BEILAGE ZUR „MODERNEN KUNST“.
Krönungssaales übertragen worden ist, und der Künstler
hat sich verpflichtet, binnen Kurzem die Rethel’schen
Fresken in ihrer ursprünglichen Form dauernd her-
zustellen.
—y\A/W—
Die Bettlerschule in Paris.
Die altehrwürdige Pariser Bettlergilde hat mit der
Neüzeit Schritt zu halten gewusst, sie besitzt gegen-
wärtig ihre besonderen Wirthschaften, ihre eigenen
Stellenvermittelungsbureaux, ihre Geselligkeitsvereine,
ihre Ciubs und vor Allem ihre Fachschulen, in denen
die nöthige „Vorbildung“ ertheilt und man bettlerfähig
gemacht wird. Der Päriser Berufsbettler wendet eine
vollendete Kunst auf, sich eine besondere Jammermiene
anzuschminken, aus deren Zügen das ganze grenzenlose
weltstädtische Elend dem Almosenspender entgegen-
grinst, er strömt am ganzen Körper die unsagbare
Atmosphäre der Armuth aus. Zur Erlangung dieser
kostbaren Eigenschaften bedart es nun aber der Erfah-
rung und des Studiums, und hierzu sind die Bettler-
schulen da, die, nachdem der Candidat jenen aller-
nöthigsten äusseren Schliff'erhalten, auf „Specialisirung“
dringen. Doch wird der Zögling gewöhnlich vor der
endgiltigen Berufswahl noch „auf die Wanderschaft“
geschickt. Als Handwerksbuch bekommt er ein Ver-
zeichniss der „guten Thüren“ mit, d. h. eine Art Adress-
buch jenes Quartiers, welches der fahrende Schüier
zunächst „abzuklappern“ beabsichtigt und worin die
Pforten, an denen es um ein Almosen anzuklopfen sich
verlohnt, merklich gemacht sind. Wie die Statistik
lehrt — und die fortschrittsfreundlichen Pariser Bettler
bedienen sich auch dieser neueren Wissenschaft —,
kommt auf vier Thtiren durchschnittlich eine ,gute“.
Diese Erfahrungsregel erweist sich jedoch ,nur wieder
dann als eine goldene, wenn der Schüler auch die bei-
gefügten Commentare zu beherzigen weiss, die nach
folgender Art verfasst sind: „M. A , Xstrasse No. . . ,
Reicher Hausbesitzer. Giebt leicht ein Fünffrankstück;
zahlt rückständige Miethe int Falle drohender Delogi-
rung.“ — „G. R., Xstrasse No. . . . Giebt nie baares
Geld Man verlange Kleider,“ — „Wittwe C., Böule-
vard X. No. . . . Giebt nur Kinderwäsche, auch steri-
lisirte Milch, wenn man solche direkt in versiegelten
Flaschen verlangt“ u. s. w. — Gelingt es dem An-
klopfenden, während dieser „Lehrgänge“ eine neue
empfchlenswerthe Nummer zu entdecken. die geeignet
ist, eine schätzbare Bereicherung des Bettler-Adress-
buches zu bilden, so zahlt ihm dessen Herausgeber
noch gern 50 Centimes für das Stück auf die Hand.
(Ilintersaison.
Ilötels und Winterkurorte.
Neapel, Hötel Bristol.
Von jeher hat der herrliehe Golf von Neapel die stärkste
Anziehung auf die Touristen geübt, u id wie im Alterthum so
strömen auch jetzt alljährlich Tause de und aber Tauscnde
herbei, um an seinon Gestaden clie Schönheit der Natur zu
gelegen. In einer Höhe von 253 Fuss über dem Meeresspieg e^
bevvundern. Neapel, mit ca. 500000 Einwohnern, ist die volk-
reichste und inleressanteste Stadt Italiens und seine Umgcbung
eine der schönsten der Erde. Am Corso Vittorio Emmanuele-
dem herrlichen neuen Stadttheil, ist das aus Lava-Steinen g e"
baute, nach schvveizerischer Art eingerichtete H6tel BriStOi
gewährt es seinen Bewohnern eine entzüclicnde Aussicht äiu
den Golf mit seinem eigenartigcn Leben und Treiben, auf den
Vesuv und die Insel Capri mit der berühmten „bl.uien Grotte“.
Das Llötel, welches ,von hervorragenden ärztlichen Autoritäten
besonders für den Winteräufenthalt bestens empfohlen wird,
ist mit vorzüglichen hygienischen Einrichtungen und mit liöch-
stcm Comfort ausgestattet. — Die Prcisc sind bei ausgezeich-
neter Küche mässige: der Besitzer, Herr A. Landry, ist aul
Wunsch gern bereit, hierüber nähcre Auskunft zu ertheilen.
CHOCOLAT HIENIER
Die grösste Fabrik derWelt.
TÄGLICHER VERKAUF :
50,000 Kiios.
Zu hahen in allen Spczerei-
DELIKATESSEN-HANDLUNGEN UND
Gonclitoreieu.
Kräftigung
a/Taun
chreibt: „Von I)r. Hommel’s
einatogen kann ieh mir Gutes beriehte
Bei lx-;>'iiiiieii<tei*
ier Appetit völlig dcjrniederlag; und ich schon viele Stomachica erfolglos gebraucht hatte, hob sicli der Appetit und das Allgeme n-
lete Ite.sult;ite sali icli bei Kindern, bei denen in Folge von V’erdauungsstörtingen grosse Schwäche eing-etreten war.“
Hommel’s Haematog;en ist mir geg;en andauernde Schwäche (nach clironischem Bronchialcatarrh mit
Dr.
„Das 1
Eaatte
Ieli Krfol«
eine weitvolle Bereiclierung- unseres Arzneisc.batzes;
(lamil l>ei lier;üi$;ekoiiuiDeaeii eSnrouiseheu
Herr i>i*. uie(i. JKgeiioMjf
lainijentiiberktilose, wo
befinden sehr. Ausge*eicllnete
Herr I>r. med. SHuiltz in Elambiii*^:
asthinatischen Anfällen) voi’KÜglicli bekommen.
Herr l>r. m<*d. lloertiammer, Krankenhausarzt in Haag (Bayern):
Wirkung, sowie angenehmer Geschmack sind gleich lobenswcrt, änsbesoiiilerc
liiiiil>‘eiili raukeii.“
Herr I>r. med. Janert, Kr. isphysikus in Seeliausen: „Dr. Hominefs Haematogen lia.be ich bei meinem ji'ingsten, damals 11 Monate alten Kinde,
das in Folge von Sticklmsten und sic.li daranschliesser.der katarrhalischer Lungemmtziimlung, die sehpn Wochen he.-tand, selir herabgekommen war versucht und
zwar mil selir g'äustigem Eiiblge. l>as Fieber verseliwaud sehon uarli einig-en Tageii. der Kleine bekam sieSitbar Farbe, ass
wieder tiieSitig, lmstete kräftiger und erSioIte sieBi xnsebends. so dass er beute als voltkommen iviederliergestellt gelten kaiui.
isl concentrirtes. gereinigtes, baeterienfrei<*s llaemog’lobin in seiner leichtverdaulic.hsten ltiissig'f*ci
Form. II apmog'lobin ist. die liatiirlicBie organische liisen - .VI tnganverbindiuig der Nalirungsinittel. Die grossen
Erf-iige mit Dr. Hommel’s Haemaiogen Irei allgeineinen Schwäeliexiiständen, lUiitaiinnt, Ithae.liilis,
Seroplmlose, Ajipetitlosig'keit. A’erven- und IfferzseSiwäelie, ISIutverlusten, geistig'er iind
körjierlieSier I0rsc3iöj>inng’ in der Keiiesimg'.szeit (Influenza etc.), sowie bei laiiig'enerkrankiiiig'eu
beruhen auf seiner EigenSchaft, den Gehalt des Organisinus an Eisen - Mangan, sowie an Blutsalzen automatisch zu reguliren resp. zur Norm zu ergänzen, so dass dor Körper ohne eigentlichen medi-
camentösen Eingriff durch direkto Verbesserung der Blutmasse auf natürlichem Wege gesundet und erstarkt. Literamr mit hunderten von mir ärztlichen Gutaehteii g'ratis und franco.
Preis per Flasclie Mli, : Depöts in den Apotheken. Wenti nicht erhältlich, direkter Versandt dureh uns (bei -> Flaäclien Poito und Yorpackung frei) innerhalb Deutsehland.
NicaEay & Co., chem.-pharmaceut. Lahoratorium, Hanau.
Schon jetzt bestelle man
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zur Fi iihjahrspflanzung in jeder Höhe aus
allen Klassen nach Wahl. Katalog franko.
Faliu, Rosenkulturen,
IIolienBireiix bei Esslingen a. N.
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in Resten' von 4—12 Metern in Rips,
Fantasie nnd Plüsch das Meter 1,25,
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Illustrirter Pracht - Katalog und
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Teppioh- und Gardinen-Fabrik
A. Wronkow, Berlin S.,
Oranienstr. 162.
JVIode.
R o m a n
von
Conrad Alberfi.
Broschirt M. 6,—. Gebunden M. 7,50.
Der Roman spielt in der Welt der
Eleganz und des verfeinerten Lebens-
genusses. Salon, Biihne, Theatergarderobe
bilden den vechselnden Schauplatz.
Max Belitz, ein jtinger, lehrgeiziger
Schauspieler, wird der Schiitzling einer
reichen und, eleganten Daine, deren Geist
und Einfluss ilun die ersehnte Laufbahn
öffnet. Aber se.ine plötzlichen Erfolge sind
sein Verhängniss, er liält sieh für ein.en
I'ürsten der Kuhst und ist nur ein Kind der
Mode. Voll Uebermuth verfeindet er sieh
mit allen seinen Freunden und Gönnern, und
das tiefste Unglück naht sicli ihm eben so
schnell wie ehemals das höchstc Glück.
Da wird jene Frau, seine einstige Gönnerin,
mit der er auf der Hölie seiner Erfolge ge-
brochen, nocli einmal, als Sterbende, seine
Retterin; naclulem sie sich in schwerem
Kampfe'Selbst überwunden und ihre all-
mählich entstandene leidenschaftliclie Nei-
gung für Belitz niedergekämpft liat, giebt sie
ihm den verlorenen Glaubeh an sicli selbst
wieder, so dass er in neuem Ringen ein
echter Kiinstler zu werden uiul durch ehr-
liclves Schaffen zu erlangen sueht, was ihm
einst die Tagesmode zugeworien und wieder
entzogen hätte.
Zu beziehen durch jede Buchhandlung
sowie direkt durch die Verl.agshandiung
Berlin W.. Potsdamerstr. 88.
Deutsches Verlagshaus Bong 4 Co.
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Hester bis jetzt existirend.
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Abmitzung stets scliarf.
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wor. 200 verschied., enth. Jap., Vene.zuela,'
Aeg., Ci ile, Costarica,Türk., Ceyl., Argent.,
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zunächst „abzuklappern“ beabsichtigt und worin die
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verlohnt, merklich gemacht sind. Wie die Statistik
lehrt — und die fortschrittsfreundlichen Pariser Bettler
bedienen sich auch dieser neueren Wissenschaft —,
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dann als eine goldene, wenn der Schüler auch die bei-
gefügten Commentare zu beherzigen weiss, die nach
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Reicher Hausbesitzer. Giebt leicht ein Fünffrankstück;
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ist, eine schätzbare Bereicherung des Bettler-Adress-
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Von jeher hat der herrliehe Golf von Neapel die stärkste
Anziehung auf die Touristen geübt, u id wie im Alterthum so
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Vesuv und die Insel Capri mit der berühmten „bl.uien Grotte“.
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