Von dusfaO Klifscljer.
?as War die scfyönsfe %eit im ^jafyr,
<äAls das ersfe Veilci?en den ben^ begrtlssf,
Da l^at sich? ein junges Mfensc^enjaaar
A«. "’V.
^Jn Keimender jfoüblin^sliebe ^eftüssf.
Er joQ fyinaus in’s fremde Isand —
flun l?af er fröljlicbe ßotscfyaff ^esandt,
Von der sAlpen Wellenumbrandefem j^uss,
Des sonni^en Südens duffenden (Sruss.
Er scl^reibf einen ^lüfyenden ßrief dabei,
V9ie Qotfes Erde so berrlicf? sei,
Das Meer so blau und der j-fimmel so Klar
Und der l^osen ßlüljen so Wunderbar.
„Ünd docb, so j3räcl?fi<> mir alles gefällt,
Des Veilcbens denR’ icb?, das freu mir blieb,
Denn sc^öner als (§otfes jsran^ende OVelf,
ßist Du, bist Du, mein ein^i^es bieb!“
IX. Fr.-No. I.
?as War die scfyönsfe %eit im ^jafyr,
<äAls das ersfe Veilci?en den ben^ begrtlssf,
Da l^at sich? ein junges Mfensc^enjaaar
A«. "’V.
^Jn Keimender jfoüblin^sliebe ^eftüssf.
Er joQ fyinaus in’s fremde Isand —
flun l?af er fröljlicbe ßotscfyaff ^esandt,
Von der sAlpen Wellenumbrandefem j^uss,
Des sonni^en Südens duffenden (Sruss.
Er scl^reibf einen ^lüfyenden ßrief dabei,
V9ie Qotfes Erde so berrlicf? sei,
Das Meer so blau und der j-fimmel so Klar
Und der l^osen ßlüljen so Wunderbar.
„Ünd docb, so j3räcl?fi<> mir alles gefällt,
Des Veilcbens denR’ icb?, das freu mir blieb,
Denn sc^öner als (§otfes jsran^ende OVelf,
ßist Du, bist Du, mein ein^i^es bieb!“
IX. Fr.-No. I.