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Heidelberger Zeitung — 1899 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.39312#0606

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Amtliche
Bekanntmachungen.
Grbcinweisung.
er. 9657. Die Wittwe des Laiid-
wirths Philipp Wolf von Wald-
wimmersbach hat den Antrag auf
Einweisung in Besitz und Gewähr
des Nachlasses ihres am 14. April
1899 verstorbenen Ehemannes gestellt.
Diesem Gesuch wird entsprochen wer-
den, falls nicht binnen 4 Wochen
Einwendungen dagegen bei Großh.
Amtsgericht dahier erhoben werden.
Heidelberg, den 6. Juni 1899.
Der Gcrichtsschreiber Gr. Amtsgerichts.
Herrel.
Kiuünsvcrfchre».
Nr. 33 439. lieber das Vermögen
des Zimmermeisters Rudolf Horn in
Leimen wird heute, am
10. Juni 1899, Vorm. 10'/- Uhr,
das Konkursverfahren eröffnet.
Herr Waisenrichter I. C. Winter
hier wird zum Konkursverwalter er-
nannt.
Konkursforderungen sind bis zum
10. Juli 1899
bei dem Gerichte, entweder schriftlich
oder zum Protokoll des Gerichts-
schreibers inner Beifügung der ur-
kundlichen Beweisstücke oder einer
Abschrift derselben, anzumelden.
Es wird zur Beschlußfassung über
die Wahl eines definitiven Verwalters,
sowie über die Bestellung eines
Gläubigerausschusses und eintretenden
Falls über die in Z 120 der Konkurs-
ordnung bezeichnet«» Gegenstände auf
Donnerstag, 6. Juli l. Js.,
Vormittags '/-8 Uhr,
und zur Prüfung der angemeldeten
Forderungen auf
Donnerstag, 27. Juli 1899,
Vormittags 8V- Uhr
vor dem Unterzeichneten Gerichte,
Zimmer Nr. 8, Termin anberaumt.
Allen Personen, welche eine zur
Konkursmasse gehörige Sache in
Besitz haben oder zur Konkursmasse
etwas schuldig sind, wird aufgegeben,
nichts an den Gemeinschuldner zu
verabfolgen oberen leisten, auch die
Verpflichtung auferlegt, von dem Be-
sitze der Sache und von den Forde-
rungen, für welche sie aus der Sache
abgesonderte Befriedigung in Anspruch
nehmen, dem Konkursverwalter bis
zum
10. Juli 1899
Anzeige zu machen.
Heidelberg, den 10. Juni 1899.
Großh. Amtsgericht.
gez. Dr. Rupp.
Dies veröffentlicht:
Der Gerichtsschreiber:
Grasberger.
Bekammnachung.
Nr. 25 676II. Am
Dienstag, den 13. ds. Mts.
findet eine bengalische Beleuchtung
der Schloßruine statt.
Die alte Neckarbrücke wird von
8V- Uhr ab für den Fuhrwerksverkehr
gesperrt.
Das Befahren desPhilosophen-
wegS und das Halten von Fuhr-
werken auf demselben ist an dem
Abend der Schloßbeleuchtung
von 8 Uhr an verboten.
Die Rückfahrt der Droschken hat
nach den Anordnungen der Schutz-
mannschaft zu geschehen.
Die Droschkentaxe beträgt nach
Ziffer IV a, des Droschkentarifs ein-
schließlich der Abholung und Rück-
fahrt (ohne Rücksicht auf die Zahl
der Personen) 8 Mark.
Heidelberg, den 10. Juni 1899.
Großh. Bezirksamt.
_Dr. Baur._
Bekannlmnchung.
Den Einjährig Frei-
willioendienst betr.
Nr. 10062 Ll. Diejenigen zum Ein-
jährig - Freiwilligendienst berechtigten
Militärpflichtigen, welche bei ihrer
Meldung zum Diensteintritt van einem
Truppentheil wegen llntauglichkeit ab-
gewiesen wurden und demgemäß beim
Oberersatzgeschäft im lausenden Jahre
vorzustellen sind, sich jedoch dahier noch
nicht angemeldet haben, werden hier-
mit aufgefordert, sich alsbald diesseits
behufs Aufnahme in die Listen unter
Vorlage des Berechtigungsscheines zu
melden.
Heidelberg, 8. Juni 1899.
Der Civilvorsitzende
der Ersatzkommissiou des Aus-
hebuugsbezirks Heidelberg.
Dr. Baur.
_Epp.
Bekanntmachung.
Tie Maul-und Klauen-
seuche in Schwetzingen
betr.
Nr. 56 253. Wir bringen zur
öffentlichen ffenntniß, daß in Schwetz-
ingen die Maul- und Klauenseuche
ausgebrochen ist und KZ 57 und 58

der V.-O. vom 19. Dezember 1895
in Kraft gesetzt wurden.
Außerdem wurde die Abhaltung des
Schweinemarktes in Schwetzingen bis
auf Weiteres verboten.
Heidelberg, den 9. Juni 1899.
Großh. Bezirksamt.
Fr Wielandt.

Bekanntmachung.
Verbreitung der
Maul- und Klauen-
seuche im Amtsbezirk
Weinheim betr.
Nr. 11056. 1) Die Seuche ist in
Lützelsachsen erloschen; die Stall-
sperre bezüglich der zuletzt verseucht
gewesenen Stallung ist unterm Heutigen
aufgehoben worden.
Es wird nunmehr statt der bisher
geltenden Maßregel des 8 59 der
V.-V. Vom 19. Dezember 1895 die.
jenige des 8 58 (vergl. mit 8 61)
über die immer noch bedrohte Ge-
meinde Lützelsachsen verhängt:
Erforderniß von Gesundheitszeug-
nissen des Thierarztes (ausnahms-
weise des Fleischbeschauers) für aus-
zuführendes Klauenoieh.
2) Dagegen ist die Seuche neuer-
dings in einer Stallung zu Hems-
bach festgestellt worden.
Es ist Stallsperre verfügt und
ebenfalls die Maßregel des 8 58
obiger V.-O. über die Gemeinde
Hemsbach verhängt worden (wie bei
Zisfir 1)
3) In Großsachsen ist die Seuche
erheblich zurückgegangen. Statt der
bisher für die gesammte dortige Ge-
markung verhängten Gemarkungssperre
wird daher bezüglich dieser Gemeinde
nunmehr ledigllich noch die Maßregel
des 8 59 der V.-V. vom 19. Dezem-
ber 1895 zur Durchführung gebracht:
Verbot der Ausfuhr von Klauen-
vieh außer zum Zweck sofortiger
Schlachtung ans Grund thierärztlichen
Zeugnisses unter weiteren bestimmten
Voraussetzungen.
Andererseits wird nunmehr über
diejenigen Stallungen in Grobsachsen,
in denen die Seuche noch nicht als
völlig erloschen betrachtet werden kann,
die Stalliperre wieder verhängt.
4) Dagegen bleibt die Gemar-
kungssperre in Kraft bezüglich der
immer noch stark verseuchten Gemeinde
Hohensachsen (vergl. ausführliche
diesseitige Bekanntmachung vom
18. Mai d. I. Nr. 10 034, Amtsblatt
Nr. 118). Diese strengen Absperrungs-
Maßregeln erstrecken sich also (vergl.
oben Ziffer 31 von jetzt an nicht mehr
auf das vereinigte Gebiet der beiden
Gemarkungen Großsachsen und Hohen-
sachsen, sondern ausschließlich nur auf
das von Hohensachsen. Hieraus folgt
gegenüber den Bestimmungen der
obigen Verfügung (Nr. 10 034):
a) Die Landwirthe von Hohensachsen
dürfen ihre auf Gemarkung Groß-
sachsen liegenden Grundstücke nicht
wehr mit Rindvieh befahren und um-
gekehrt;
b) auch an den Grenzen der Ge-
markung Hohensachsen gegenüber der-
jenigen von Grobsachsen müssen «n
den geeigneten Stellen Warnungs-
tafeln angebracht werden;
o) dagegen wird nach wie vor
über die verseuchten Stallungen in
Hohensachsen Stallsperre nicht ver-
hängt und cs ist lediglich der Aus-
trieb der kranken Thiere verboten.
5) In Leutershausen hat sich die
Seuche nicht erheblich weiter verbreitet;
es bleibt vorerst neben der Stall-
sperre bei der Maßregel des ß 59
V.-O. vom 19. Dezember 1895 (stehe
oben bei Ziffer 3).
6) In der Stadt Weinheim ist
die Seuche auf einen Stall beschränkt
geblieben und scheint dem Erlöschen
nahe. Es bleibt vorerst bei der Maß-
regel des 8 58 der V.-O. vom 19. De-
zember 1895 (siehe oben bei Ziffer 1
und 2).
Die Bürgermeister- und Stabhalter-
ämter werden veranlaßt, Vorstehendes
alsbald in ortsüblicher Weise be-
kannt zu geben, das Polizei- und
Feldhutpersonal zur schärfsten Kontro-
lirung anzuhalten, und den im Orte
ansässiigen gewerbsmäßigen Vieh-
händlern besondere Eröffnung zu
machen.
Der Vollzug wolle umgehend anher
angezeigt werden.
Weinheim, den 5. Juni 1899.
KroßH. Bezirksamt.
v Senger,

Nr. 56050. Vorstehendes bringen
wir zur öffentlichen Kenntniß.
Heidelberg, 7. Juni 1899.
KrotzH. Bezirksamt.
Fr. Wielandt.

Zwangs-VersteigeriMll.
Am Dienstags, den 13. Juni d. I,
Vormittags 11 Uhr, werde ich in
Heiltgkreuzsteinach, Zusammenkunft bei
der Villa Beckenbach, das Heugras
von etwa 3 Morgen Wiesen re. gegen
baare Zahlung im Vollstreckungswege
öffentlich versteigern,
Heidelberg, den 12. Juni 1899.
Ritter, Gerichtsvollzieher.
Gut krlluttkue Httrenklkider
werden zu den höchsten Preisen gekauft.
I. Mund. Neugasse 17.

Lcliut-km s/ssn/ee/ss, /<,^Lta///i/cr,6L
^3,tür1l6ti68 Mn6ra.Iv/a.886i'
' bssoncksrs Msc/mnA m/t IVe/o imck cho/>/te/ossn
Ass/gnet. /usgw^s/o/inst ckueo/i ss/osn oo,t,s//?/c/>sa
ösLcämac/i imck ss/ns bs/sbsnckon k/gsaso/ia/tsa.
ps/i ärrt//oäSa /atoe/täts/? smp/oä/sa a/s vor?üg//oüSL
K/tts/ Asglsa //a/sübs/, Kassa-, L/assa-, aack V/sroa/sn/sa.
Depot:
L. Lnnt-i (Infi. InlilkKofs,-) Le-iäkIbei-A.

/ll>ssss.' Osrolsteiner Sprudel, Lüln SIN Ndeill.

Ioä68-^.D26iA6.
Hiermit cüs scstmeriiiioim MttksürmA, äass mein
lieber guter Älunu
Karl kiel
beute trüb uuob langem eebrverem I-eiäeu im Liter
von 53 iabreu erruft entsebluken ist.
Revknrgeinünä, <lsu 12. sirmi 1899.
In86tt6 kiel.
vis Lssrdiguug Ludst Alttvocü, der 14, dam, Vormittags
10 Ilstr statt.

Oer VVeltruk, dso dis

?saff» Mähmaschinen

' M


L. kköilkSÜI Z ',

gemessen, gründet sieb lediglich arck das
srosts and unablässige Usstrsbsn dsr bnbrik
„Illur llas k68lö ru likforn".
Diesem bewährten Vruvdsatrr dat dis vabiilc
moht nur ihrs 0rosse, Lvodsro auch dis
Ihatsacds r.a verdanken, dass dis »vkatk-
Mdwsschinsll- dis xesuedtesten und be-
liebtsstsn auf dsm Äarkts sind.
LUeinvsrkank in dsr bekannten, sich dsstsn
Kats srkrsllcndsu Maschinen-Handlung von
4L.

> '8^Va8eIlma8eIüuvn, NanKvIa u.
is des Dssts, rvas in dieser dert ru hzhsn ist, und mach

walle,-'
ist ebsnksUs des Dssts, rvas in dieser dert ru üshsn ist, und macht
sich diese praktische Dnsobatkang in Helge ihrer vielen Ligsn-
schaktsn schon in einem dahrs befahlt.

neueste u. schönste LlodsUs, beste Fabrikats, scv. sämmtl.kedsrksartikel.
^rtAsuckräcksr kür Knnlroii rirrck hdüelutiSN.

kanoramA
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Lrüktixullxsmittvl. 2um
k.'iglrehsn üsbrsaeh vorzüg-
lich geeignet an stelle von
Düse u. Lslkss; namsntl, bei

/kaAsu- c/uck //arm/sn/eu, S/s/aäsnoät, A/ukarmukä,
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LsHglsüilks, kdsugsss« 4.
Möbel u-Parquetböden
werden gereinigt und gewichst, Möbel
polirt und reparirt sowie alle Repara-
turen bei mäßiger Berechnung ausge-
führt von
HL«,»«!, Schreiner, Fahrig. 16.

Bemtmtmallumk.
Die Zahlung der 1899er Umlage
II. Rate wird hiermit in Eiinnerung
gebracht.
Heidelberg, den 2. Juni 1899,
Stadlkasse.
Zu Vermieden
auf 1, Oktober Grabengasse 16, zwei
Treppen hoch: 5 Zimmer, Küche, Keller,
Speicher u. s. w. Gartengenuß, Ein-
zufeben von 11—1 Ut,r (Thoreingang).
Näheres Plöck 56 a,
Liedvogel.

StiMdimluisschleiben.
Die Vergebung der Er-
trägnisse der Gustav
Adolf Schlöffel-SliftuNS
in Heidelberg für 25. Juli
1898/99 betr.
Die Erträgnisse der Gustav Adolf
Schlöffel-Stiftung dahier fallen auf
den 25 k. Mts. „einem bedürftigem
aber strebsamen Heidelberger Bürger-
sohne, gleichviel welcher Confession an-
gehörig, vorzugsweise auf der Heidel-
berger oder, wenn geeignet befunden,
auch auf irgend einer ankeren deutschen
Universität studirend" als StipendiuS
verliehen werden.
Bewerbungen mit den erforderlichen
Zeugnissen wollen bis zum 25. d.
anher eingereicht werden,
Heidelberg, den 7. Juni 1899.
Der Stadtraty.
Dr. Wikckons.
_Webest
Gichen-SäM-olz
Versteigerung.
Von Gr. Forstamt Neckargemün^
werden aus Domänenwalddistrikt VU
„Neckarhalde";
Montag, den 19. Juni d. J ,'l
morgens 9'/, Uhr
beginnend, im Rochhaussaale B
Neckargemünd versteigert:
159 Ster Eichenschälprügelholz, so-
wie 5 Loose unaufbereitctes Eichen-
reisholz.
Vorzeiger des Holzes: Forstwa>>
Götz in Mückenloch._^
Großh. BadischeSktitiks-
eisenbahllm.
Die Hcrstellurg eines beil. 120 w
langen, 39 cm wetten Zemenlrohv
dohlens nebst Sammelschacht aus
Station Neckargemünd soll öffentlich
vergeben werden.
Plan und Bedingungen liegen auf
meiner Kanzlei zur Einsicht auf, da-
selbst werden auch Angebotsformularc
abgegeben. Die auf Einzelpreise zN
stellenden Angebote find postsrei, ver-
fchlossen und mit entsprechender Auf--
fchrift versehen spätestens bis
Samstag, den 24. Juni d. J--
Vormittags 9 Uhr,
bei mir einzureichen.
Zuschlagsfrist drei Wochen
Heidelberg, den 6. Juni 1899.
Der Gr. Bahnbauinspektor I-
Großh. Bad.
Staatseisenbahnen.
Für den Vorstand der Maschinen-
inspektion Heidelberg wird auf 1. Okt-
l. Js. eine Wohnung, bestehend au^
6—7 Zimmern, Bad, Küche mit Speise
kammer und allem sonstigen Zubehör,
gesucht. Entsprechende Angebote sind
baldigst an den Unterzeichneten, Rohr-
bacherstraße Nr. 6, Bahnhof, einzn-
senden.
Heidelberg, den 8. Juni 1899.
Großh. MaWurn-Iiispektor^
Achter Wedirilial-Federthrav,
„ Dorsch-FebkrtlMll.
;n '/, u. '/, Flaschen billigst be>
k. k. IlwmL8 Nachfolger-
soll "eu, (v. d. Eisenw
OÜHIlllo, Gaggenau), kankheits-
halber für 150 Mk. (Theilzahlung gf'
statte:) z« verkaufen. AnzuseM
Uferstraße 2III, Mittags 1—'/.2 Uhr
und Abends nach 6'/, Uhr._,
Flügel, Pianinov-
Harmoniums, beste
I IkLiIOv- Fabrikate, zu Kam
_st. und Miethe. .
Gut repartrie Pianinos stets am
Lager. — Sorgfältige Ausführung von
Reparaturen, Stimmungen.
Kedr. Iran, Xru'IisoI^vr,
ILui-I
Hofpianosortefabrik,
Hauptstraße 108.

Concerte
des städt. Orchesters.
Direktion:
Herr Musikdirektor P. Radig'
Montag, den 12 Juni 1899,
Nachmittags 4'/? Uhr .
in der Schloßrestauraliott-
Abends «V, Uhr,
im Stadtgarten.
EintrittSprers für Nichtabonnenteü
40 Pig.

Dienstag, den 13. Juni 1899,
Nachmittags 4'/, Nhr:
in der Schtoßrelianratiotl-
Abendö 8V, Uhr
im Stadtgarte n-

Druck und Verlag von Adolph Emjmcrling und Sohn in Heidelberg, Untere Neckarstratze 21. Fernsprech-Anschlutz Nr.
 
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