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Heidelberger Zeitung — 1861 (Januar bis Juni)

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März
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N «8


Donnerstag, 2t. März

JasertionSgebühren für die Zspaltige Petit-
zeilewerden mit 2 kr., bezw. 3 tr. bereämet.

Adreffedebatte des gesetzgebenden
Lörpers i» t>aris

hSchlnss.)

JuleS Favre wcist nun an einer langcn Reihe v«n
Beljpielen nach, welchen LiiMauch dic Äinninistration
bei öen Wahlen stel« von den ihr zu lLebote stehenden
Kräjlen der ceniralifirtcn Bureautraiie gemachi hitti
Niachdem er dic flagranicsten Fälle der eigenmLchligcn
Emlmjchung der lttegierung in die Alisnduug deS all-
gelneiuen e-iimuirechis hcrvorgehoben, erlläri er, dast,
AngesichlS jolchcr Liiaisachen, die glcgicrung unstwgliq
die,e Lcadiiionen f-,lhalren könne. Ans Achmng vor
d-1 Moral und deni lÄcjetze inüsse die Wiedertehr jolcher
Scanoale unvedingl unnioglich gemachl ivcrdcn. Deßhalv
mujse dad Lhsteni dcr illcgieinngöcandidalc» abge,chassi
weroen. Ans vicLage d-r Pres,e üvcrgchcnd, verlangt
der Niedner sür die,elbe ein gentzliched Leisahren nnd
Aushevnng dcr biSyerigcn WiNtürhcrrschast. Dah die
Presse »ichl srei sei, dag ihre Sieüuiig sich unier dem
Ministeriiini Perfignh^, trvtz der ver,chiedenen illNnd-
schreiceii ünd iLrkiarungen besjclbcn, sich im Wcsent-
lichen gar nichl gevcsscrl yave, Ivcl,t er darch verjchicvene
Beiege, dnrch die Berivarnung dcS „Cvnrcier du Di-
nranche", öurch die ÄuSweijung ded Herrn lÄancSeb,
Snrch die ben Herren Ollibier, Chajsin, Lenillot ver-
weigcrie Erlanbnih zur HcranSgabe von Zouinalen nach.
„Zch srage dic Kainnrer", jchiiehi Znlco gavr c sciue'
gianzcnoe üiede, „ob ein solchco niegiine aunehmbar ist,
ob ea uichi llar unb benilich als daS dcr miuisteriellen
Laune nno Willtnr vczeichnel werden kann i os nicht
gcgeniväriig oad ganzc Frantrcich, das inililärische, in-
dustiiclle, ariistlschc Frankreich, mit all' seiiicn Bcstre-
dungcn, Wünschcn uno moralischen Beoürjnisscn dazu
»eruiiheill ist, vor ciiiein Miiilstcrialschrciber kniesaüig
zu weroen, um zu wissen, wie co deiikcn, sich ansdiücken
und jich bcklägcn soll i sZalilreicher Wiocrspruch.) Di-je
Lhalsache kbiinen Sie irily: bcstceiien und Franlreich hat
sich ans mehr al« einrm lÄrunoe daüon ergrnsen g-jühlt.
ILo hal sich gcjragt, «re bad Leiinngsnibliopot nur der
Gegcnstand ciner unansgcsctzteii yerablasscnden Ge,ällig-
.kcil scia känii, öie jeyr wahrscheinlich dnrch gehciine
Äegenzusagen vergollen wiro. Zsl eS nicht wahr, dast
zur Siimoe alle Zonrnalc III den Hänocn dcr Bcrwal-
lung sino l J,t cs scrner nicht wayr, oab,in diejcm
Lanoc sich Eceignisse zugeiragen haven, welche das bs-
senlliche Gcwijscn lies -rgristen und emport habcn?
Zedermann wcitz, dag seil -inigen Zahrcn däS Prival-
vermöaeii der Bürger kecken Unlecneymungeii biotzgestcllt
sst Eö hat Leuie ohne Ärund,ätze, ohne giechilichkeil
aceieben, die, uin die öjjcntliche Lcichtglänbigkcll zn kd-
dern oic tingvoUsten Ebinbinalioiieii mo Da,ein gerusen
haben Zum Äcliiigc» ihrer Pläne bcdnrne cs cines
Anhalispunkies; sie yabcn ihn in der Prcsse gcjnndcn.
llnd die lltegierung, die jo einpstndlich gegen die ge-
rinastc allzn lcbhajie Oppbstlionsphraje ist, latzl ungc-
hinoerl die scandalös-steil Änzeigcü, dic liigenyaslcsten
Reclamcn cischeinen, wclchc oen unjcligslen uno vcr-
zwciscliesten inonstricUcn Uiiiernehmungcii aushelsen sol-
len. Jst baS wahr'l Und, wann die Sinnde ocr Liqui-
dation gckbinnien, wann alle diese Fainilienväicr, dicje
Hand "erkslenle, dicse.kleinen Reniner uno verabschie-
'dcic Soldaicn harl vol d-ni Abgrundc stehcn, der sich
unler ihren Füßen geösjnet hat, waS thut man l
Bia» wirst Den inS Äesängnitz, dciu man gestern
noch Wcihranch streute. Zst aber das ösjentliche Äe-
wissen eiiigeschläsen'l Rcin, nein, eS sagt, datz solche
Scanöale nicht vorsallcn könnlcn, wenn ma» die Frci-
hcit bätte, wenn die sranzösijche lllegiernng üder die ihr
anvcrirauien Jnleressen gewachl, wcnn sie osjen und

gcradezu derartigen Unternehmungen entgegengeketen
wäre, um dercn Lügcnhastigkeit darzuthun uno über alle
diese Finsternisse Licht zu verbreilen. HSehr gut!) Dietz
ist -S, waS Frankreich sagt; es will »icht, daß dcrarlige
Ereignissc sich wiederholen, und um dieje Wiederholung
zu verhiiidern, ist dis.Herrschast der Gesetzlichkeit ununi-
gänglich nblhwendig." Frankreich verlange Legalilät
und Ehrlichkeii, sührt der Redner nun näher aus, man
suche eö freilich mil den Schiecknisjen der angedlich
wi-dererwachenden Revolutiön einzujchüchtern, aber was
sci eS inil dieser Nevolulion 'l „Wenu Zhr unter gievo-
lutionäre» Die versteht, welche biö ans oie letzten Aeime
nnd Trümmer das von Frankreich verabscheuie alie Re-
gime auö dcm Bvden auöreißen wollen; wenn Jhr unier
Revolulionären Die »erstehr, welche sür iyr Land ein
Shstem vernünsiiger Freiheit wollen, in welchem alle
Slellungeo, alle Rechtc gesichert sind, in welchem, im
Schaiten eiuer regeliuätzigeii Machl, daS Äesctz geachtet
uno besvlgt wird; wenn Zhr nnier Revolulionären oie
encrgischen geinde dcs RechlS von GvlieS Gnaden ver-
stchi: so süio wir Revolniionäre uno wir rühmen unS
dejsen und anlworten Euch, daß wir sranzösischec und
chrisrlicher sind, als Pie, welche die Gejcllschasr zur Um-
kehr nöihigen und umer da« blutige Zvch einer vcrab-
schenlen Herrschast beugeu mvchlen. Wir anüvorien
Euch, dag wir Euch keunen; Zhr scid die Rachjolgcr
der Politiker, welche die Kreuzzüge der Bcudee preüigieu,
und wir, wir sind die Löhnc Lerer, die zu ZcmappeS
uud Balmy fieleu. Eure Bäier waren zu Luideron,
die unjerigeu zu Waierloo. Za, wir siiro Revblulio-
uäre, weiur nian so daö Wort «ersteht. Aber, wiget
cs wvhl, Frankreich wird üdcr uns richicn, wird zwijchen
Euch und nnS enycheiden. Frankreich hat, seildem es
leidet, seitdem eö warici, seiidcm es hofft nnb gcbuldig
ist, in seinem Schovße cine grotzc Pariei, cine große
Meinung einstehen seyen, wclche alle anbcrii beherrschi
uud die ich mii eineiu abgcnützlen, aber Iresscnden Wblic
die liberake Meinung bezeichnen kann, dic, welche
nach Gaiantien, nach gesetzlicher Hcrrschajt dnrstei, die
jede Ärt bvu Knrchischati, Gcwalilhäiigkeil, Lyraiinci
und üievoinüon peravjcheiii. Die abcr, weiche ocn Ab-
gruiid graben, in dem Rrchte, Sicherheil nuhWohistaiid
cmeS VoikeS vcrschwindeu, da« sind gcradc Dnleiiigcii,
welche verlange», datz oie Mlker dcm Zvche vvn Macht-
habern iinlerniorsen seie», wetche sie beyerrjchen, vhne
sie zu Rache zu ziehen. Aber dieje grotze gesetztiche
Pariei, Die sich gcbildet hat, dle sich durch alle hochher-
zlgen Männer, durch AÜe, welchc arbenen und sparen,
dnrch alle inlelligeiiien Elemenle der Ratton veistärtt,
diese grotzc Parlet ist cö, gestaiien Ste inlr, es zn sage»,
wekche mil ii,is die rothe Fahne bekämpjt hat, iii beren
aüsrühreiischen Faktcn mir üic »erhaßien Wvrte: Dicia-
mr undKncchlschasl, lesen; sie wollen wir nichl, kämen
sie von der Siratze oder ooin Lhronc! sSehr gul.) WaS
wir wollcn, baS ist dic Herrschafl der Gcjetzlichkeit und
der sslechllichkeit, und daS ist es, waS auch Krankreich
will. „Und was eö auch hai", sügt der betannte Bel-
inonlet bci.

Daraus erhebt sich Barbche, um vom Regierungö-
Siaiidpunctc AlleS, waö gavrc vorgebrachl hat, zu wi-
derlegen und das Amendeinenl abzuweisen. Daraus
spricht Olkivier sür volle Pretzsreiheit und sorderl,
datz die Prcsse unlcr dcm Gesetz, nicht unler der Ber-
wallung stehc, nicht censirt, sondern gerichtct wcrdc.
Roch nte jei einc Regierung durch die Presse zu Fall
gekommen. TagS zuvor habe Ministcr Btllault gezcigl,
daß Regiernngen nur durch ctgcne Schuld sallen; das
jei ganz richlig. Alö Rapoleon, von Elba kommend,
wieder in den Tuikerien Ivar, rics er Bcnjamin Eon-
stant, seinen Feind, zu sichmnd sagie zu ihm: „Ocssenl-

' liche Verhandlungen, frcie Wahlen, »erantwortliche Mi-
nister, vor Mem Pretzsrciheit, daS will ich; die Presse
ersticken, ist Unstnn." llüan schrcitet znr Abstimmung.
DaS Amendement wird verworsc», der erste Absatz der
Adrcsse aber angenommcn.

Deutschlan-

Karlsruhe, 19. März. Grstern ha-
ben iln evangcltschen Obcrklrchenralhe rie
Berathungen über ben von Skaatsralh Niißlrn
ausgearbklteten Entwurf klner »cucn Kirchrn-
vcrfassmiz, in Gegenwart beS Großhcrzogs
und Latncp's, ihren Anfang genomlnc». Auch
Gch. Kirchcnrath Noihe ist hier eingetroffen,
ilin an der wichllgen Discufflon Anthkil zu
»ehmen, welche, wie wir hoien, die Zanze
Woche hliidurch tn uniiiilerbrochenbt Folgc
fvrigesctzt wcrden soll. — In wohlunterrich-
lclen Krcsscn lst hier dic Ncde vo» etnrr be-
vorstchenbkn Neorgantsakion dcs Obcrstndicn-
raihs, kiiier Bchorve, dle allcrdings, was dlt
Ark ihrer Zusainmcuschuiig, dic Aeriiilschkeit
vcr lhr zu Gcbote stchenden äu'ßerc» Mirtcl
n»d shre schr beschränkte Eompelknz beiriffk,
stch in vielsachcr Beziehuilg alS unzulänglich
erwicsen hat. Nach wclchcr Nlchliiug aber
liiid l» wckchcr Weisc die stcherlich projeclirte
Umbilvung ersolgen wirv, iiinß umsomehr ab-
gewartet wcrde», da man an maßgebendcr
Stelle sclbft hicrübcr noch zu keiner fcsten
Ueberzkugung gelangt zu sci» scheint.

Heidelberg, 18. Marz. Bei dem bevor-
stedcudcn dcuttrpcn Handclstage sind vvn dein
Lorvrt Heitelbcrg unterm 2(). Dec> v. I. fol-
gende 6 Pankte z„r Bcrhauvlung bcsoiiders
gccignet brzcichnet woidcil t l s Glciche Muiijtt,
Map und Gewicht i» ga„z Dcnkschlaud; 2)
Berwallung uuv Gi'stchgrbuug der Elsenbah»;
Z) dic Aushebltiig ber Durchsichr- mrd Schiff-
sahrtszöllc; 4) dic Besellsgmig der vertchie-
denen Ucbcrgatigssikuer»; ö) Revssioii der
Vvrschrtsien über Abfertigmig zollpstichligct
Gegeustäildc; ti) dte baldlge Eiusuhrmlg dcs
dculscheii Handelsgeschbuchcs, eveutncU 'einst-
wcilige Einstlhrmig von HandclSgcrlchteil.

Stuttqart, 16. Marz. Beim Bcginn
der hcutigci, Äammir-Sitzuug, dcr süaste» >n
der Coucordatssrage, erklarte F-tzer, unter-
stützt'vvl» Prästdenten unv Mchcereu, hcute
endllch inüffe uian dcm sticdeii cin Ende ma«
chcn und zu emem Beschluß kommen. DaS
Bvlk weroe unruhtg. Man solle heuie nicht
auseinandergkhen, ohne bie überlang gedehute
Berhandlung zu», Adschluß zu brmge». DaS
rührte aber ben Domcaptkular Nitz, den Ver-
treler deö Papismus, ivenig. Er redetk

Ein Ahenteuer uuker Letllern.

Mitgetheilt von Ed. Franke.

M otto:

. Und PSayjtcK.Du der^Ryrche'^edleS ^ReiS>^ ^

„Während meines langjährigen Aufcnthaltcs in
Ocstcrreich, Bohmcn, Ungarn, war mir nichis lä-
stigcr gcwordcn, alS dicscS Hccr von unvcrschämtcn
Bcttlern, ivclche sclbst bci jedcm Kirchcnfestc dic gc-
hciligkcn Orte umlagcrn unb dic Andacht dcrer
storcn, die sick mit wahrhaftcrFrömiüigklit nahen,
um Gott ihr Dmkopfcr auS rcincm Hcrzcn dar-
zubringen. Nock zicmlick fcrn von der geweihicn
Stäilc wird die Lust schvn gcschwängcri von ihrcm
nberlautcn Jammern und Wchklagcn, dic fromme
Stimmung, wclchc sich m dcr Stille bcr Einsam-
kcit mit Gott zu bcrathen dachte, dadurch zerstvrt,
und crblickt inan enblich bie Jammcrndcn, so glaubt
man sich wcit chcr einer übrrsülltm Landkrankcn-
anstalt) als eincm Goitcshause zu nähcrn. Man
wendet sich nicht stlten ab und cntfiieht dcm Lrtc,

welchcr unS statt Fricden, Uninuth in die Seele
stnkte,"

Jn diestr Weisc äußcrte sich mcin, nun in Gott
ruhender Freund Arthur stcts, wcnn wir auf dicsts
Kapitel kamcn, crwibcrtc mir, wcnn ich ihm be-
merkte, stin Gemäldc sti im Schatten aufgcfaßt
und habe zu vicl Schaticn, Laß cs darum um so,
wahrcr stt, weil man hier dic Gcgcnstände festcr
in'S Auge fasscn könnc, als im Sonnenschcine. Jm
Sonncnscheinc malcn blcnde und licfcre mcisl Stüm-
pcrwcrk. Entgcgnctc ich ihm nun, daß eS immcr-
hin doch Lcidcnde, Hülfsbedürftige wärcn, welche
also mehr unscr Mitleid alS unscrn Unmuth wccken
müßtcn, so lachtc er hell auf nnd ricf:

„Lcidende? Hnlfsbcdürftigc?! O ja: Leute wie
Du, wclche dicst Leibcndcn nie in dcr Nähc bcob-
ackicicn, mögcn gutmüthig genug stin, daszn glau-
bcn. Jch sage Dir, unter hundcrt solchcr scheinbar
Lcidcndcn triffst Du kaum fünf, dic cs «irklich sind.
Dcr abschreckcnd widcrlichc Vcrband, wclchcn sie
öffcntlich zur Schau tragcn, deckt meist gänz gc-
sunde Glicdcr, odcr lcichte, sich stldst bcigebrachtc
Derletznngcn. Das jammcroolle Geschrei cineS kran-
kcn Säuglings an ber Mutterbrust wird durch daS

heimliche Zwicken der unnatürlichen Mutter zu Wege
gebracht, um daS Mitlcid züm Gcben anzürrgen. —
DiescS Bolk wciß rccht gut, daß sich Nicmand dte
Mühe nimmt, daS ekclhaste AüShängcschild zütüf-
tcn, liebcr gibt und geht, um fich dds widerlichcn
Anblickcs enthoben zn sthc». Bctrachtc dünn aber
etwas ferne schnell daS Gcsicht dcS so ebm noch Ber-
zweifelnden nach Empfang Dcincr Gabe — dcr
Dankcsblick trägt dcn Trinmphzug gclnngcnen Be-
trugcs; betrachte dessen Gcsicht, bcm Du nichtS gcge-
bcn — Wuth, Zahneknirsckcn, drohcndbs Faüsrbällcn
wirst Dn bcmcrken. Die jcht dcr Rrückcn zu bc-
dürfcn schcinen, werfcn sic am'Äbcno in ihren Vcr-
cinslokalcn lachcnd von sich, WLHlcn nun eine an-
dere Maskc, um im Wandcl dcr Nacht Diebstahl,
im Nothfallc noch Acrgcrcs z>, vollsührcn odcr ba-
chanalischc Fcftgclage zu fcicrn, bei welchcn sie sich
bcrailschcii uno unter Jnbcl und rauschcnder Musik,
am Arme ihrcr Dirncn, durch Lie hcllcrleuchtctcn
Räumc sticgcn, bis sic ermattct das Lagcr suchcn,
ui» sich zum Tagewerke neuen Bctrugcs zu stärken.

So manchcS Dtr bcrcttS mitgethciltc stlbstcrlcbte
Abcntcucr mag heute noch dnrck nachfolgcndes den
verstärktcn Bcweis geben, daß ich nicht zu schwarz
 
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