BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST“.
Rubinstein’s Erkschaft.
Die Theilung der Erbschaft des verstorbenen Com-
ponisten Anton Rubinstein hat nunmehr stattgefunden.
Die bei 'en Fläuser Rubinstein's in Petersburg, welche
auf 340000 Rubel geschätzt werden, wurden seinem
Sohne und seiner Tochter zugesprochen. Die Wittwe
Rubinstein’s, welche das Landhaus in Peterhof erhält,
wurde für ihren Antheil an den Häusern mit Geld ab-
gefunden und geniesst ausserdem das Autorenhonorar
iür verschiedene Werke des Verstorbenen, mit Aus-
nahme der Oper „Dämon“, für welche sämmtliche
Rechte der Tochter Rubinstein’s,,. Frau Stabsrittmeister
Rebesow, übertragen sind. Das Autorenhonorar von
sämmtlichen Werken Rubinstein’s wird nach mässiger
Berechnung auf 10000 Rubel jährlich berechnet.
Ismail Pascha und sein Porzellan-Service.
Der ehemalige Vicekönig von Egypten war trotz
seiner europäischen Erziehung doch ein echt orientalischer
Despot geblieben, grossmtithig und schadenfroh. Als die
Arbeiten am Suez-Canal in Angriff genommen wurden,
hatte Lesseps mehrmals Reisen in Gemeinschaft mit
dem damaligen Chedive durch die zu eröffnende Landenge
zu unternehmen. Der Chedive liess sich nun zwei Früh-
stücksservice aus kostbarem Sevres-Porzellan kommen
und schenkte davon eins dem „grossen Franzosen“. Bald
war (äber sein eigenes Service zerbrochen, und er fragte
nun Lesseps, wie er es zu Wege bringe, sein Porzellan
unversehrt zu halten. Dieser erklärte den Umstand damit,
dass er bei jedem neuen Aufbruche die Verpackung
selbst besorgte. Am nächsten Tage kam Ismail Pascha
zu Lesseps mit der Mittheilung, dass dessen Kameel
gänzlich niedergebrochen sei und dass er ihm daher ein
kräftigeres Thier beigestellt habe. Thatsächlich sah nun
Lesseps, dass sein Gepäck auf ein anderes Dromedar
umgeladen wurde. Dieses war aber von sehr wildem
und unruhigem Temperament und machte solche Sprünge,
dass man bald die Scherben des zerbrochenen zweiten
Services klirren hörte. Das machte dem Chedive un-
bändige Freude, er lachte, dass ihm die hellen Thränen
an den Backen hinabliefen. Das Thier, dessen Eig e"
schaften er wohl kannte, war von ihm ganz besonders z 111
Befriedigung seiner Schadenfreude ausgesucht worde 11.
Alarm-Signal für Radfahrer.
Die Firma Marcus & Cie. in München, Fabrik * lU
Fahrradbestandtheile, hat einen Apparat erfunden un
gesetzlich schützen lassen, der es Unbefugten gründh c
verleiten dürfte, sich an Fahrrädern und alien solch e11
Gegenständen, wo derselbe angebracht wird, zu v el
greifen, Der kleine Apparat, der überall da, wo h e
sondere Sicherheit nothwendig ist, angebracht wei'd eU
kann, ist dritten Personen absolut unzugänglich lllu
daher unzerstörbar. Wird der mit dem Apparat veI
sehene Gegenstand von unberufener Seite berührt, S e
fahren oder getragen, dann setzt sich sofort ein Ala rll\
signal in Thätigkeit, das nur durch den Eigenthün 161
selbst wieder zur Ruhe gebracht werden kann. G allX
be'sonders dürfte diese Erfindung für Fahrräder vo11
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