Moderne Kunst: illustrierte Zeitschrift (1895)

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rMf) un, liebe Brüder, prost Rest! Immer thätig, macht Eucn 1
Der Zug mit den annoncirten Füchsen kommt in einer
Stunde an. Sie müssen empfangen wcrden mit allem Pomp, mit „
und Freundlichkeit, ohne Herablassung. Später ist Zeit genug,
Comment beizubringen.“

Also spricht der verständige Senior beim Frühschoppcn und mäni 11::
folgt seinem Geheiss. In langem Zuge bummelt das ganze Corps
Hauptstrasse hinab zum Bahnhof. Die beiden „Muli“ die man er ^
sind Söhne von „Alten Herren“, von diesen natürlich an ihr
cmpfohlen, dass sie mit denselben Farbcn geschmückt von der Uni vel
in's Vaterhaus zurückkehren, die der Alte einst trug, als ihm nod 1
Haare blond waren und die Augen jugendlich glänzten. In d el1

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Corps finden sich Beispiele, dass drei Generationen der Farbe die
gehalten haben, die der Grossvater ihr einst gelobte.

Seinem Alter wie seiner Stärke entsprechend, nimmt der K- 03
S.-C., der Seniorenconvent der Corps, in Heidelberg eine hervortäa

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Jllma mater Kuperto- Garola.

Bildcr aus dem Heidelberger Studentenleben.

Von Gustav Klitscher.

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