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Heidelberger Zeitung — 1899 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.39312#0250

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vsrvM.

VovllerstaK, 9. HILrr 1899, ^bvuäs 8 Ukr
füs l!>6 kilitgiiellek- ä68 ÜÜU86UM8
^)NIp!l9NK-(9N(1lt
aug^ofülirt von äsm
8läüt. Oredv8tvr Autor I^ituvß ä68 Herrn Nnsikäirektor
ksul ksälK unä unter AÜtiZer NitvirstuuA äer
LoueertbäuZeriu I'rl. Alar!» Iirvd8 ans kkSllllklU't ». N.

/. ^As//.
1. 6. A. r. IVoder: Ouvertui-s rur Opsr „jLur^autste".
2. 6. 8rnn1-8it8ii8: ^.ris aus äsr Opor „8imson u. valila".
3. ä. Aassenet: ^ ^ ^vAslus ^ a. ä. „bosues xittorostjues".
4. Heller »w Llsrier:
a) 4. ürr»dv»8: „Von e^vi^er I-iede".
5) «l. lliaßws: „Oie Lormo sebeiut itiostt mskr".
v) L. Zeüumann: ,KukträA6".
//. FKs,7.
5. I» v. Leetkoren: 6. K^uixsionie (in 6-molI).
a) ^.ilo. von brio. 5) 4.uäaute von moto, v) ^Vllo. (Lokorso)
uuä ä) ^rilo kresto.
6. Heller »in Klavier:
a) 6. I»öive: „low äer Reimer" (Lallaäe).
b) 8. v. Xv88: „IViiitsriieä".
o) 8. 8tzlw»nn: „kdillis u. äie Nutter".
7. ll. Lall: Tarantella a. 4. Op. „Oie Risoderiiwen vou krooiäa".
LlavierbsAleituvA: Herr Nusilräirelrtor RaäiA.
kür Hioiitwitglieäer veräeu LperrsitLS 211 Uk. 2.—,
Laallrarlen su Nlr. 1.50, Oallerieklarteu ru ^llr. 1.— bei Herrn
Otto Retters, Reopoiästrasss 5, uuä ^.beuäs an äer Lasse
abAegebeu.
Fröbel-Berei«.
Die jährliche Kauptversammlung
des Fröbrl-Vercin« findet Mittwoch» den 8. Mär;, Nachmittags
4 Uhr in den Räumen des Kindergartens (Plöck 44) stalt.
Wir beehren uns, hiezu unsere Mitglieder und Freunde unserer Sache
freundlichst einzuladen.
Heidelberg, den 6. März 4899.
Der Vorsitzende.
GmrbMilk Heidelberg E. G. m. u. H.
Laut Beschluß des Aufsichtsrathes vom 6. März d. I. findet die
ordentliche Generalversammlung
am Montag, den SV. März 18SS, Abends 8 Uhr, im
Nebenzimmer der Actienbrauerei Kleinlein, Hauptstraße Nr. 115,
hier statt, wozu wir unsere verehrt. Mitglieder mit der Bitte um recht
zahlreiches Erscheinen einladen.
Tagesordnung:
1. Borlage des Rechenschaftsberichtes für das Jahr 1898 und Bericht
des Vorstands.
2. Berichterstattung der Revisoren und Antrag auf Entlastung des
Vorstands und Aufsichtraths.
3. Verwendung des Reingewinns.
4. Festsetzung des Gesammtbetrages, welchen sämmtliche Anlehen der
Genossenschaft und Spareinlagen bei derselben nicht überschreiten
dürfen.
5. Festsetzung der Grenzen, welche bei Kreditgewährungen eingehalten
werden müssen.
6. Wahl des l. Vorstandes und Kassiers.
7. Neuwahl von drei Aussichtsräthen.
Heidelberg, den 6. März 1899.
Der Allsfichtsrat?! der Lnoerbebilnk Heidelberg E. G- m- u. K.
L. Kircher, Vorsitzender.
LL. Der Rechnungsabschluß für das Jahr 1898 ist zur Einsicht der
Genossen in unserem Geschäftslokale aufgelegt.

Der IVeltrak, dsu dis
?fafs-Mähmaschinen
gsoisssen, gründet sieb Isdigliob suk das
srvsts und unablässige Lsstrsbsn dsr ksbrib
,Mr äa8 Loste ru liefern".
Disssm berväbrton OrundsstL bat dis Fabrik
ntobt nur ibrs grosse, sondsrn snvb dis
Ibatssobs La vsrdanbsn, dass dis »kksll-
Nabwasobinsa« dis gesusktssteu and bs-
Ilebtesten »ak dsm Äarbts sind.
Ulsinverbaukin dsr bskanntsn, siob bsstsn
Kats sikrouoodsn Kssobinsn-Kandlnng von
L. iieilikibkl-g,
1VaIter'8l^rl8e!iMA8eliillvn, Rsn^vlll u. kivKvr
ist ebs»falls dss Lssts, vss in disssr Lrt na badsn ist, und rnavbt
sieb disss prabtisobs ^osvbatkllax in lloIZs ibrsr vislsn Ligsn-
sobsktsn scbon in sinsm labrs bsLsblt.


vsu68tsa.soböll8tolVlodsIl6,kssts k'abri1ato,sovr.8ämmt!.8ellsrssartilisl.
^ugsirüi-LNsi' kür Xnadvrr rirrci INlLcicNvir.

Kaufmännischer Herein.
Mittwoch, den 8. März 1899, Abends halb 9 llhr, in den
Vereinsräumen
Vortrag des Herrn Privatdozenten
vr. V. Klkoller:
„Die Wiet'le nach dem Bürgerlichen
Hcsehkuch."
Wir bitten unsere Mitglieder um recht zahlreiche Betheiligung.
Gäste sind willkommen!
Der Vorstand.
MMberM ttrl8vervm Vttlil 6VLVF6I. Kulläk.
M'üiiLt«;!'
Ooullvrstax, 9. Narr, Umriäs 6 Utir im ßäsmen 8aale äer
„Harmonie".
Herr 81nätp1nrrvr 4rn<»Iä in IVIeeioofi:
^Ucholische McheiMeW"
Heidelberg.
Am 12. März d. I. findet nach dem Gottesdienste in
der Heiliggeist-Chorkircye die
jährliche Kirchengememde-Vkrsammluns
statt, zu welcher die großjährigen stimmberechtigten Gemeindeglieder er-
gebenst eingeladen sind.
Tagesordnung:
1. Gemeindevoranschlag für 1899.
2. Wahl von zwei Abgeordneten zur Synode nach Bonn.
3. Wahl für die synodalgesctzlich ausscheidenden aber wieder
wählbaren Kirchenvorstandsmitglieder Herren E. Wißler,
I. B. Trau, G. Mahler, F. Luppold u. W. Clor-
mann.
4. Mittheilungen über die Kirchengemeinde für 1898.
Heidelberg, 5. März 1899.
Der Kirchenvorstand.
K «sSKKSSSKSSSSKSSSSSL^
Vom 15. April an lasse ich mich in Heidelberg als
Hesangtehrerin
nieder, als Nachfolgerin der Frau Dm Johanna Stiive-Beck.
Herr Professor Julius Stockhausen in Frankfurt, bei
dem ich 3 Jahre studirte, ist gern bereit, Auskunft über mich
zu ertheilen.
Anmeldungen bitte ich zu richten an meine Adresse, ent-
weder nach Hei delb erg , Karlstrabe 16. bei Fräulein Nebel,
von V-b-—anzutreffen, oder nach F r a n kfurl, Grüne-
burgweg 13. lvjgfshg fiolrlef, Coulertsängkrin.

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Sur Konfirmation
empfehle mein reichhaltiges Lager in Gesang- und Gebetbüchern
von den einfachsten bis zu den elegantesten Einbänden.

Otto Bohlinger, Untcrcstraße 25.


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> mit deivorrki^svä mildam Llimr». .
L.U i 1UI 01 I. jn ji6i rlieder rudiAsr La,A6.

uaä üödenlll^s;
natürllolis Lools am klatirs.
>/ kiloliei-ne liui-LNZtaii
^Vssssrksrlvsrklldrev, LleLtrotvera-pis, LlLssaAe» Lr.^mvastüL.
Iisiteväsr ^rst:


I-Ivis Lsiäslberx-Lvilbroull.^

likftriings-Vcrakdiiiig.
Für das Schuljahr 1899/1900 wird
im Wege des öffentlichen Ausschreibens
die Lieferung der Schulbücher, Schreib-
und Zeichengegenstände für arme Volks-
schüler vergeben und sind die dies-
bezüglichen Anerbietungen unter der
Aufschrift „Schulbediirfnisse" läng-
stens bis
Donnerstag, den 16. März l. I.,
Mittags 12 Uhr,
auf dem diesseitigen Geschäftszimmer
abzugeben.
Heidelberg, den 7. März 1899.
Der Armenrath:
Dr. Walz.
_Dürr.
Bekanntmachung.
Die Rindviehversicherung
betreffend.
Die hiesigen Rindviehbesitzer werden
hiermit davon in Kenntniß gesetzt,
daß am
Freitag, den 10. März,
Vormittag« von 8 bi« 1l Uhr
im ».ofe v?« Männerarmen-
hauses (Plöck 24)
500 Pfunv Rindfleisch
an die versicherten Thierbesitzer gemäß
Artikel 26 des Gesetzes vom 26. Juni
1890 und 12. Juli 1898 um den Preis
von Sa Pfg. f„r das Pfund ver-
theilt werden.
Auf einen jeden Thierbesitzer ent-
fallen für den Kopf des in die Ver-

sicherung aufgenommenen Viehbestan-
des l'/. Pfd.
Die Vergütung von 30 Pfg. pro
Pfund wird, wenn nicht bei der Em-
pfangnahme des Fleisches sofort Be-
zahlung erfolgt, durch die Anstallskasse
erhoben.
Die Verantung für das auf die
einzelnen Besitzer entfallende Fleisch ist
and, von denjenigen Viehvrsitzern
zu entrichten, welche ihren Fleisch-
Antheil nicht abholen.
Heidelberg, den 6. März 1699.
L'er Vorstand
der Ortsviehversicherungs-Anstalt:
_Dr. Walz. Lösch.
Stadt. Schlacht- und
Viehhof Heidelberg.
Lieferung vonMaschinen-
kohlen betr.
Die Lieferung von 7000 Centner
Ruhrflammnußkohlen bester Qualität,
Nuß I. Korngröße ca. 60,80 mm, ab
Zeche, soll submisstonsweise vergeben
werden.
Die Lieferung (1000 Ctr. am 1. April
und 1000 Ctr. am 1. Mai, die übrige
Menge auf Abruf) hat ab Zeche franko
Schlachthof Heidelberg zu geschehen.
Angebote sind unter Angabe der Zeche
längstens am 15. März einzureichen.
Das Ausladen der Kohlen übernimmt
die Verwaltung-
Heidelberg, den 6. März 1899.
Die Merwattung.
Zahn.

IVSIM
wird Losmin-kllnndrrasssr
von höchsten u. hohen Herr-
schaften dauernd gebraucht?
WSIM
halten die schönsten und berühm-
testen Künstlerinnen den täglichen
Gebrauch von Losmin-Nnnd-
vasssr für unerläßlich?
MlM
wird Losmin-lllnndvrasssk
von Aerzten u. Zahnärzten warm
empfohlen?
KälM
hat das Kaiserliche Patentamt
das wirksame Agens in Los-
wtu - lllundvasssr patent-
amtlich geschützt?
Weil

Losmill-Hllndrvasssi durch
seine neue und eigenartige Zu-
sammensetzung mit Sicherheit die
Zähne schön erhält und vor Hohl-
werden schützt. Käuflich in allen
besseren Drogerien, Parfümerien,
auch Apotheken. Flacon Mk. 1,50
mehrere Monate ausreichend.
Ska/? -sttsäs -s/'m ai/s-
ckei/ck//c5 au- -losm/a-zfa/ick-
«>asss^, -/ar /» L<AS/?att und
uas^rstt//oö ,'st.


Ois Kaobt dsr Hausfrau lisßt ktz
siusu gutsu Ibsil tu ibrsu Lsovt'
nisssu dsr Nsdruugsmittsl und dsrsv
2ubsrsituug.
Liu gutes ölabrungsmittsi soll
srst bollsu Mbrrrsrtb und llsiotz"
vsidaulioblcsit mit siusm gutes
solimaolc vsrbiudsu. Dieses tvo
„Huääsr Oats" ramsrik. IlaksrspeiS /
und rum Lobutrs vor 8tsub, Ha-sw'
iioblcsitsll uud dsm Osruob »adere
Laobsu wird ss, uur sorgfältig psobstn^
verbaust.
dsdor Dsuskrsu vird kskauut 8^
wasbt, dass ausgsvogsas VVaars, ^
„Huäbsr Osts" vsrsdrsiollt miade
rvsrtbigs tlsokabmuog ist. Kau
Isags »usdrüolciiolr Laobsts mit ",
Lobuttmarks „Huabsr" uud büts
vor Lstrug.
Itafitttiealkr Heidelberg'
Dienstag, den 7. März 1899
Außer Abonnement.
Ein Volksfeind. .
Schauspiel in 5 Akten von
Ibsen. Deutsch von Wilhelm La»4
Anfang ?V, Uhr.
Mittwoch, 8. Mär; 1899: .
I.Vorstellung im Nachtragsabonncn>°'
Bei gewöhnlichen Preisen
Gastspiel des Herrn Joachim Kr»^
Hofopernsängers vom Hoftheater
Mannheim.
iriKolvll«. -
Oper in 4 Akten. Nach Victor
nDs roi s'smuss" von I. M. v "
Rtusik von G. Verdi.
Anfang 7'/. Mir. ,

v.-<

8. III. 8

Druck und Verlag von Adolph Emmerling und Sohn in Heidelberg, Untere Neckarstrabe 21. Fernsprech-Anschluß Nr. 82.
 
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