Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung — 1899 (Januar bis Juni)

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.39312#0095

DWork-Logo
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Erscheint täglich.
sonntags ausgenommen.

Preis
Unt Familienblätt.rn
monatlich 50 Pf.
-frei in's Haus gebracht.
Durch die Post bezogen
Vierteljahr!. 1.25 ^
ausschließlich Zustellgebühr.


^Vhon-Anschluß Nr. 82.



Insertionsgebühr
16 Pf. st.r die Ispaltige
Pctitzeve oder deren Raum.
Für hiesige Geschäfts- und
Privatanzeigen bedeutend
ermäßigt.

Gratis-Ans«
der'Jnserate auf den Plakat-
tafeln der Heidelb. Zeitung
und den Plakatsäulen.

Telephon-Anschluß Nr. 82.

>i- 22.


Bestellungen
°us die Heidelberger Zeitung für die Monate Februar und
^ärz werden bei allen Postanstalten, den Briefträgern, den
^glitten, bei den Trägen in der Stadt, sowie in der Expe-
dition, Untere Neckarstraße Nr. 21. angenommen.
Bezugspreis: monatlich nur 50 Pfg., frei in's Haus
^bracht; durch die Post bezogen für die Monate Februar
ülid März, wenn am Schalter abgeholt, 84 Pfennig, mit
Zustellgebühr Mk. 1.14.
Deutsches Reich
— Ueber den dem Bundesrath zugegangenen Gesetz-
entwurf betr. die Schlachtvieh- und Fleischbeschau
tvird Folgendes mitgetheilt:
y. Es unterliegen Rindvieh, Schweine, Schafe, Ziegen und
Pferde, deren Fleisch zum Genuß für Menschen verwendet Wer-
sen soll, vor und nach der Schlachiung einer amtlichen Unter-
wchung. Bei Nothschlachtungen darf die Untersuchung vor der
Schlachtung unterbleiben. Vor und nach der Schlachtung darf
sulerbleibe» die Untersuchung von Schafen und Ziegen, sowie
noch nicht drei Monate alten Kälbern und Schweinen, wenn
Thiere keine Merlmale einer Krankheit zeigen und das Fleisch
^schließlich im eigenen Haushalt des Besitzers des Thieres ver-
wendet werden soll. Zur Vornahme der Untersuchungen werden
"Heschaubezirke" gebildet und für jeden Bezirk mindestens ein
Ieschauer und ein Stellverlreler — thunlichst approbirte Thier-
orzle — angestellt. Ohne ertheilte Genehmigung darf kein Thier
geschlachtet werden. Nach der Schlachtung untauglich befundene?
,»Zisch iß von der Polizeibehörde in unschädlicher Weise zu be-
Z'tigen, soweit nicht seine Verwendung zu anderen Zwecken po-
"Kilich zugelassen ist. Bedingt tauglich befundenes Fleisch kann
*Wter vorgeschriebenen Sicherungsmaßregeln zum Genüsse für
Menschen brauchbar gemacht werden. Der Vertrieb solchen
»Tisches ist aber nur unter einer die Beschaffenheit des Fleisches
erkennbar machenden Bezeichnung zulässig. Solches Fleisch darf
Pchl mit anderen zusammen feil gehalten werden und von Gast-
wirther, nur unter besonderer polizeilicher Genehmigung ver-
abreicht werden und mit Anbringung eines besonders deutlichen
Uschlags, der an in die Augen fallender Stelle die Beschaffen-
st der Fleisches bekannt gibt. Denselben Vorschriften unter-
sagt Fleisch, das zwar zum Genüsse für Menschen tauglich, aber
"ur einen niedrigeren NahrungS- oder Genußwertb besitzt. Fleisch,
Welches in das Zollinland eingefüyrt wird, unterliegt bei der
Anfuhr einer amtlichen Untersuchung unter Mitwirkung der Zoll-
behörden. Zur Ausführung des Gesetzes stehen dem BundeSrath
Weitgehende Vollmachten zu. Die Uedertretung der Bestimmungen
wll mit Gefängniß bis zu sechs Monaten und mit Geldstrafe bis
lr>l)o Mk. oder mit einer dieser Strafen geahndet werden.
— Der Reichsanzeiger schreibt: Professor Sch wolle r
Professor Josef Joachim in Berlin wurden zu
stimmberechtigten Rittern des Ordens ,I?oru- lc, mö-
^to« fjF Wissenschaft und Künste ernannt. (Eine neue
Ehrung von Wissenschaft und Kunst durch den Kaiser.
Prof. Schmoller, der hervorragende Nationalökonom der
berliner Universität, ist ein gebürtiger Württemberger, Prof.
Joachim, der berühmte Geigerkönig, ein gebürtiger Ungar,
°ber seit über 30 Jahren in Berlin ansässig.)
, — Die Budgetcommission des Reichstags be-
^rth die einmaligen Ausgaben des Etats für die Verwal-
tung der Reichs-Eisenbahnen und bewilligte
^600 000 Mark als erste Rate zur Vermehrung der Be-
triebsmittel, ferner 2 Millionen Mark als erste Rate für
^°n Grunderwerb zur Anlage eines Rangirbahnhofes in
^traßburg und zum viergleifigen Ausbau der Strecke
^traßburg-Vendenheim, sowie 300 000 M. als erste Rate
ps Anlage eines Anschlußbahnhofes für den neuen Rhein-
twsen bei Straßburg.
z, Deutscher Reichstag. Berlin, 25. Januar. Am
^Nndesralhstisch Niemand.
- Das Haus tritt in die erste Berathung des Antrags
§°.mpesxh (Centr.) ein, betreffend die Aufhebung des
stZüritengcsetzes, in Verbindung mit der ersten Berathung

des Antrags Limburg-Stirum und Rickert, betreffend Auf-
hebung des Z 2 des gleichen Gesetzes.
Abg. Graf Hompesch (Centr.) begründet seinen Antrag:
Seit dem April des Jahres 1897 stehe die Beschlußfassung des
Bundesraths über die Frage des gleichen Antrags aus. Die
Sache müsse entschieden werden, der Staat müsse Farbe bekennen.
Seine Partei werde eventuell für die Anträge Limbnrg-stirum-
Rickert stimmen. Das letzte Ausnahmegesetz im deutschen Reiche
müsse endlich schwinden. (Lebhafter Beifall im Centrum.)
Abg. Rickert (fr. Vg.) befürwortet seinen Antrag unter Be.
rufung auf seine früheren Ausführungen.
Abg. Graf Limburg-Stirum (cons.) kann dem Cen-
trumsantrag nicht beistimmen, weil eine vollständige Restitution
der Jesuiten in Deutschland dem konfessionellen Frieden nicht
förderlich sein würde, wegen des Umstandes, daß die Leiter des
Ordens andere Ansichten von Parität haben könnten, als seine
Partei.
Abg. Fürst v. Radziwill (Pole) wird mit seiner Partei
für den Antrag Hompesch stimmen.
Abg. Stockmann (D. Rp.) führt aus: Im Sinne der Er-
haltung des konfessionellen Friedens könne von einer Rückkehr
der Jesuiten nicht die Rede sein. Der Kampf gegen die evan-
gelische Kirche sei das Hauptziel des Ordens. (Widerspruch des
Centrums.) Die Mehrheit der Reichspartci werde daher auch
gegen die Anträge Limburg und Rickert stimmen.
Abg. Hie der (natlib.) erklärt, seine Partei werde gegen den
Antrag Hompesch stimmen. Ueber den deutschen Katholiken und
Len deutschen Protestanten stehe das deutsche Volk. Das Gesetz
beruhe nicht auf einer Kulturkampfstimmung, sondern auf dem
tiefen Gefühl des deutschen Volkes (Unruhe und im Centrum
Gelächter), daß zwischen einem modernen Staate und dem
Jesuitenorden eine tiefe Feindschaft bestehe. (Lärm im Centrum.)
Bezüglich der Anträge Limburg und Rickert würden die National-
liberalen getheilt stimmen.
Abg. Graf v. Roon (kons.) wird mit einigen Fraktionsgenossen
gegen die Anträge stimmen.
Abg. Blos (soz.) erklärt, daß die Sozialdemokraten für den
Antrag stimmen werden.
Abg. Lieber (Centrum) erinnert an die nationalen For-
derungen der letzten fünf Jahre, die das Centrum ohne Com-
pensation zum Ziele geführt habe. Die Schweiz kann für uns
nicht maßgebend sein, als ein Land, in dem sich Königs- und
Frauenmörder frei herumtreiben können. Man sage, der Jesuiten-
orden sei ein Kamvforden; sei denn der evangelische Bund etwa
ein Frtedensbund? (Zustimmung im Centrum.) Die von den
Päpsten verurrheilten Lehrsätze der Jesuiten seien in einem Buche
vereinigt, das er hiermit auf den Tisch des Hauses niederlege.
Davon möge der Abg. Hieber diejenigen bezeichnen, die geeignet
seien, den Staat und die Moral zu untergraben. Kein Wort,
das der Schelle des Präsidenten entgehen könne, sei hart genug,
das Verhalten des Buudesraths zu bezeichnen, welches eine Rück-
sichtslosigkeit sei. (Lebhafter Beifall im Centrum.)
Damit schließt die Debatte.
Das Haus tritt in die dritte Lesung ein. Nach kurzer De-
batte wird der Antrag Hompesch angenommen; dagegen stimmen
die größere Hälfte der Reichspartei und die Natioualliberalen, die
Konservativen und mehrere Freisinnige; sodann wird mit noch
größerer Mehrheit der Antrag Ltmburg-Rickert angenommen.
Weiterberalhung des Antrages Agster betreffend die
Errichtung obligatorischer Gewerbegerichte.
Jakobskötter (cons.) sagt, der ganze Antrag scheine nur
Agitation zu bezwecken. Man solle es beim Alten lassen.
Abg. Fisch deck (freist Volksp.) führt aus. die Ausdehnung
der Gewerdegerichte auf landwirthfchastliche Arbeiter und Ge-
sinde sei vielleicht kein Segen für diese. Den Frauen könne das
aktive Wahlrecht gewährt werden, mit dem passiven sei das viel-
leicht eine andere Sache. Seine Partei möchte auch die Alters-
grenze für das Wahlrecht nicht bis auf das 20. Jahr herab-
gesetzt wissen.
Abg. Bassermann (nat.-l.) erklärt, schon wegen der Con-
currenzklausel müßten auch Gehilfen in das Schiedsgericht zu-
gezogen werden, um einen unparteiischen Schiedsspruch zu er-
möglichen. Er stehe der Erweiterung der Gewerbegerichte zu
Einigungsämtern wohlwollend gegenüber. Man solle den An-
trag Hitze und seinen eigenen Antrag annehmen. Abg. Singer
(Soc.), seine Partei werde für den Antrag Bassermann stimmen.
Abg. Dr. Hitze tritt nochmals in seinem Schlußwort für
seinen Antrag ein.
Sodann wird der Antrag Bassermann und Ziffer 1 des An-
trags Trtmborn angenommen, der Rest des Antrags Trimborn
und der Antrag Agstcr einer llgliedrigen Kommission überwiesen.
Morgen 1 Uhr Weiterberathung des Etats.

I8S9.

Baden. 80. Karlsruhe, 25. Jan. Die Obmänner
und die Vertrauensleute der Centrumspartei versam-
melten sich gestern 80 Mann hoch im Cafs Nowack und
faßten einmüthig, wie der Beobachter sagt, den Beschluß,
für die bevorstehenden Stadtoerordneteuwahlen eine eigene
Liste aufzustellen. Nur einige Herren fehlten in der Sitzung
mit Entschuldigung. Wie verlautet, sollen dies just die-
jenigen Centrumsleute sein, die gegen ein selbständiges Vor-
gehen des Centrums waren, die sich aber in der sicheren
Voraussicht, majoristrt zu werden, lieber Zeit und Lunge
sparten und einer vom Geiste des Beodachterradikalismus
beherrschten Versammlung fernblieben. Der Beobachter ist
über den Beschluß erfreut, denn er ist mit seiner Ansicht
durchgedrungen. Ein Erfolg ist für das Centrum nicht zn
erzielen und die Ueberzählung der Centrumsstimmen, die
vielleicht beabsichtigt ist, um daraus Anhaltspunkte für die
Land- und Reichstagswahlen zu gewinnen, kostet einige
Centrums-, vielleicht aber auch noch die anderer bürger-
licher Mandate der dritten Klasse. Man sieht, das Cen-
trum läßt sich seine Politik der Rache etwas kosten.
Bayer«. München, 24. Jan. Die angekündigte
Versammlung der hier lebenden Amerikaner
ist gestern Abend abgehalten worden. Es wurde die Ab-
sendung eines Protestes an den Präsidenten Mac Kinley,
sowie zwei Abschriften davon an den Senat und das Re-
präsentantenhaus in Washington beschlossen.

Aus der Karlsruher Zeitung.
Karlsruhe, 25. Jan. Der Großherzog und
die Großherzogin nehmen an dem Abendgottesdienst
in der Schloßkirche Theil, bei welchem der Pfarrer Schmitt-
henner von Schatthausen die Predigt hält. Nach be-
endigtem Gottesdienst wird der Pfarrer von Ihren König-
lichen Hoheiten empfangen. Die Abreise der höchsten
Herrschaften nach Berlin erfolgt Abends 8 Uhr. Die
Nachrichten von der Kronprinzessin von Schweden und
Norwegen aus Rom sind andauernd sehr günstig. Der
Aufenthalt dort war von Anfang an von sehr schönem
Wetter begleitet und auch an trüben Tagen war stets
milde Luft. Die Kronprinzessin konnte täglich Fahrten
und Spaziergänge unternehmen, die von guter Wirkung
auf ihr Befinden waren. Auch die Nachrichten aus Stock-
holm über das Befinden des Kronprinzen und des Herzogs
von Schonen sind durchaus befriedigend. Seit Professor
Passow zur Konsultation in Stockholm war, erforderte
das nun übcrstandene Ohrenleiden des Herzogs von
Schonen keinen weiteren Eingriff. Der Erbgroßherzog
und die Erbgroßherzogin reisen heute Abend von Coblenz
über Köln nach Berlin.

Ausland.
Rußland. Von Petersburg aus werden jetzt die Vor-
schläge veröffentlicht, die die russische Regierung der
Friedens- und Abrüstungskonferenz unter-
breiten will. Sie stimmen mit dem von der Times da-
rüber vor acht Tagen Gemeldeten überein. Beigefügt wird
der Veröffentlichung russischerseits eine Mittheilung, daß
cs keineswegs in der Absicht der Regierung lag, ein cnd-
giltiges Programm für die Arbeiten der Konferenz auf-
zustellcn. Die Regierung ließ sich von der Erwägung
leiten, daß es Sache der Mitglieder der Konferenz sei, alle
Seiten des gegebenen Problems klarzustellen. Es sei die
Zulassung der weitgehendsten Untersuchung und Durch-
berathung der wirksamen Mittel nothwendig, um der über-
mäßigen Zunahme der gegenwärtigen Rüstungen Einhalt
zu thun.

Dein Acris er.
(Zum 27. Januar.)
Es klingt aus alten Zeiten
Wie scharfer Waffen Klang
Wanch thatenfroher Lang
Don Kampf und heißem Streiten.
Don manchem Siegespreis
Weiß Klär und Lied zu melden,
Knd um die Stirn der Helden
schlingt sich des Ruhmes Lorbeerreis. —
Du reckst das Schwert, das scharfe,
Zum Schutz weit übers Land,
Und freudig rührt die Hand
Des Friedens goldne Harfe.
Dewehrt mit Kraft und Kluth,
schirmst Du des Feldes Halme
Dnd pflegst die Friedenspalme,
In deren Schatten Deutschland ruht.
Du führst den deutschen Namen
Ansehn, Wacht und Ehr
Dnd schirmst weit überm Meer
Der Thatkraft reichen Samen.

Du führst der Schiffe Lauf
Sieghaft durch alle Welten,
Und unter fremden Zelten
Baust Du der Heimath Stätten auf.
Wohl klingt aus alten Zeiten
Wie scharfer Waffen Klang
Manch thatenfroher Sang
Von Kampf und heißen: Streiten.
Doch schöner ist der Preis,
Den Klär und Lied zu melden
Und Dir, dem FriedensHelden,
Heut um die Stirn zu flechten weiß!
Heil Dir! Heil Dir aufs Neue!
Dir tönt vom Fels zum Meer
Lin Festlied hoch und hehr:
Ein Lied von Lieb und Treue.
Ls brause nah und fern,
Wo deutsch die Herzen schlagen,
Von freud'gem Stolz getragen:
„Heil, Heil dem kaiserlichen Herrn I"
Erich zu Schirfeld.

Das Bachstelzcherr.
19) Novelle von Martha Renate Fischer.
(Fortsetzung.)
Manch Einer fragte die Mutter: „Was ist bloß mit dem
Otto los? Ist ihm was Passirt?"
„Wieso?"
„Er ist so vernünftig wie ein Alter. Ist da etwa was
Richtiges dran mit dem Taglöhnermädel, der Vierguts Anna?
Früher war er viel durchtriebener und lustiger-"
Ja, wenn die Mutter in die Zukunft sah, erkannte sie
kaum die Blutfahne noch, Otto war so ruhig und beherrschte
sich so, daß das Schreckbild allgemach verblaßte-
So hatte sie ihn sich immer gewünscht.
Und sie entbehrte nur eines dafür.
Manchmal erzählte sie dumme Scherze, daß er lachen sollte.
Und das geschah wohl auch. Aber es klang ni cht mehr wie
eine kleine Explosion. Es waren keine Trompetenstöße des
Frohsinns mehr. Aber —je nun — das Essen schmeckte ihm-
Er war nicht krank.
Im Januar hatte die Arbeit ein Ende, die dem alten
Vierguts zugeschoben werden konnte. Das zusammen-
geschnurrte Männchen verschwand vom Hofe. Und nun war
nichts mehr da, was zu dem Erben des stolzesten Bauern-
gutes von dem sonnenhaarigen kleinen Mädchen geredet hätte-
Denn das bunte Schächtelchen hielt Otto Wanders in Ge-
wahrsam vor sich selber.

LV.
Im März fragte der alte Vierguts an. ob es wieder Ar-
beit für ihn gebe-
Otto versetzte kur-, ja, er könne kommen-
Er hatte eine Hochzeit mitgcmacht, wobei Bertha Erbt
seine Brautdame war. Erbt hatte ihm auch die Mitgift ge-
 
Annotationen