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Heidelberger Zeitung — 1899 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.39312#0186

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Oostern Urenä stlrlU 10 Iltir sntsaHisk sankt riaoti
svlnveiöiii Iikiäeu unser inni^st Aeliedter Gatts, Vater,
Lruäer, sotivaAer unä Onkel
?6t6r Noo8
im 50. Iiedeussadrs.
Ilm stille Itieilnakme bitten
vis li-auel'Nlien ttintepbliebenen.
klremrdvl, äen 18. Februar 1899.
vis vssräiAllUß üoäst LlontaZ MoluoittaZ bald 3 Obr statt.

MmsM-UeWsl KeiöMg.
Einladung
zu der am
Dienstag, den 21. Februar 18SS, Abends 8 Uhr
stattfindenden
Kaupt-Werjammkung.
Hages-Ordnung.
I. Verkündigung des Rechenschaftsberichtes für 1898.
II. Genehmigung des Voranschlags für 1899.
III. Wahl des I. Vorstehers für 1899 und 1900.
IV. Wahl des Rechners für 1899 und 1900.
V. Wahl von 6 Mitgliedern in den Verwaltungsrath für 1899
und 1900.
Nach Erledigung der Tagesordnung gemüthliches Beisammensein
bei Musik und Gesang, wozu auch die außerordentlichen Mit-
glieder höflichst eingeladen werden.
Der I. Dorsteher:
Ackermann.
Gemeinnütziger Verein.
Die verehrlichen Mitglieder werden hiermit zu der am
Samstag, den 25. Ieöruar, Abends 874 Ahr
jm Gartensaale der Harmonie stattfindenden
MeMche« Gk«tt«l-Dkchu»»l»ng
freundlichst eingeladen.
Tagesordnung:
1. Rechnungsablage und Wahl der Revisoren.
2. Berichterstattung über die Thätigkeit des Ausschusses im ab-
gelaufenen Jahre.
3. Erneuerungswahl für die statutengemäß austretenden Aus-
schußmitglieder.
4. Allgemeine Besprechung über Vereinsangelegenheiten.
Für den Ausschuß:
Max Klingel.
Dienstag, den 21. Februar 18SS, Abends 8 Uhr,
im Großen Saale des Saalbaues
ßeffenWe Kersmmlung
mit
Vortrag von Pfarrer Friedrich Naumann-Berlin
über
„Was wollen die Wationatsoziaten."
Ikdermaun ist ringeladeu. Freie Diskussion.

Wir führen als Specialität

r H «miiiikidcMft r
^ nur und 8vI»HV»i^v in guten Qualitäten und ^
Z Dlnimltckil, W cm. limt t
^ Mk. 2,50 per Meter. ^
^ Größte Auswahl. Mistigste Mreise. ^
^ Wesballer L Mier, ^
^ 87 Hr»uZ»t8lr»88v 87. ^


Wau- und WnHhotzversteigerung.
Am Mittwoch, den 22. Februar, Vor-
mittags 9 Uhr anfangend, versteigern wir aus dem
^ hiesigen Gemeindewald auf der Hiebstclle:
(1400 Stück sehr schöne Bau- und Hopfenstangen,
ferner
39 Fichten von 0,50 bis 4,50 Festmeter,
SO Eichen „ 0.30 „ 2.12
7 Forlen „ 0.30 „ 1,80
1 Buche von 1.15 Festmeter.
Der Anfang ist am Wimmersbacherwcg unten.
Spechbach, den 17. Februar 1899.
_Ernst, Bürgermeister._
Hberrheinischc Wank
in Mannheim
mit Niederlassungen in Freiburg i. Kr., Heidelberg, Karlsruhe,
und Strahburg i. As.
Filialen in Baden-Baden, Bruchsal und Rastatt.
Depositen-Kasse in Lndwigshafen am Rhein.

Zu der am Dienstag,
stattfindenden

14. März 1899, Vormittag« 11'/- Uhr,

16. mdeitilichk» Gkuttalnttlalluuluug
Tagesordnung:
1. Geschäftsbericht des Vorstandes und Aufsichtsrathes,
2. Feststellung der Dividende,
3. Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrathes,
laden wir unsere Aktionäre in das Bankgebäude zu Mannheim ganz er-
gebenst ein.
Nach Art. 15 der Satzungen ist zur Theilnahme an den Berathungen
und Abstimmungen der Generalversammlung ein jeder Aktionär berechtigt, der
sich spätestens drei Tage vor dem Versammlungstage über den Besitz von Aktien
behufs Erhebung der Eintrittskarte (jede Aktie — 1 Stimme) bei dem Vor-
stande ausweist oder sie bei unseren Kassen in
Mannheim. Freiburg i. Br., Heidelberg, Karlsruhe und Straß-
burg t. Elf.,
bei unseren Filialen in Baden-Baden, Bruchsal und Rastatt,
unserer Depositen-Kasse in Ludwigshafen am Rhein (Bismarck-
straße 45),
bei der Deutschen Bank. Berlin V.,
bei der Frankfurter Filiale der Deutschen Bank, Frankfurt am
Main oder der
Bayerischen Filiale der Deutschen Bank, München,
bei Ed. Koelle in Karlsruhe
zu diesem Zwecke hinterlegt.
Mannheim, 16. Februar 1899.
Der Auffichtsrath.
WmM W PM.
Von heute ab kommt ein ganz vorzügliches
»Urenbi«!'
aus der Actienbrauerei zum Löwenbräu in
München zum Ausschank.
XXXXXXXXXXX4XXXXXXXXXXX
« Neben L bangeneckert,»
X Ar. 139 llaupt8teA886 Alk. 159 X
X empfehlen zur X
X Reinwollene, schwarze, weiße u. farbige x
L Kleiderstoffe x
X jeder Art und allen Preislagen. X
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X 1Vvi88v UMvrrvelrv. X
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X llmimttlltM üllickle I!uxkiu8, X
X 8edzvarL6 luede, kdeviot« u. LuwMFariie ^
^ in großer Auswahl zu sehr billigen festen Preisen. ^
xxxxxxxxxxx-xxxxxxxxxxx
Variete rum Zwinger,
Sonntag, den 19. Februar
Nachmittags 4 Uhr und Abends 8^ Uhr
Gastspiel -es Ensembles vom
Colosseum in Mannheim.
Einer muß heirathen.
Lustspiel in 1 Akt von Wilhelmy.
Hierauf:
Dlo loni.
Singspiel in 1 Akt von Neßmüller.
Zusireiril der SSvgerin Fräuleill und des
Komikers LLvutsvl».

Einladung.
Mittwoch, den 22. Februar, NaA
mittags ö'/z Uhr, wird im kl.
zum Prinz Max hier
Herr Franz Möller, DortilliB,
Vorsitzender des Rheinisch-West-
phälischen Handwerkerbundes»,
einen Vortrag halten:
„Ueber die Lage des Handwerk
und die Aufgabe der Handwerks
kammern
Wir laden hierzu unsere Mitglieds
und sämmtliche, mit uns vereinig^
Innungen, sowie alle selbständig
Handwerker in Stadt und Land küss,
mit freundlichst ein und bitten umrE
zahlreiches Erscheinen.
Der Vorstand
der Vereinigung selbständiger
Handwerksmeister.
M-MsM
INontsA, äsll 20.Februar 189^
X-bsnäs 8V4 Otir,
im rotden 8»al ä«8 Un8emoS'
VortrrtK
äss Herrn Helm:
§6/'/0^sSSTS/76/?
//? t/s/' ä/ks/'e/r
/./ssz-akk/^.
Im Verlage v--n Mar TchildbergE
in Berlin, Schillstraße 3, erschien E
ist durch alle hiesigen Buchhandlung^
zu beziehen:
Das ttsolsolis Volle
unck
lSlsmaroIc
vor» tlsrri IiSoIrst. trsrlott--
Eine patriotische Denkschrift von ^
O. H. Gotthold von Hellmuth
^^44 Preis 1 Mk. .
Hinter diesem Pseudonym birgt M
ein bekannter Heidelberger ProfeM-
der hier in warm empfundener Dm
tung auch diejenigen Männer, deE
ursprünglich grollende Opposition
weitausschauenden Pläne des grE'
Staatsmannes hemmten, zu einem
sprechenden Urtheil über den Gewaltig^
gelangen läßt. Die Schrift wird aU,o
Bismarckfreunden sehr willkommen llS-'
Wohnung.
Wohn- und Schlafzimmer, g^
möblirt, ruhig, bei monatlicher K««
digung, zum 15 März gesucht. Na"
der Anlage bevorzugt. Anerbi^
unter Osri ?. 6. an die Exp. d.
Mietverträge
sind zu haben in der
Expedition der Heidelberger Zeitung/
Stnüttheater HkidelberS'
Sonntag, 19. Februar 1899 k
4. Vorstellung im 7. Abonnement
Der Herrgottschnitzer
von Ammergau.
Volksstück in 5 Aufzügen von GaNö''
Hofer und Neuert.
Anfang 7'/- Uhr.
M ontag, 20. Februar 1899: .
5. Vorstellung im 7. Abonneinem'
Bei gewöhnlichen Preise«.
Gastspiel der Großh. Kammes
sängerin Frau Sophie Brests
Fritsch vom Hoftheater in
Karlsruhe.
Die NegimentstochteA
Komische Oper tn 2 Aufzügen. Mnv
von Donizetti.
_Anfang 7-/, Uhr. ^
Kekdsorten.
Frankfurt a. M., 17. Februa^
20 Francs-Stücke . . . 16 22^
Engl. Sovereigns . . . 20 40^?-
Dollars i. G.4.21/7^
Oestr. Bankn.169-Ä v
Nuss.216.30,
Amerik. .... 4.12/'
Reichs-Bank-Disconto . 5'/-
Frankturter Bank-Dtscanto 5/-^>

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