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Heidelberger Zeitung — 1899 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.39312#0599

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Evangelische Gemeinde-Gottesdienste.
„ Sonntag, 11. Juni.
^rvvidenzkirche: VzlO Uhr: Herr Stadtpfarrer O. Hönig.
. Christenlehre - Herr Stadtpfarrer v. Hönig.
^eiligqeistkirche: V,10 Uhr: Herr Stadtpfarrer Schück.
Christenlehre: Herr Stadtpfarrer Schück.
^ Kindergottesdienst.
^tovidenzkirche: '/,12 Uhr: Herr Stadtpfarrer Schück.
AbendgotteSdicnst (Missionspredigt),
^eterskirche: 5 Uhr: Herr Missionar Strobel.
- Stadttheil Schlierbach.
^ltes Schulhaus: VzlO Uhr: Herr Stadtvikar Bachmann
Seminargottesdienst.
eterskirche: 11 Uhr: Herr Candidat Honsel.
, Stadttheil Nenenheim 11. Juni.
/-IO Uhr Vormittags^ Festgottesdienst. V,1I Uhr: Christenlehre.
Herr stadtvtarrer Schneider.

Evangelischer Diakouiffen-Berein.
In der Kapelle Plöckstraße 47.
Sonntag, 11. Juni, Vormittags '/zlO Uhr: Predigt von Herrn
Prediger Proß. Vormittags 11 Uhr: Sonntagsschule.
Nachmittags 5 Uhr: Bibelstunde von Herrn Prediger Proß.
Mittwoch, 14. Juni, Nachmittags ^8 Uhr: Missionsfest. Fest-
predigt des Herrn Metropolitan Strobel aus Frankfurt.
Missionsmittheilungen durch Herrn Missionar Fl ad auS
China. Abends S Uhr: Nachversammlung im Zimmer-
schen Garten mit Ansprache des Herrn Pfarrer Strauß
aus Söllingen und des Herrn Pfarrer Wagner aus
Wilhelmsfeld.
Donnerstag, IS. Juni, Abends V«9 Uhr: Bibelstunde von Herrn
Prediger Proß.
Stadttheil Schlierbach im neuen SchulhauS.
Sonntag, 11. Juni, Nachmittags V-2 Uhr: Sonntagsschule.
Nachmittags 3 Uhr: B'belstunde.

Altkatholischer Gemeinde-Gottesdienst.
Sonntag, 11. Juni.
Vormittags '/M Uhr: Hochamt mit Predigt in derHeilig-
g e i st k i r ch e.
Herr Stadtviarrer Dr Stubenvoll

tzi«86dätt8l,Ü6livr, Domplolr-IItvllsiH«»,
Ooxirlriioilm.
Inksrtignng von vrncIcsLdisn in kürMstor 2slt.
kriolbogen 4° unä 8°. blsmorsnäum, Uovbnungsn,
Postkarten eto. Lp es.: oopirkäkigsr Druok.
Lautsolinoli-, Nsssinx- nnä vn-tumstsmpol.
^nl. Vsssttstsln ldisolrlolgur, Ilsläelbsrx.
Hanxtstv. 161. 1'stsr>1ron Hr. 132.



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porto nach der Schwer.

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Amtliche
BekanNtmschungen.

Nr. 33229. Zu O .-Z. 541 Band 2
"es Firmenregisters wurde eingetragen:
, — Firma „Seb. Künste" in Hei-
delberg. —
Der Inhaber ist verheirathet mit
Katharina geb. Müller von Landau
(Pfalz,.
„ Nach Z 1 des Ehevertrags vom
Mai 1899 wirft jeder Ehetbeil
"9v Mark in die Gemeinschaft ein,
Während alles übrige Vermögen nebst
Nn etwaigen Schulden von derselben
Ausgeschlossen bleibt.
Die dem Kaufmann August Ebeling
kttheilte Prokura ist erloschen
Heidelberg, den 9. Juni 1899.
Dr. Rupp
Br. Amtsgericht Heidelberg.
Nr. 32449 Zu O.-Z. 626 Band 2
°es Firmenregisters wurde eingetragen:
Firma „E Wehnes" in Schönau.
Obige Firma und damit die Pro-
kura des Johannes Wehnes ist er-
loschen.
Heidelberg, 8. Juni 1899.
Dr. Rupp.
Bekanntmachung.
Nr. 24731 II. Wir bringen zur
Deutlichen Kenntniß, daß die mit
Unserer Verfügung vom 1. Mai d. I-,
Nr. 18 415 II, (Amtsblatt Nr. 102)
Ungeordneten Straßensperre aufgehoben
U>ird.
Heidelberg, 7. Juni 1899.
Großh. Bezirksamt.
Dr Klotz.
Bekanntmachung.
Die Abhaltung des
Rindviehmarktes in
Bruchsal betr.
Nr. 55 965. Wir bringen zu öffent-
lichen Kenntniß, daß laut Mittheilung
Großh. Bezirksamts Bruchsal mit
Rücksicht auf die starke Verbreitung
der Maul- und Klauenseuche in benach-
barten Bezirken für den am
Mittwoch, 21. Juni 18SS
in Bruchsal stattfindenden Vieh-
urarkt folgende Verordnungen getroffen
wurden:
s) Der Zutrieb von Vieh aus ver-
seuchten Gemeinden ist ver-
boten.
b)Für Handelsvieh ist ein den
Anforderungen des 8 58 der Ver-
ordnung vom 19. December 1895
entsprechendes thierärsticpes
Zeugniß mitzuführen.
Zuwiderhandlungen haben neben
strenger Bestrafung Zurückweisung vom
Markt zu gewärtigen.
Die Bürgermeisterämter haben
diese Verfügung wiederholt ortsüblich
bekannt zu machen.
Heidelberg, 7. Juni 1899.
Kroßh. Bezirksamt.
Fr. Wielandt._
Bekanntmachung.
Maul- und Klauenseuche
betr. ,
Nr. 55 971. Wir bringen zur öffent-
lichen Kenntniß, daß laut Mittheilung
Gr. Bezirksamts Wiesloch in der Ge-
meinde Malschenberg die Maul- und
Klauenseuche sich weiter ausgebreitet
hat und Z 59 der Vollzugsverordnung
zum Reichsseuchengesetz vom 19. De-
zember 1895 in Kraft gesetzt wurde.
Heidelberg, den 7. Juni 1899.
Kroßh. Bezirksamt.
_Fr. Wielandt._
Bekanntmachung.
Errichtung einer
Schlachtstätte durch
den Bierbrauer Alois
Mertel in Dossenheim
betr.
Nr. 55 464. Bierbrauer Alois Merkel
in Dossenheim hat um die Genehmi-
gung um Errichtung einer Schlacht-
stätte ans seimm Nnw-sen — Lager-
Huch Nr. 38a Pi. 1 — nachgesucht.

Wir bringen dies zur öffentlichen
Kenntniß mit der Aufforderung,
etwaige Einwendungen gegen das be-
absichtigte Unternehmen binnen 14
Tagen vom Ablauf des Tages an,
an welchem diese Nummer des
Amtsvcrkündlgungsblattes ausgegeben
wurde, bei dem unterfertigten Amte
oder bei dem Gemeinderath Dossen-
heim anzubringen, widrigenfalls alle
nicht auf privatrechtlichen Titeln be-
ruhenden Einwendungen als versäumt
gelten.
Gesuch und Pläne liegen während
der oben bezeichnet-» Einsprachsfrist
sowohl auf der Kanzlei des Bezirks-
amts als auch auf dem Rathhause in
Dossenheim zur Einsicht der Bethei-
ligten offen-
Heidelberg, 5. Juni 1899.
Kroßh. Bezirksamt.
Fr. Wielandt.



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äsr msiatsn Vortbsils noä vsnigstsn
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Geeignet für ruhige Familie.

Hine AismarKsäule
in Keidelöerg.
An die Bürgerschaft nnscrer Stadt!
Der begeisterte Aufruf der deutschen Studentenschaft, das Gedächtniß des Begründers unserer
Einheit durch die Errichtung von Gedenksteinen zu feiern, die, einheitlich in der Form, ein dauerndes
Wahrzeichen sein sollen der gleichen, unauslöschlichen Liebe und Dankbarkeit, welche bei der Erinnerung an
„Unseren Bismarck" alle deutschen Herzen erfüllt, hat einen mächtigen Widerhall gefunden.
In mehr denn hundert und siebenzig deutschen Städten und Ortschaften sind patriotisch fühlende
Männer zusammengetreten, um den idealen Gedanken unserer akademischen Jugend in die Thai umzusctzen,
nachdem durch die Gewinnung eines meisterhaften Entwurfs das Werk einen wesentlichen Schritt gefördert
worden. Wir sind überzeugt, das in diesem Wettstreit deutscher Städte unser Heidelberg nicht Zurück-
bleiben, daß es sich zur Ehre anrechnen wird, mit an erster Stelle zu stehen.
Wo könnte auch ein solches Wahrzeichen deutscher Größe und Stärke besser aufgerichtet werden, denn
in einer Stadt, die als Hüterin der ältesten deutschen Hochschule jederzeit lebendig eintrat für Deutschlands
Größe, und in deren Mauern sich Musensohn und Börger stets zusammengefunden in vorbildlicher Liebe
und Treue zu dem größesten Deutschen. Wo besser könnte die ragende Säule emporstreben, als an den
Abhängen des Odenwaldes, am Ausgange des lieblichen Neckarthales, das so oft der fremden Eroberer
schwere Hand gefühlt zu den Zeiten deutscher Ohnmacht und Zerrissenheit, un Angesichte der schicksals-
kundigen Burg, hinausschauend in das gesegnete Land, das mächtig emporblüht unter eines deutschen
Reiches Schutz.
An alle Einwohner unserer Stadt ohne Rücksicht des Standes und der Partei ergeht daher die Bitte,
durch nachhaltige Unterstützung des geplanten Unternehmens, dessen Durchführung der Unterzeichnete Ausschuß
sich zur Aufgabe gemacht, mitzuwirken an der Erfüllung eines vaterländischen Werkes, dessen Plan dem
idealen Schwünge unserer akademischen Jugend emsprungen, dessen Vollendung ein neues äußeres Zeichen
schaffen soll deutscher Größe und Einheit.
Auf hoher freitragender Kuppe soll, gefügt aus dem Stein unserer heimathlichen Berge, auf breiter
fester Grundlage, schlicht und prunklos die Bismarcksäule sich erheben, um an des Vaterlandes Gedenktagen
mit lodernden Flammen von ihren Zinpen den pfälzischen Gauen zu v.rkünden, daß Heidelbergs
Bürgerschaft in unwandelbarer Treue seines Bismarcks gedenkt und immerdar
eint ritt für sein Lebenswerk:
Allezeit bereit für des Reiches Herrlichkeit.
Bürgermeister Dr. Walz, Geh. Hofrath Kehrer, Kaufmann M. Klingel, Major a. D. Koehn-
horn, Bankdirektor O. Krastel, Oberförster Krutina, Fabrikant Fr. Landfried, Geh. Rath Meyer,
Geh. Rcgiernngsrath Pfister, Professor Rohrhurft.
Hoffman», oairä. msä. (Leonensia), V. Dnsch, vamä. iar. (jurisl. Fak.), V. LeVetzvW, stnä. iur.
(Saxoborussia), Merk, oanä. inoä. (Ik. 8t. V. Teutonia), Thoma, oanä. iur. (Vineta), Wegener,
oauä. pftil. (phil. Fak.), Zeeden stuck, iur. (Frankonia.)
Zur Entgegennahme von Beiträgen für die Errichtung der Bismarcksäule in Heidel-
berg haben sich außer den Mitgliedern des Ausschusses folgeude Herren bereit erklärt: Otto Petters,
Universitätsbnchhandlung, Anlage, Eugen Pfeiffer, Musikalienhandlung, Ludwigsplatz. Megnin,
Kunsthandlung, Sophienstraße 15. Karl Müller (Tvomas Nachfolger), Hauptstraße 169, Guftao
Koester, Buchhandlung, Hauptstraße 60, C. Winter'sche Univ--Bnchhandlung (Inh. F. W. Rochow),
Hauptstraße 129; ferner die Oberrheinische Bank, Hauptstraße 133, sowie die Expeditionen der
„Heidelberger Zeitung", des „Heidelberger Anzeiger" und des „Heidelberger Tageblatt"

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!

Ich habe mich hier als
prMschtt Ay!
niedergelassen.
Sprechstunden: von 8—S
und 2—:i Uhr.
Untere Weckarstraße 36,
langjähr. I. Assistenzarzt an der
hiesigen med. Poliklinik, zuletzt
Bol.-Arzt an der Frauenklinik
von Prof. Martin in Berlin nnd
am Urban-Kankenhaus in Berlin.
Heidelberg, Juni 1899.
AWl-Pi>h-Plimi!c,
s 10 nuv 20 Psg.,
l.ub8r>ri8l<i'8 Univsl-8al-
Pu1r-k>a8la,
lVliokeibeLk'8 Univ6«-88l-
?u1r-8ei'f6,
L 10 und 20 Psg.
l?soa/'
Heumarkt 2.

A//s Os/ns-r
«»-eäa-r-r/ -/er-
8l6iigs1g68N6tl6N u. Ingsbotökl

ün- liack Vockäulsn
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616. öto.
c-'e/ro-r ^r'/Zr^L/s-r />er5r'-r e/re
/H e/r'e /e-
vo» o T, Usuvs <L Oc>.*)
Oie unter Lllikkre 6-O.Osubs
Ä Lo. einlsukenäen Otkertbriele
werden am la^e de8 Lin^anA8
den In8eren1en LU^e8andt.
Lentrslburesu in prsokfurt s. Iü-
Kslssrsri- 8, IO IOLL.

Zwangs-Berstelgeruu.h.
Montaa, den 12. Juni 1899, Vor-
mittags 7'/, Uhr, werde ich am Ge-
meindehaus« in Meckeshcim: 2 aus-
gerüstete Betten, 1 Waschtisch, 2 Kom-
mode, 2 Kteiderschränke, I Spiegel,
1 Schrank mit Aufsatz, 5 Wetnsässer,
3 Schweine, 1 Ziege und eine Partie
Holz gegen baare Zahlung im Voll-
streckungswege öffentlich versteigern.
Neckargemünd, den 10. Juni 1899.
Vierneisel, Gerichtsvollzieher.

Vergebung von
Straßenbauarbeiten.
Wir beabsichtigen die für Erbauung
einer neuen «straße zwischen Philo-
sophenweg und Neuenheimer Landstr.
erforderlichen Arbeiten und Lieferungen
im Submissionswege zu vergeben und
zwar:
6400 obm Material zu lösen und zu
transportiren.
760 cbm Stütz- und Futtermauern-
1800 gm Chaussirung.
Die nothwendigen Stück- und Mauer-
steine können auf dem Terrain der
Baugesellschaft unentgeltlich gewonnen
werden.
Zeichnungen und Bedingungen liegen
auf unserem Bureau, Bergheimerstr.
Nr. 17, zur Einsicht auf.
Angebote auf ganze oder theilweise
Uebernahme der Arbeit sind verschlossen
und mit entsprechender Aufschrift ver-
sehen bis 1. Juli d. I. bei uns em-
zureichen.
Heidelberg, den 6. Juni 1899Z
Heldclbergrr Aaugesrltschüft.
 
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