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Heidelberger Zeitung — 1861 (Januar bis Juni)

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Mai
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HdchAiehrtefik Herren!

Gefiatten auch Sie mir im Namen der Handeiskam-
mer in Heidckberg, im Namen deS Gesammt-Handeis-
standeS hier, ein herzlicheS fteundlicheS Willkommen. —
WMommen in Heidelberg nnd auftichligen Dank sür
die Bereilwilligkeil, mii der Lie unserer Einladung zur
heutigen Bersammlung Fvlge gegeben haben.

Als im Schooße deS dadischen HandelSlageS der Ge-
danke zur Berusung eineS allgemeinen deutschen Han-
delstages austauchte, da zündete derselbe «ie elektrijcheS
Feuer, einstimmig wurde er zum Beschluß erhoben und
Heidclberg mit d-r Jnitiative beträut. Wir verkannten
nichl die Schwierigkesten, die der Aussührung dieses Un-
ternehmens tm Wege standen, wir verhehlten unS nicht,
daß hiefür größere Kräste, als unS zu Gebote standen,
ersorderlich wären, aber dennoch nahmen wir die Mis-
sion bereitwillig an, fteudig gaben wir uns der Hoff-
nung hin, daß die Jdee nicht untergehen, daß sie viel-
mchr Wurzel sasse und daS Wort zur That sich ver-
wirkliche. Aber waren unscre Hofsnungen, die wir anf
daS Gelingen unseres Unternehmens setzten, auch groß,
waren dic Erwartungen, die wir von der Lheilnahme
uuserer Collegen DeutjchlandS hcgten, nicht minder be-
deutend, der Ersolg hat sic bei weitem überflügelt. Wer-
fen wir einen Blick auf die verehrte Bersammlung, in
welcher die HandelS - Capacitäten von ganz Deutschlaud
vertreten sind, so beweist dieS wohl mehr als alles Re-
dm, welche Wichligkeit, welche Lragweite man dcm erstcn
deutschen HandclStage zutraut; und wohl mit Recht wcr-
den dessen Berathungen nicht nur von dem kaustnänni-
schcn Publikum, nein, von der Jntelligenz von ganz
Deutschland mit Jnteresse versolgt werden. Lehrt doch die
Geschichte, daß der Wohlstand eines jcden LandeS beinahe
auSschließlich von der Blüthe deS Handels abhangt, und
nicht minder wissen' wir auS Ersahrung, daß nur in
dm Staaten, dcssm Bürger sich eines materiellen Wohls
und in Folge dessen einer selbstständigm Unabhängigkeit
erfteum, auch in politischer Beziehung Freiheit und
Selbstständigkeit gedeihen können. Und nun, meine
Herren, lasjcn Sie uns unser Werk beginnen, lassen
Sie unS mit allen unsern Krästen, mit aller Energie
daraus hinwirken, um wmigstens in materiellcr Be-
ziehung ein einigeS großes Deutschland zu schaffm. Jst
uns dieseS gelungen, so haben wir gewiß nicht den klein-
stm Baustein gelegt, um unser großes Vaterland auch
in polilischer Beziehung zu der Stuse zu erhebm, die
ihm gemäß seiner geographischen Lage, gemäß der Jn-
telligmz seiner Bewohner mit vollem Rccht gebührt.
Zum Schluß rst es mir eine angcnehme Pflicht,
unserer hvhen Regierung zu gcdenken: mit der größ<
lmBereitwilligkcit ist ste allen unsercn Wünschm zur
Erringung dcS schönen Ziels mtgegengekommm; selbst
unser «rhabmer LandeSfürst hat dem llnternehmm seine
«ärmste Theilnahme gejchenkt; und jo, meine Herren,
glanbe ich auch nur Jhren Gedanken Worte zu gebe»,
nur der Dollmescher Jhrer eigmen Gesühle zu sein,
wmn ich Sie einlade, sich von Jhren Plätzen zu er-
heben und mit mir unserem verehrten Fürsten ein drei-
sach donnerndes Hoch zu bringen. Seine Königliche
Hoheit unser Großherzog Friedrich lebc hoch! hoch I

Ansprache deSHerrnBürgermeisters Kraus-
mann:

Hochgcehrte Herren!

Gestatten Sie auch mir die Ehre, Sie im Namen der
Stadt Heidelberg und ihrer Bürgcrschast herzlich hier
willkommen zu heißen. Die Stadt Heidelberg sühlt sich
schr gcchrt und ist schr erftmt, der anSerwählte Ort
zu sein, an dem Sie, hochgechrte Herren, sich vereini-
gen, um dm erstm dmtschen Handelstag abzuhaltcn.

Möchten Jhre Berathungen und Beschlußfassungcn
von dcm schönstm Erfolge gekrönt scin, möchten sie de»
deutschen Regierungen Zmgniß geden von dem Geiste
der Einigkeit, von dcm die dmtsche Handelswelt beseelt
und durchdrungen ist.

Möchte Jhnen aber auch, hochgcehrte Herren, der
Ausmthalt in unserer Stadt und ihrer schönen Umge-
bung ein so angenehmer sein, daß Sic derselben und
ihrer Bewohner ein ftcundlicheS Andenken eine steu-
digi Rückerinnerung bewahren.

Mit diesem Wunsche, Hochgeehrte Herren, habe ich
die Ehre, Sie hiermu nochmals im Namen der Stadt
herzlich willkommm zu heißen. (Bravo!)

Heidelberg, 15. Mai. Zum ersten deut-

-r Der Gang zum Friedhofe.

Natur, Natur, wie bist du schön,

Wenn linde FrühlingSlüste weh'n, ,
Wenn hell »om warmen Sonnenstrahl,
Erglänzet Wiesc, Berg und Thal.

Zu eng wird unS deS Hauses Raum,
Ln« lockt die Blüthen-Pracht am Baum,
Dcr Bögel Sang, deS HimmelS Blau,
Die mildc Luft, die gmne Au.

Da lmk ich gerne meine Schritte
Hin zu deS FriedhosS grüncr Mitte
Lnd athme Ruh und Frieden ein,

Wie könnt' eS hier auch stiller sein.

O Einsamkeit! du köstlich Gut,

Du stählst für'S Lebm unsern Muth,
Mel schaaler »ls im Weltgewühl
Erscheint uns hier des Lebms Spiel.

Geh ich so zwischen Gräbern hin
Da dmke ich in meinem Sinn,

Wie MancheS ward zur Ruh gebrachl
Dem letzter Jrühling noch gelacht.

Vergänglichkeit! du ErdmlooS —

Nur du Natur bist ewig groß,

Und ewig neu, und ewig schön
Lb tausend Zahre auch vcrgch'n.

schen HandelStag stnd bkS jetzt folgende Ab-
geordnete eingetroffcn:

Aachm: öaffalette. Schretbler, L. Alt-nbmg: Llogle,
I. Altoaa: Heffe, S. Reineke, Th. Angsburg: Hertel,
L.». KerSdorf. Bamberg: Krackharbt, F. Schenck, 3. Echruck,
3. D. Bannen: Wesenfeld, E. L. Bertin: Dieterich.
H-nscmann. Liebermanu. Btrlefeld: EonSbrnck. Delins.
Bochum: Eudemana, W. Braunschweig: Lüttge, 8. Rcu-
ter, F. W. Echadc, 8. Bremrn: ö. Lengerke, Dr.
Mnmm,, 8. H. L. BreSlau: Krauk. Schlarbaum.
Weigrl, Dr. Brüun: Baurr, Lh. Hetn, Dr. Karls-
ruhe: Herrmann. Kölle, E. Matthi«. Kaffrl: Crede, L.
HaS, 8. F. Möller, F. Scheuermann, H. Siück.
Chemnitz: Schneider. Wer. Sobltnz: Mcher, B. Kiln-
El-ffcn - Kappelmaun. NierstraK. Lonstanz: Hotz, F.
Schaffner, S. Erefeld: ». Bruck, 8. Hermer, H.
Danzig: Bchreod, H. Ltebert. DreSdm: Rülcke, 8.
E. Schramm. Düffeldorf: B-um. Hürter. ». Epbel.
Duisburg: Brockhoft, 3- Curtiu«, 3- Sb-rtach: Fich,

L. HeuK. Slberfeld: Becker. Hötte, L. R. Emden:
Brons, B. Ersurt: Kallmeyer. Effen: Waldhauscn,
E. Frankfun: Reinganum. Echarff. Banentrapp. de
Nenfttlle. Freiburg: Kombergcr. Sautier, E. Fütth:
Berolzhetmcr. Knapp, H. Gera: Nürmberger, E.
Gladbach: BraK, G. A. Glttwttz: Fricdländer.
Mau»e, H. Hagen: Funke, W. Voßwinkel,
A. Hamburg: Hargrcave«, 3- 3acobs»n. Roß,
8. D. Eoetdcer, A., Dr. Hanau: Blachier, 8. Nol-
lenberger, Ad. Weißhaupt, O. H-nnov-r: Hausmann
Hurtzig. Matthis, E. Haarbnrg: Günther, A. Wcnst-
hoff, F. L. Heidelbcrg: Ritzhaupt, E. A. Ztmmermana,
Ph. Heilbronn: B-ckcr, H. Drautz, C. Meißner.
Rümeltn, Rich. Hildesheim: Schaake. Kchl: Durain, 8.
Glückherr, E. Rehfts, E. Kiel: Ahlmann, Dr. Lange,
H. D. Schweffek, jnn. Königsberg: Ahrcu«, G. A. Bchrent,
K. H. Lahr: Groß, F. Heimburger, G. Stößer, H. Schu<
bert, W. Landau: Le»y, S. Leipzig: Poppc. Lennep:
». Baur. Hardt. Schurmann, P. Ludwigshasen: »on
Gienanth. Kltngenbllrg, s. Rcihlen, E. Lübeck: Lienan,
C. D. Meths, H. H. Magdeburg: Dennecke, C. Zwtcker,
R. Hotzapfel, W. Mainz: 3»ng, Dr. Lanteren, C
Schmitz, F. Lrunk, W. Mannheim: 3irger, S. Lenel,

M. Moll, E. «opfcr, W. Köst-r, W. M-mcl: «t<
»atcr. Mcmmingen: Krtm. Mühlheim a. R.: Conpienne,
E. Krapp, H. München: Hänle, L. MedicuS, G.
Mündcu: Wüftenfcl«, E. Münstcr: Brinckhaus. Niedick.
Tcrfloth. Nenftadt: 3ordan, L. A. Nordhauscn: Bach,
H. Salseldt, L. Rürnberg: ». Grundherr. Pnscher.
Offcnbach: Naumann, 3. Wcintraul, F. Wcckc, C. Th.
Offenburg: Haager. Echatble. Zachmann, F. S. Olden-
burg: Klävemann. Töpke». Olmütz: Oberleith-
ner, E. OSnabrück: Fortlage. GoSling. Pforzheim:
Erhardt. Hillcr. Hombergcr. Rcimann. Prag: Batka,
3. B. Rastatt: Abclc. Sallinger. Retchenberg: Ancht-
ringer. D-mulh, A. Ltebig, F. Trenkler Rentltugen:
Finckh. Knapp. Meyer. Speyer: Stockinger. Rothermel,
C. F. Stettin: Lüd-ritz. Stahlberg. Stuttgart: Ehcvalier.
Mährlcn. Müller. Trier: Küchcn, P. Stcttner, 3- Tttcst:
Hütterott, C. Ulm: Leube, E. Schall. Wien: Klein, E.
Panzer, R. Wcrtheim, 8. Werthcim, F. WieSbaden:
Braun, Dr. Fancher, Dr. Wirth, M. Worm«: Dörr,
3. 8. Hetl, r. Michaeli. Schröder, Dr. Valkenberg, F.
Würzbnrg: Vornberger. Mill-r, E. Zwtckau: Engel-
brecht, L. Psau, H.

F AusdewUnterrheinkreise, II.Mai.
Die Denkschrift übkr dic Neugestaltung des
Volksschulwesens in Baden, verfaßk von kinem
Schulmanne, welche erst vor Kurzem der Oef-
fentlichkeit übergeben und in Nr. 101 besprochen
worden ist, ift bercits vergriffen und wird eine
zweitc Auflage in dicsen Tagen schon die Preffe
verlaffen. Bei gewissen Leuten hat dieselbe große
Entrüstung hervorgcrnfe», bei Leuten nämlich,
dic so wenig alS dic Eulen das Licht ertragen
können. Jm Lager der Ulkramontanen hat diescs
gewiß in sehr ruhiger Stimmung und Haltung
geschriebene Schriftchen starkc Bewegunz ver-
ursacht und svll von da ans bereits einc Gegen-
schrift in der Presse fich befinden. — Dic ba-
dische Schulzeitung wird mit dem 1. Zuli einc

WaS auch zerstört des WinterS Macht
Der Frühling bringt's mit neuer Pracht,
O gläubig Herz! find auch Gewinn
Jn dieses Wechsels tiefcm Sinn.

Balsamisch steigen Blumendüste
Bon'der Geschiedenen Todengrüste
Und viele ruhen hier ni Friedcn,

Die sich im Leben streng gemieden. .

Was auch die Schläscr hat bewegt,

Sie haben alleS abgelcgi,

Sei'S Freude oder bittrer Schmcrz,

Die Ruhe sand hier jedeS Herz.

Viel Bilder mir vorübergleikeit
Aus der Entschlaften Lebcnszeiten,

Sie werden schnell zum Lied gereiht
Von dir, o Phantasie! geweiht.

Ein kleiner Hstgel birgt im Tvd
Den Liebling, erst noch ftijch und roth,
Arm Mutterherz! Kannst nimmer iauchen
Den Blick in deincs KindeS Augcn.

Ein Jüngling auS dcm serncn Norden
Er lauschte gcrn der Weisheit Worten,

Da naht d-r Tod, daS junge Leben
Mnßt folgen ihm, ohn' Widerstreben. ,

So ferne von den theuern Seinen,

Die heiße Thränen um ihn weinen

noch bedeutend stLrkere Auflage rrleren; denn
soeben erfahren wir, daß von vielen Lehrern
der Nachbarstaaten Bestellungen darauf gcmacht
werden; die Tende»; des Blattes sagt nicht
allein Lehrern, sondcrn auch dem Bürgerstandc
schr zu. Wir wnnschen nur, daß fich dcr letz-
tere recht warm um die Sache der Schule und
ihrer Lrhrer annimmt.

Aus dem MittelrheinkreiS, 12. Mai
wird dem „Karlsr. Anz.« geschrieben: «Wir
horen aus zuverlqsfiger Quelle, daß nun die
Uebereinkunft der Großh. Staatsregierung
mit der crzbischöflicher Kurie über die Bese-
tzung der Psründen genehmigt sei, und daß
in Bälde die kathol. Pfarreien zur Bcwer-
bung ausgeschricben wcrdcn sollen. Dassclbe
Blatt schreibt ferner; „Aus sonst gut unter«
ri'chteter Quelle vernehmen wir, daß nunmehr
dic verschiedenen Unterhandlungen zwischen
der Großh. Regierung und dem Erzbischofe
nahezu erledigt seien; man fieht in Bälbe
der Auflösung des kathol. Oberkirchenraths
und der Errichtung des kathol. Oberstudien-
raths entgegen.«

Aus Badeu, 13. Mai. Bei der in
Unterschüpf stattgehabten Wahl eines geist- ^
lichen Abgeordneten des 14. WahlbezirkS
(Borbcrg-Wertheim) wurden für die Ge«
neralsynode gewählt; Hr. Oberkirchcnraths-
Affeffor Doll in Karlsrude, zum Ersatzmann
Hr. Dekan Roth in Karlsrnhe.

Wolfach, 15. Mai. Heute Morgen 9
Uhr ist dic hiesige Tclcgraphcnstation eröffnet
wordcn.

Darmstadt, 14. Mai. Unserc zweite
Kammer ist auf den 3. Zuui v. Z. rinbe-
rufen.

- Aus Dberheffen, 13. Mai. (Fr. I.)

AuS Veranlaffung ver am Abenv des 6. d.
in Gießen stattgehabten Auftrittc ist nlin wirk-
lich von drm vortigen Stavtgerichtc einc Un-
tersuchung eingeleitet worde», vorläustg gegen
37 Persone». Diesc werdcn bcschuldigt, „aa
einer vvn Mitglieveril ves Nationalvcreins
veranstalteten Volksversammlung, welche vor-
her auSdrücklich krcisamilich verboten «orven,
Theil genommcn zu haben."

Hanuover, ll. Mai. Durch einc Ordre
sollen alle königliche Gebäude vercn höheren
Beamten in ver Hauptstadt unb in den Pro-
vinzen, Gisrnbahnhöfe u. s. w. mit königlichcu
Flaggcn versehcn werden, welche bei königl.
Geburtstagen, Reisen rc. wehen sollen. Scit
Ven letzten Zahren flaggten hier bereits die
Häuser der Hoshandwerkslcute an svlchen
Tagen.

München, 13. Mai. Dir Abgeordnetcn'-
kammer hat heutc den Edel'schen Antrag we-
gen Amnestie trotz dcs Wiberspruchs des Mi»
nisters in folgender Faffung mit Stimmen-
einhclligkeit angenommen: „ES sei an Seine
Majestät den König die Bitte zu richte», es
möge eine angemeffcnc Erweikerung dcs Am>
nestiegcsctzes vom 22. December 1849 i» al-
lergnädigste Erwägung gezogen und ein hier-
aus bezüglicher Gcsetzcntwnrf in Vorlage ge-
bracht wcrdcn."

Ruht in der Fremde er gebettet,

Von Erdcnsorgcn nun errettet.

Hier weint die Gattin, wohl geborgen
Schläft hier der Gatte. Schwere Sorgen
Belasten nun da« Muttcrherz,

Jhr Aug blickt gramvoll himmelwärts.

Dies Kreuz von Epheu reich umranket
Zeigt unS wie tteue Liebe danket,

Dcr Tod nahm ftühe ohn' Erbarmen
Die Eltcrn aus der Kinder Armcn.

Die Jungfrau, ahnungsvoll befanaen,

Pflegt still der Myrche bräutlich Prangcn,

Doch ziert fie nicht das edle Reis,

Nur RoSmarin ward ihr zum Preis.

Und hier ein öd, vergessencs Grab
Wv legt ein armer ab den Stab,

Doch heller Sang tönt in den Zweigen
Die mitleidsvoll herüberneigen.

Doch nicht mehr in die Tiefe wendet
Die Blicke, zum Himmel auf ste gläubig sendet,
,Dort, wv die sel'gen Geister stehen
Erwartet uns cin Wiedersehen."

L. 0.
 
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