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Moderne Kunst: illustrierte Zeitschrift — 1895

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https://doi.org/10.11588/diglit.32112#0570

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BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST“.

Salzburg, Hötel und Pension Nelböck.

Die Stadt Salzburg, mit der sich an Schönheit der Lage
kaum eine andere Stadt Mittel-Europas messen kann, liegt aut
beiden Ufern der Salzach, deren grauweisses Gletscherwasser

in breitein Kiesbett der bayerischen Ebene und dem Inn zueilt.
Für die Verschönerung der Stadt haben aber auch die 'Bürger
und die Stadtverwaltung in letzterer Zeit viel gethan, namentlich
durch die Anlage der breiten baumbepflanzten Quais, die sich auf
beidenUfern der Salzach hinziehen. Der Fremde findet dalier heute
in Salzburg nicht nur die altberülnnte herrliche Stadt, sondern
er findet eine moderne P'remdenstadt ersten Ranges, die sowohl
dem Touristen wie auch dem Reisenden, der längeren Aufent-
halt nehmen will, jeden Comfort bietet. Das Hötel und Pension
Nelböck in herrlichster Lage, in unmittelbarer Nähe des Cur-
saales und Badehauses, kann insbesondere bei längerem Aufenthalt
bestens empfohlcn werden, da es inmitten eines grossen schattigen
Gartens liegt und getrennte Gebäude für den Pensions- und Hötel-
betrieb hat. Weitere Auskunft ertheilt d. Bes, Herr Jul. NeLböck.

Rigi-Scheidegg, Höhencurort, Hötel und
Pension.

Dieses ausgedehnte Etablissement steht auf einer aussichts-
reichen Hochfläche des Rigi, 1188 m über dem Vierwaldstädter-
see. Scheidegg gehört zu den höchst gelegenen Curorten der
Schweiz, befindet sich aber noch innerhalb der Grenze des Berg-

ahorns und derEberesche. Das ganzeEtablissement wird von eine 111
leicht zu besteigenden Aussichtsthurm überragt, von welch ell|
man eine geradezu überwältigende Rundsicht geniesst. H^ e

I

Rhachifis

(sog. englische Krankheit)

Herr I> i*. m c (1. Merten in B e r 1 i n schreibt: „ Ihr Hacmatogen hat in einem Falle von liartnäcUigeir

zweijätirig’en liinde vortreflfiiell gewirkt. Das Kind, welches vordem nicht gehen konnte, begann schon nach Verbrauch ein
sein Schwächezustand besserte sich während dem Gebrauche der zweiten Flasche zusehends.“

Rliaeliitis bei einem
ir Fl.ische zu laufen, und

Scrophulose

(Drüsenleiden, sog. unreines Blut.)

Dr. med. Hommel’s Haematogen

bei drei durch Ohrenfluss
isichtsfarbe, die Eiterung

gratis und franko.

Herr 1>l*. med. Weber, Spezialarzt für Ohren-, Nasert- und Halsleiden in Ijcipzig: „Dr. Horamel’s Haematogen liabe icli
herabgekommenen Kindern angewendet. I>er Erfolg’ war ein geradezu elilatanter. Die Kinder bekamen rote, frische C
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