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Heidelberger Zeitung — 1899 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.39312#0655

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tafeln der Heidelb. Zeitung
und den Plakatsäulein.
Fernsprech-Anschluß Nr. 82,

Xr. 145. Zwecks Mit.

LamstW, den 24. Zum

1899.

Geschäftsdreiräder.
(Von einem Arzte.)
Die Ausnützung des Fahrrades zu gewerblichen Zwecken,
die ja an sich gewiß sehr zweckmäßig und vortheilhaft ist,
hat einen Uebelstand gezeitigt, der wohl schon manchem
aufmerksamen Beobachter des Tageslebens ausgefallen sein
mag, der aber unseres Erachtens den schärfsten und
energischsten Hinweis vom ärztlichen Standpunkte noth-
wendig macht, wenn er sich nicht zu einer noch größeren
Gefahr für das Volkswohl auswachsen soll. Wir meinen
die Besetzung der vielfach recht schweren und umfangreichen
Geschäftsdreiräder mit halbwüchsigen Jungen oder sonst
schwächlichen Individuen.
Es ist eine Thatsache, deren Kennlniß bereits weit in
Laienkreise gedrungen ist, daß schon das Fahren des
leichten Zweirades von erheblichem Einfluß aus die Herz-
tätigkeit ist; es ist bekannt, daß übereifrige Fahrer, ins-
besondere die Rennfahrer, alle mit der Zeit ihre Herz-
erweiterung bekommen. Der Radsport ist noch zu jung,
als daß die späteren schweren Konsequenzen dieser Herz-
erkrankungen, die sich erst nach Jahren und Jahrzehnten
einstellen, schon in besonderem Maße zum allgemeinen
Bewußtsein gekommen wären — wir wissen aber ganz
genau, daß dies nicht ansbleiben wird! In noch viel
höherem Grade liegt diese Gefahr bei den erwähnten
Individuen vor, die tagaus tagein die schweren Geschästs-
räder stundenlang, oft bei schlechtem Wetter und Gegen-
wind, aus unebenen Straßen, schlechtem Pflaster oder auf-
gewcichtem Boden, vielfach mit dem Aufwand ihrer letzten
Kräfte, in Bewegung setzen müssen. Es ist vollkommen
evident und feststehend, daß sich namentlich bei un-
erwachsenen und schwächlichen, oder ohnehin schon zu
Herz- und Lungenleiden disponirten Leuten bei einer solche»
Thätigkeit Herzfehler ausbilden müssen, deren Anfangs-
erscheinungen — und hierin liegt eben mit die große
Gefahr — langsam und schleichend sind, die aber bei
weiterer Entwicklung völlig irreparabel, nicht wieder zu
beseitigen sind.
Die Sache hat noch weiterhin ihre ernste Seite, indem
die Wehrkraft des Volkes erheblich darunter leidet. Jedem
aufmerksamen Obermilitärarzt entgeht es bei Musterungen
und Rekrutenuntersuchungcn nicht, in welcher Weise die
Zahl der Herzkranken, und somit Dienstunfähigen im Zu-
nehmen begriffen ist, wozu namentlich die unangemessene
Ausnutzung der jugendlichen Arbeitskraft in gewissen Be-
rufen (so bei Schlossern, namentlich aber Maurern, durch
das Schleppen der Steine u. s. w. auf die Gerüste) das
Ihrige beiträgt.
Die Zahl dieser Invaliden wird durch die Benutzung
der Geschäftsräder, die ja immer weitere Kreise zieht, eine
noch bedeutend größere werden, wenn nicht bei Zeiten
Schritte geschehen, um diesem Unfug zu steuern. Wir
wissen nicht, in wie weit die gesetzlichen Bestimmungen, die
Gewerbeordnung insonderheit in Beziehung auf die jugeno-
lichen Arbeiter schon jetzt Handhaben bieten, um hier ein-
zugreifen. Wenn solche vorhanden sind, so mögen sie von
berufener Seite aufs nachdrücklichste angewandt werden;
wo nicht, so hat es Sache der Gesetzgebung zu sein, diese
Lücke auszufüllen. Aerztlicherseits müssen die Forderungen
ungefähr dahin präcisirt werden, daß Individuen in der
Wachsthumsperiode, also im allgemeinen unter 20 Jahren,
zum Fahren der Geschäftsräder gar nicht zu benutzen
wären, daß dies überhaupt nur auf Grund eines der Be-

hörden vorzulegenden ärztlichen Ältestes geschehen dürfe
(es sollte nebenbei auch sonst niemand ohne vorherige ärzt-
liche Untersuchung zu radeln beginnen !), daß Bestimmungen
über das Maximalgewicht der Ladung erlassen würden,
und daß die Fahrer anzuweisen wären, bei stärkeren Stei-
gungen oder starken Straßenwiderständen, Gegenwind
u. s. w. abzusitzen. Es dürfte weiterhin wohl schon jetzt nach
Lage der Gesetzgebung keinem Zweifel unterliegen, daß
bei Gesundheitsschädigungen die Geschäftsinhaber straf-
und civilrechtlich wegen fahrlässiger Körperverletzung haft-
bar gemacht werden könnten.
Wir richten hiermit das Augenmerk der Geschäftsin-
haber einerseits, der öffentlichen Meinung und besonders
der berufenen behördlichen Organe anderseits auf den
beregten Mißstand, und erwarten im Interesse der Volks-
gesundheit zuversichtlich, daß diese Anregung nicht ohne
Wirkung bleiben wird. Viäoant vonsnlss!
Kleine Zeitung.
— Die letzte Hexenverbrennung in Würzbnrg. In Würz-
burg konnte man, wie der Franks. Ztg. geschrieben wird, am
21. d. ein dü ster e s Jubiläum feiern: am 21. Juni 1749
wurde hier die letzte „Hcxe" verbrannt. Den traurigen Ruhm,
daß dies die letzte Hexenoerbrennung in Deutschland gewesen,
hat die neuere Geschichtsforschung von Würzburg genommen, da
noch später in Oesterreich solche Prodezuren stattfanden. Das
unglückliche Opfer, das vor 150 Jahren hier den Aberglauben
mit dem Tode büßen mußte, war die Nonne Maria Renata
aus dem Prüemonstratenserinnen-Kloster in Unterzell. Mit ihrem
bürgerlichen Namen hieß sie Freiin Singer von Mossau.
Sie stammte ans Oberlinz in Oesterreich und wurde mit 19
Jahren von ihren Eltern dem Kloster übergeben, in dem sie 60
Jahre lebte. Am Gründonnerstag des Jahres 1749 zogen die
Mönche des Klosters Oberzell nach dem unteren Kloster, wo sie
nach altem Herkommen Ostereier erhielten. Der Beichtvater er-
hielt das seinige von Maria Renata, wobei er ein „peinliches
Zucken und Jucken" empfand, daß beim Eintauchen der Hand
in Weihwasser schwand. Er stellte die Nonne zur Rede, und sie
„gestand," eine Hexe zu sein. Vor dem Klosteiprobst wiederrief
sie zwar das Geständniß, „auf dringendes Einreden" des Beicht-
vaters gestand sie jedoch wieder, es mit dem „Bösen" zu halten.
Der Fürstbischof von Würzburg, Karl Philipp von Greiffenklau,
ernannte eine Kommission, die Maria Renata gemäß ihrem Ge-
ständniß als der Hexerei schuldig erkannte und sie zur Ab-
hauung der rechten Hand und zum Feuertod verurtheilte.
Ter Fürstbischof milderte das Urtheil dahin, daß sie enthauptet,
ihr Kopf auf einen Pfahl gesteckt und ihr Leib verbrannt werden
sollte. Am 21. Juni 1749 wurde dies Urtheil vollstreckl. Die
Hinrichtung fand im fürstbischöflichen Schloß Marienberg statt,
wohin die Leiche auf dem Schinderkarren gebracht worden war,
während der abgehauene Kopf mit dem Gesicht nach dem Kloster
Unterzell gewandt, vorangetrageu wurde.
Literarisches.
—Z Eduard AlyrWolkenkuckucksbeimer Dekamerone.
Verlag von F. Fontane L Co., Berlin V. — Preis Mk. 5. —>
Den stillen, stets sich erneuernden Kampf zweier Welten gegen
einander will das Buch schildern, den Kampf zwischen der großen
Welt über den Wolken und der kleinen Welt des täglichen Lebens,
zwischen der Welt des schönen Scheins, deren Gestalten hinter
den Erscheinungen verborgen liegen, und der Realität der Dinge.
Hier das Wölkenkuckucksheim der träumenden Poeten, da Alltags-
leben und Normalheim. Hier die Fülle der Romantik als Pol
und das harte, entsagungsvolle Ringen mit dem Stoff nach
Vollendung des Gegenpol — Feiertagsstimmung und stiller
Märchenzauber, in welchem ein großer Schmerz in Liedern und
Tönen verklingt, — auf der andern Seite: daS wunderliche
Treiben und Thun menschlicher Thorheiten und Eitelkeiten, die
Welt des Konventionellen und der Schablone, gegen welche der
wackere „Malermeister" Kaspar Paver Linsenbarth als führende
Figur mit Feuer und Schwert zu Felde zieht.
—Z „Der Bärenhäuter", Siegfried Wagner's viel-
besprochene Oper, ist soeben in Wosstdlo's Opernbtbliothek, Ver-
lag von Rühle u. Wendling in Leipzig, zum Preis von 20 Pfg.

erfchienen und dürste in gleicher Weise, wie desselben Verfassers
trefflich geschriebene Erläuterungen der Richard Wagner'fchen
Musik-Dramen mit Notenbeispielen gern als Ersatz für Text-
bücher genommen werden.
Verloosmrgcn.
Ansbach-Gunzenhausen 7 fl.-Loose vom Jahre 1836.
Ziehung am 1b. Juni. Auszahlung am 15. December 1899.
Am 15. Mai gezogene Serien: Nr. 3 222 116 529 543 544
599 633 790 794 833 905 906 1015 1325 1387 1405 1586
1745 1770 1823 1834 1913 1916 1997 20S6 2089 2235 2284
2318 2451 2662 2668 2835 2917 3069 3098 3106 3276 3293
3304 3335 3861 3411 3429 3581 3833 4177 4250 4449 4533
4547 4554 4574 4674 4766 4891 4969. Hauptpreise: Serie 543
Nr. 22 ä 10000 fl. Serie 1745 Nr. 40 ä 2060 fl. Serie 2969
Nr. 43 ö. 500 fl. Serie 222 Nr. 13. Serie 905 Nr. 41, Serie
1015 Nr. 44, Serie 2089 Nr. 3, Serie 2835 Nr. 28 je 100 fl.
Serie 416 Nr. 15, Serie 794 Nr 37, Serie 1015 Nr. 25,
Serie 3276 Nr. 45, Serie 3335 Nr. 5, 33, Serie 3429 Nr. 48
je 50 fl. (Ohne Gewähr.)
Für die Redaction verantwortlich: F. Montua in Heidelberg.
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Norgsnröoken unä Blouson ln niisn Brsisingsn.
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Die am meisten gelesene und verbreitete aller liberalen
Zeitungen großen Stils im In- und Auslande ist unzweifelhaft
das durch Reichhaltigkeit und sorgfältige Sichtung des Inhalts
sich auszeichnende täglich zweimal in einer Morgen- und Abend-
ausgabe, auch Montags erscheinende „Berliner Tage-
blatt" und „Handels-Zeitung" nebst seinen 5 werth-
vollen Beiblättern: dem farbig-tlluslrirten Witzblatt „II8L", der
illustrirten Sonntagsbeilage „Deutsche Lesehalle", dem
feuilletonistischen Beiblatt „Der Zeitgeist", der illustrirten
Fachzeitschrift „Isolruisotrs kuuäsobsu" und „Haus Hof
Garten", Mittheilungen über Landwirthschaft, Gartenbau und
Hauswirthschaft. Im Roman-Feuilleton des nächsten Quartals
erscheint ein neuer, ungemein spannender Roman aus der inter-
nationalen Hochstaplerwelt: „Sonja's Vater" von Carl
Ed. Klopfer. Hierauf folgt eine reizende Novelle von
Max Hirschfeld: „Was liegt daran?" Bei einem sorg-
fältigen Vergleich der Leistungen der deutschen Zeitungen
wird man sich bald überzeugen, daß in Bezug auf Reich-
haltigkeit und Gediegenheit des gebotenen Inhalts, sowie
im Hinblick auf die rasche, zuverlässige Berichterstattung
das „Berliner Tageblatt" an erster Stelle steht.
Bekanntlich ist das ,8. I." durch seine eigenen an allen
Weltplätzen, wie Parts, London, Petersburg, Wien, Rom,
Konstantinopel, Newyork, sowie an allen größeren Verkehrs-
Centren angestellten Correspondenten vertreten, die diesem Blatte
allein zur Verfügung stehcn. Die sorgfältig redigirte, voll-
ständige „Handels-Zeitung" des „8. I.« erfreut sich wegen
ihrer unbeeinflußten Haltung in kaufmännischen und industriellen
Kreisen eines vorzüglichen Rufes und wird wegen ihrer Un-
abhängigkeit auch von Privat-Kapitalisten als zuverlässiger Weg-
weiser geschätzt. Ausführliche Parlamentsberichte erscheinen
in einer besonderen Ausgabe, die, noch mit den Nachtzügen ver-
sandt, am Morgen des nächstfolgenden Tages den Abonnenten
zugehen. Ein vierteljährliches Abonnement des „8. 1/
kostet 5 Mark 25 Pfennig bei allen Postanstalten Deutschlands.
Annoncen finden im ,8. I.", namentlich tn den gebildeten und
besser situirten Kreisen, die erfolgreichste Verbreitung.
Hierzu Heidelberger FamtltenblätterRr- 50.
Inhalt: Hineingeschneit. Humoristische Erzählung von E. Merx.
(Fortsetzung.) — Aus den Memoiren einer Fliege. Von Carl
Rudolf Wilhelm!. — Haus-, Garten- und Landwirthschaftliches.
— Verschiedenes. — Vom Büchertisch. — Räthsel.


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