatt, geftrcift, farriert, gcnutflert, Santafte eic.,
ca. 240 uerfrfp Dttal. tt. 2000 ucrfd). garben, ©effiu§ ctc. — iß»rto= tt.
fteuerfrei in3 $nu8ü Satatog tt. SIKttfter umgebeub.
G. Henneberg’s Seiden-Fabrik (s. u. s. Zürich.
Weltartiltel. In allen Ländern bestens eingeführt.
Man verlange
ausdrücklich
Sarg
ALODONT
Anerkannt unentbehrl. Zahnputzmittel.
Erfunden u. sanitätsbehördl. geprüft
im Jahre 1887. (Attest Wien, 3. Jnli.)
Sehr praktisch auf Reisen.
Aromatisch erfrischend.
Zu haben bei den Apothekern,
Droguisten, Parfumeurs etc. ä 60 Pf.
Anei kennungen ans den höchsten Ivreisen
liegen jedem Stücke bei.
Fur Kinder genügt
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Erwachsene Vfl—1- L
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In Schachteln A80Pf., T
auch einzeln k 15 Pf. |
in allen Apothekeu
Nur echt von
C. Kanoldt |
Nachfolger,
Apoth. — Gotha. |
^poth. Kanoldt'*
Tamar Indien.
Aerztlich warm empfohlen., unschädl., rein
pflanal., aiclier und schmeralos wirlcende
■ST Conftture laxative
von angenehm erfrisch. Geschmack
ohnejede nachteilige Nebenwirkung.
Allein echt.
ISeit Jahren in Kli-
Iniken und grösseren
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Specialität: “Ä?
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solltenDr.DerrnehrsEisenpulverversuchen.
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das beste Kräftigungsinittel, stärkt die
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voll des höclisten Lobes; unzählige Dank-
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schützt, kräftigt und verschönert den Haarwuchs, beugt dein
Ausfallen der Haare vor, verhindert dasselbe und ist die beste
Briliantine und Haar-Toilette. Oel ist absolut nothwendig, “ ,T1
die Haare zu nähren und deren Wachsthum zu fördern. M il(l
gebrauche daher Rowlands’ Macassar Oil. Gleichfalls in Golti'
farbe fiir blonde Haare zu haben.
ROWLANDS’ ODONTO
Das beste Zalinpulver, inacht die Zähne blendend weiss, schiitzt
dieselben gegen Verderben, hält das Hohlwerden derselben au>
und macht den Athem wohlriechend. Man \erlange in alleo
bes: eren D oguen-Geschäften: Rowlands’ Artikel von Hatton Garden, 20, Londoiü
unü nehme sicli vor schädlichen billigen Nachalunungen in Acht.
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stimmt und weist u. A. herrliche Aufsätze und Kande-
laber auf, die zur Decoration der Tafel beitragen. Für
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Unter den Geschenken, die dem russischen Kaiser-
paare zu seiner Vermählung von den Abordnungen des
Adels, der Landschaften und der Städte dargebracht
wurden, befinden sich einige besonders schöne und be-
merkenswerthe. Durch besondere Pracht zeichnet sich
das Geschenk der Permschen Landschaft aus. In einem
goldenen Relief befindet sicli ein Heiligenbild aus einem
einzigen durehsichtigen Rauchtopas. Der Topas wog
vor der Aibeit 20 Pfd., gegenwärtig wiegt er 17 Pfd.;
auf dem Topas sind die Heiligen Stefan von Perm und
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