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Heidelberger Zeitung — 1899 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.39312#0371

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mit Familienblättern
. monatlich SO Pf.
Kei in's Haus gebracht,
^urch di« Post bezogen
Vierteljahr!. 1.2S
"-«schließlich Zustellgebühr.
Aernsprech-Slnschluß Nr. 82.

HriklhkMr ZkitilN.

Jnsertionsgebühr:
16 Pf. für die Ispaltige
Petitzeile oder deren Raum.
Für hiesige Geschäfts- nnd
Privatanzeigen bedeutend
ermäßigt.
Gratis-Anschlag
der Inserat auf den Plakat-
tafeln der Heidelb. Zeitung
und den Plakatsäulein.
Fernsprech-Anschlutz Nr. 82,

Fr. 82. Zweites statt.

Samstag, de« 8. April

1899.

Badischer Eisenbahnrath.
In der Karlsruher Zeitung vom 5. April wird nun
ein ausführlicher Bericht über die Sitzung des Eisenbahn-
raths vom 13. März veröffentlicht. Beeilt hat man sich
damit also gerade nicht. Der interessanteste und wichtigste
Theil, nämlich die Erklärungen über die Gestaltung des
Güterverkehrs nach Einführung der preußisch-hessischen Ge-
meinschaft, ist zuerst in der Südd. Reichs-Korrcsp. zur
Veröffentlichung gelangt. Das sollte sich die Karlsr. Ztg.
dicht gefallen lassen. Auch alle diejenigen Blätter müssen
hiergegen protestiren, die nicht gewillt sind, neben der offi-
ziellen Karlsr. Ztg. auch noch zum Vergnügen und zur
!manzicllen Unterstützung des Herrn Katz die genannte
Korrespondenz zu halten.
Der erste Punkt der Tagesordnung betraf den neuen Tarif
mr die Beförderung regelmäßiger Milch s e n d u n g e n. Ob-
gleich unter dem jetzigen Tarif Milch bis auf 100 Kilometer in
me Konsumorte versendet wird, so will die Generaldirektion
aankenswerthcr Weise den Tarif noch ermäßigen. Im Nah-
verkehr wird sich die Ermäßigung bis auf 45 pCt. im Verkehr
auf die Entfernung von 90—100 Kilometer auch noch auf 10 pCt.
Gelaufen. Die Einstellung besonderer Milchpackwagen ist vor-
gesehen.
. Weitere Besprechungen betrafen den Entwurf zum Sommer-
lahrplan. Daraus sei Folgendes, was sich auf unsere Gegend
vezirht, mitgetheilt:
^ Vor Beginn der Besprechung legte die Generaldirektion einen
Nachtrag zu dem Fahrplanentwurfe vor, der u. A. folgende
Änderungen enthält:
Auf der Strecke Heidelberg—Ebcrbach—Würzburg die Auf-
nahme eines Haltes bei Zug 107 in Schefflenz.
-Herr Dr. Wilckcns thcilt mit, dag im Unterlande mit
.großer Befriedigung das Bestreben der Regierung, den Fahrplan
luimer reicher auszugestalten, anerkannt werde. Besonders
freudig sei die Einführung der beiden neuen Schnellzüge auf der
Hauptbahn begrüßt worden- Redner wünscht sodann, daß ein
Mrekter Anschluß von dem um 4 Uhr 33 Minuten Nachmittags
jn Mannheim eintreffenden Zug v 41 von Holland nach Heidel-
?rrg geschaffen und daß auf diesen Anschluß sowie auf die An-
schlüsse, die von Heidelberg an Zug v 40 sowie an den Zug 8
Vach Köln bestehen, im Fahrplan hingewicseu werde.
Die Generaldirektion will prüfen, ob sich durch Früher-
legung des Zuges 83 die Verbindung von Zug 1)41 nach Heidelberg
verbessern lasse, ebenso wird sie auf die Aufnahme der von Herrn
Hr. Wilckcns gewünschten Vermerke im Fahrplane bedacht sein.
Herr Minister v. Brauer weist darauf hin, daß wohl haupt-
lachljch Pix Aufnahme der Anschlußvermerke in das grüne Kurs-
vuch erstrebt werde und sagt die Erfüllung der geäußerten
wünsche zu.
Herr Dr. Wilckcns wünscht die Herstellung einer Morgen-
verbindung mittelst eines Schnellzuges auf der Strecke Heidel-
berg—Würzburg, ferner die Schaffung eines Anschlusses von
Zug 105 nach Erbach und beantragt die Aufnahme eines weiteren
Haltes in Zwingenberg bei einem der Nachmittagszüge von
Erzburg.
Herr Fuchs regt an, daß auf den Rontentafeln an den von
Heidelberg nach Würzburg laufenden Wagen auch die Station
überdach aufgeführt werden möge.
Die Generaldirektion erkennt die Herstellung einer
Schnellzugs - Morgenverbindung von Heidelberg nach Würzburg
ilwar als wünscheuswerth an, weist aber auf die großen Kosten
Vtn, die dadurch entstehen würden, da die Verbindung nur durch
tUl neues Schnellzugspaar ermöglicht werden könnte.
Wegen Schaffung des wetteren Anschlusses von Heidelberg
Wch dem hessischen Odenwalde werde mit der Verwaltung in
^iatnz verhandelt werden. Die Aufnahme eines weiteren Haltes
lvr Zwiugenberg sei nicht möglich, für den Sonntagsverkehr sei
V besonderer Zug vorhanden._

Der Herr Minister sagt eine Prüfung der Frage wegen
Einlegung eines wetteren MorgenschnellzugeS auf der Strecke
Heidelberg—Würzburg im Hinblick auf die wichtigen Anschlüsse,
die dadurch gewonnen werden könnten, für einen der nächsten
Fahrpläne zu. Dem Wunsche des Herrn Fuchs wegen An-
bringung des Stationsnamens Eberbach auf den Routentafeln
könne nicht entsprochen werden, da dadurch die Anschriften weniger
gut lesbar würden.
Herr Fuchs und Herr Frank beklagen die unzulänglichen
Zuasverbindungen auf den Strecken Meckesheim—Jagstfeld und
Meckesheim—Neckarclz. Herr Frank weist insbesondere auf die
Unzuträglichketten hin, die für die Durchreisenden dadurch ent-
stehen, daß die Züge 750 und 753 nicht bis und ab Heidelberg
durchgeführt werden, sondern in Meckesheim an Lokalzüge an-
schließen.
Herr Dr. Wilckcns stimmt den Ausführungen der Vorredner
bei und beantragt insbesondere noch die Herstellung eines An-
schlusses von Zug 125 in Heilbronn an den um 4 Uhr 30 Minuten
von da abgehenden wllrttembergischen Schnellzug.
Herr Frhr. v. Güter hält auch die Verbindungen auf den
genannten Strecken für nicht ausreichend, will aber seine Wünsche
bis zur Eröffnung der neuen Bahn von Eppingen nach Sins-
heim zurückstellen.
Herr Fuchs beantragt die Wetterführung des Lokalzugs-
betriebes von Meckesheim bis Sinsheim oder eine entsprechende
Verlegung der Güterzüge nnd Einrichtung derselben zur Per-
sonenbeförderung.
Die Generaldirektion erwidert, daß die von den Vor-
rednern beklagte Spärlichkeit des Fahrplanes anerkannt werden
müsse und daß deshalb auch bet Eröffnung der neuen Strecke
Eppingen—Sinsheim eine Verbesserung der Zugsverbindungen
in Aussicht genommen sei. Die Züge 750 und 753 seien keine
Züge für den durchgehenden Verkehr, sondern lediglich für den
Lokalvcrkehr der Strecke Meckesheim—Jagstfeld bestimmt.
Die Wetterführung des Lokalzugsdienstes von Meckesheim
nach Sinsheim sei nach der ganzen Natur dieses Betriebes voll-
ständig ausgeschlossen. Ebenso wenig könne mit Rücksicht auf
die Bedürfnisse des Güterverkehrs eine Verlegung der Güterzüge
und Einrichtung derselben zur Personenbeförderung erfolgen.
Der Herr Minister bestätigt, daß bei Eröffnung der Bahn
Eppingen—Sinsheim eine Verbesserung des Fahrplanes ein-
treten solle.
Herr Baum trägt vor, daß die Stadt Weinheim einen Halt
der Züge v 1 und 8 wünsche.
Die Generaldirektion erwidert, sie könne diese Halte bei
der jetzigen Lage der Züge nicht befürworten. Wenn ein Halt
in Weinheim vorgesehen werde, so müsse dies auch für Bensheim
geschehen und dann könne die jetzige Fahrzeit nicht mehr ctngc-
halten werden.
Hcrr Dr. Wilckcns wünscht die Herstellung eines Anschlusses
von dem um 6 Uhr 36 Minuten Abends in Ludwigshasen ein-
trcffcnden Zuge 25 der Pfälzischen Eisenbahnen an den um 6 Uhr
55 Minuten Abends von Mannheim abgehenden Zug 11 nach
dem Oberland und nach Württemberg.
Der Herr Minister erklärt, daß wegen Herstellung des An-
schlusses mit der Pfalzbahn verhandelt werden solle.
Herr Baum beantragt Verbesserung der Zugsverbindungen
zwischen Wiesloch und Bruchsal, Wiedereinführung des früheren
Zuges 12a von Karlsruhe nach Mannheim über die Rheinbahn
und Durchführung des Zuges 9 schon ab Mannheim als Schnellzug.
Die Generaldirektion erklärt eine Vermehrung der
Morgenzüge zwischen Wiesloch und Bruchsal zur Zeit für nicht
thunltch. Zug 12» der Rheinthalbahn sei seiner Zeit auf allge-
meinen Wunsch später gelegt worden und bilde jetzt als Zug 196
eine gut benützte Abendverbindung nach Mannheim. Wenn nun-
mehr wieder die Früherlegung verlangt werde, so sei dies ohne
Schwierigkeiten durchzuführen.
Herr Fuchs beantragt die Fortsetzung der Lokalzüge V» und
XVI» bis und ab Sinsheim und die tägliche Führung der Lokal-
züge XVIII b und XIX b.
Die Generaldirektion verweist auf ihre frühere den Fahr-
plan der Strecke Meckesheim—Jagstfeld betreffende Erklärung.

Verlovmngen.
Oesterr. 250 fl.-«oose vom Jahre 1854. Ziehung am 1. März
Auszahlung am 30. Jum 1899. Am 2. Januar gezogene Serien:
Nr. 10 24 89 173 225 254 294 550 562 593 623 777 790 804
914 937 973 1097 1107 1198 1305 1335 1358 1518 1582 1601
1629 1644 1696 1725 1750 1766 1777 1831 1856 2024 2113
2148 2227 2236 2334 2432 2534 2552 2736 2745 2798 2808
2832 2880 2894 2920 2925 2951 3023 3201 3373 3399 3485 3571
3638 3650 3680 3703 3745 3755 3809 3936 3973. Hauptvreise:
Ser. 1305 Nr. 27 s fl. IM 000. Ser. 3973 Nr. 14 » 10000 fl.
Alle übrigen gezogenen Nummern je 300 fl.
Für die Redactton verantwortlich: F. Montua in Heidelberg.
Evangelische Gemeinde-Gottesdienste.
Sonntag, 9. April
Providenzkirche: '/»10 Uhr: Herr Stadtpfarrer Schwarz.
Heiltggeistkirche: '/,10 Uhr: Herr Stadtpfarrer Schmitt-
henner.
Neues Schulhaus III: V-10Uhr: Herr Stadtvikar B a ch-
m a n n.
Abendgottesdienst.
Providenzkirche: 5 Uhr: Herr Stadtvikar Dörr.
Stadttheil Neuenheim. 9. April.
'/,10 Uhr Vormittags. t
V»11 Uhr Vorm. Christenlehre. ! Herr Stadtpfr. Schneider.
2 Uhr Nachm. Kindergottesdienst.j
Evangelischer Diakonissen-Berein.
In der Kapelle Plöckstraße 47.
Sonntag, 9. April, Vorm. '/,10 Uhr: Predigt von Herrn
Prediger Proß. Vorm. 11 Uhr: Sonntagsschule. Nach-
mittags 5 Uhr: Missionsvortrag von Herrn Missions-
Prediger Strobel.
Donnerstag, 13. April, Abends V.9 Uhr: Bibelstunde von Herrn
Prediger Proß.
Stadttheil Neuenheim in der Kleinkinderschule.
Freitag, 14. April, Abends 8 Uhr: Bibelstunde von Herrn Stadt-
missionar Ruprecht.
Stadttheil Schlierbach im neuen Schulhaus.
Sonntag, 9. April, Nachmittags '/,2 Uhr: Sonntagsschule.
Nachmittags 3 Uhr: Btbelstunde von Herrn Stadtmissionar
Ruprecht. _
Altkatholischer Gemeinde-Gottesdienst.
Erstkommuntonfeier.
Sonntag, 9. April.
Vormittags '/zlO Uhr. Hochamt mit Predigt in der Heilig-
g e i st k i r ch c.
Herr Stadtpfarrer Dr. Stubenvoll.
Freireligiöse Gemeinde.
Sonntag, den 9. April, Vormittags 10 Uhr, im Prüfungssaale
des Schulhauses in der Plöck:
Vortrag des Herrn Prediger Schneider. (Siebe Inserat.)
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_Die Borsteherin.
Hierzu Heidelberger Familtenblätter Nr. 26.
Inhalt: Das Castells bei Pazzi. Novelle von Woldemar Urban.
(Fortsetzung.) — Ueber einige im Garten nützliche Thicre. (Aus
einem Vortrag des Frhrn. M. v. Gölcr im Heidelberger Garten,
bauverein.) — Begegnung mit einem Königstiger. — Verschie-
denes. — Für den Büchertisch.

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auszubildcn. nach beendeter Lehrzeit prüfen zu lassen und nach gut be-
fundener Prüfung mit dem Lehrbrief nnd Arbeitsbuch des Verbandes zu versehen,
r Gesellen, welche diese Papiere nicht besitzen, fällt cs im In- und Aus-
,n»de schwer, Arbeit zu erlangen und werden auch im Gcschenkgebcn nicht
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Der Vorstand der Freim Bäcker-Genossenschaft Heidelberg:
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