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https://doi.org/10.11588/diglit.39312#0624
Amtliche
Be anntmachungeu.
Dkmögens-Absonderung.
Nr. 443. Durch Urtheil des Groß-
herzoglicben Landgerichts Heidelberg,
Civilkammer II, vom Heutigen wurde
die Eliefrau des Laudwirths Karl
Philipp in Horrenberg für berechtigt
erklärt, ihr Vermögen von demjenigen
ihres Ehemannes abzusondern.
Dies wird hiermit zur Kenntniß
der Gläubiger gebracht.
Heidelberg, den 7. Juni 1899.
Der Gerichisschreiber Großh. Land-
gerichts:
Dr. Wolfs.
Betamttmilchung.
Maul- und »ilauen-
seuche betr.
Nr. 56812. In Scbatlbansen,
Amts Wiesloch. und in Plmkstadi,
Amts Schwetzingen, ist die Maul-
und Klauenseuche ausgevrochen. Für
beide Gemeinden wurde der 8 58 der
Verordnung vom 19. Dezemver 1895
in Kraft gesetzt. In Ilvesheim,
Amts Mannheim, ist vie Maul- und
Klauenseuche erloschen.
Heidelberg, den 14. Juni 1899.
Krotzli. Bezirksamt.
Fr. Wielandt.
Bekanntmachung.
Oberersatzgeschäft pro
1899 betr.
Nr. 10 532 N. Wir bringen hiermit
zur öffentlichen Kenntniß, daß am 22-,
23., 24., 26., 27. und 28. Juni d. I.
wegen des an diesen Tagen im Gast-
haus zum „Prinz Max" dahier statt-
findenden Ober-Ersatzgeschäfts dieMar-
stallstraße vom Eingang zum Marstall-
hof bis zur Hauptstraße jeweils von
8 Uhr Vormittags an — am 22. l.
Mts. jedoch erst von 11 Uhr Vorm,
an — bis nach Beendigung des Ge-
schäfts für den FuhrwerkSvrrkehr
gesperrt wird.
Heidelberg, 15. Juni 1899.
Kroßy. Bezirksamt.
_Dr. Baue.
BelanntmachmT
Ten Vollzug der Bau-
unsallversicherungsgesetzes
betr.
Ter Auszug aus der Heberolle für
dos 1. und 2. Vierteljahr 1d99 der
selbstvcrsichrrten Kleinmeister
der Versicherungsanstalt der südwest-
lichen Bauqewerks - Berufsgenoffen-
schoft liegt gemäß § 26 des Bauunfall-
Versicherungsgesetzes vom 11. Juni
1887 während zweier Wochen auf
dem Stadtkassenbureau zur Einsicht
der Betheiligten offen.
Ten Zahlungspflichtigen wird frei-
gestellt, ihre Prämien für mehrere
Quartale oder für das ganze Jahr
auf einmal zu bezahlen.
Heidelberg, den 12. Juni 1899.
Bürgermeisteramt:
Dr. Walz.
Lösch.
Siiidt. Sparkasse Heidelberg.
Unter Bezugnahme auf unsere Be-
kanntmachung vom 15. November 1898
bringen wir wiederholt zur öffentlichen
Kenntniß, daß der Einlagezinsfuß dies-
seitiger Kasse mit Wirkuna vom
I. Iannar 1869 an eine Erhöhung
in der Weise erfahren hat, daß die
einzelnen Einlageguthaben bis ein-
schließlich 5,N>«> Mk. mit 3'/,7„
und alle diese Summe übersteigenden
Einlagen mit 3'/."/» verzinst werden,
jedoch mit der Maßgabe, daß die Ver-
zinsung von 3H.7„ hinsichtlich des
Gesammtbetrags des Guthabens für
das ganze Kalenderjahr Platz greift,
wenn in demselben das betreffende
Einlageguthaben auch nur vorüber-
gehend die verzinsliciie Summe von
5000 Mk. überschritten hat.
Heidelberg, den 17. April 1899
Verwaltungsrath
der Städtischen Sparkasse
Dr. Wilckens.
Am
Dienstag, den 20. Juni d. Js.,
Vormittags 8 Uhr,
uerden aus dem Nachlasse des Land-
wirths Johann Lauter in dessen Be-
hausung zu Gaiberg »achbeschriebene
Fahrnisse m:t obervormundschastlicher
Genehmigung gegen baare Zahlung
an den Meistbietenden öffentlich ver-
steigert :
Betten und Weißzeug, Haus- und
Küchengeräthe, Faß und Baudgeschtrr,
1 aufgecichleler Magen, 1 Pflug, 1
Egge, 1 Kuh, 3 Schweine, Hühner,
Heugras und sonst noch verschiedene
Gegenstände aller Art.
Gaiberg, den 15. Juni 1899.
Bürgermeisteramt:
.Himmelmani,
Mob-Urei se.
Vom 16. bis 39. Juni 1899
Ionen bi sämmtlichen Bäckermeistern:
2 Kilo (4 Pfö.) Brod l. Sorte 52
2»!rlo >4 Psd.t Brod II. Sorte 46
loäkS-FlTWiM.
ICrsundsii und Usftnwvtsli dis softinsrrlisfts lstaoft-
riaftt, dass ss dem ^.IlrnüeirtrAoir Askallsw fiat,
ftouts träft V.7 Uftr msinsn lisbsn Vsttsr
Nlllltlllilllll,
naoft ftarrsm I-sidsn, in sinsln ^Itsr von 48 daftrsa
2N sioft ira ruton.
Xirsftftsim, den 16. duwi 1899.
n. Kaum, IVittus.
vio bsusrbsstattunZ lindst LamstaZ, den 17., Fbsnds 6 Ilbr
in.klsidslbsrZ statt.
lm rtälltischen 8aalbau.
8onn1sg, 18. luni 1899, VormittagL 11Uftr:
kam m v rm U8i k - N riti
Lum kestM Ter Ki8markk8»ul6
II»
vsranstaltst von
H6IIQ LL. 8 IvI» « I <1 Ln. (Llavisr)
unter AÜtiAsr AitrvirftuuA der ft'rau Nrrsiftdirsfttor ,4liss Iladix
(Soxrauj, des Lsrru Haft. Linmni (Violonosllo) sovis der
Hsrrsll Usiiftvluul» (Oboe), U'sllvsftsr (Olariusttsd?ftur-
wnnll (^LAotts), vnntenftnlin (üvrn).
krvis« d«r l'Iritriv: Kpsrrsi 2 Lift. 2.— nur ftsi Herrn LuK«L
kkellkvr, 8aal Lift. 1.— ftsi Lsrreu Onrl Krövs, Hvvdslviii,
K. Loe8lvr, LuMil ktvlü'sr, Otto I'sttsrs und dlkrsd lVoltk.
Wir lösen alle I u l i - b o up o n s schon von
heuteab ohne Abzug ein.
Heidelberg, 15. Juni 1899.
L»««i Ltt
Weil L kenjamili.
kksitksr L vlller's
kQrlgi«s>msrIts). feinster Ksttss-TusatL,
k»brlle - «orelilioim Psi blormr », Nb. »
kiüldttz» kknüidls
Lornnl r 1899.
auk äg.3 väftrsiiä dsr Uonats Nai
bi8 siusoftl. Lsxtsmftsr an ullsn LVooftsutLAsii srsollsinsiiäö
üsillslbörAsr Irsniäoilblall
verdsn iorlvfiftrsnä sntASMUASiioirtinsii.
Msitso ftultsu vir dussslfts 2U
b68l6H8 eruftkoftlsii und 86li6ii /.uiilreieftsu AsstilltMN Z.uk-
trÜASÜ eolMZSII.
UsiäslbsrZ.
l)«6 Verlag8banlllung:
^ävlpd LmwerlillK ck 8vtm,
vlltere Useftk>.l'8tkk>.886 21.
Jeder Leser dieser Zeitung
sollte auch die h och i»: er e ssan te „Thierbörse" Berlin
(13. Jahraana) halten. Für 75 Pfg. (frei in die Wohnung
90Pkg.) abonnirt man >ür ein Vierketiahr KE' bei der nächsten
Postanstalt, wo man wohnt, und erhält für dielen geringen Preis
jede Woche Mittwochs: 1. Tie „Thierbörse", 4 große Bogen stark.
Die „Thierbörse" ist Vereins-Organ des Berliner Thierschutzvereins
und anderer deutscher Thierschutzvereine. 2. (gratis) Den Landwicth-
schaitiichen Central-Anzeiger- 3. cgrakis) Die Internationale Pflanzen-
börse. 4 (arafts) Die „Kanincbenzeitung." 5. (gratis) Das „Jllu-
slrirle UnterhnltungSblatt." iRomane. Novellen, Beschreibungen,
Räthlel u. i. w. n. s. w-i 6 (gratis) Allgemeine Sammler-Zeitung
7. (gratis) Allgemeine Mitlheiiungen über Land- und Hauswiith-
schast: 8. (graiis) Uniere H„"de (nur Texi): 9. (graUs) Unser ge-
fiedertes Volk (nur Tex:); 10. (gratis mvrntlich zwei MM einen
ganze» Bogen (16 Seiten) eines hochinteressanten jachwissenschast-
licben Werkes, und 11. (granS monattich) Die Naturalien- und
Lehrmilteibörse. Für jedes Familienmitglied bietet jede Nummer
eine Fülle der Unierbaltung und Belehrung. Alle Postanstalten
Deutschlands und des Auslandes nehmen jeden Tag Bestellungen an
und liefern die im Vierteljahr bereits erschienenen Nummern für
10 Pig. Porto prompt nach. Man muß aber ausdrücklich be-
stellen: „Mit Nachlieieruvg." Man abonnirt auf die „Thierbörse"
Berlm, nur bei der nächsten Postanstalt, wo man wohnt.
Kisenöahn-Krachtöriefe
stets vorräthig in der Expedition der Heidelberger Zeitung.
preuß. Koden-Credit-Actien-
Krulk.
Die am 1. Juli 1899 fälligen
Coupons unserer Hypothekenbriefe
werden vom 13. Auni 1899 ab in
Heidelberg bei der Kommandit-
gesellschaft W-il Lk Benjamin
eingelöst.
Die Coupons bitten wir auf der
Rückseite mit dem Firmastempel ver-
sehen zu wollen.
Berlin, im Juni 1899.
_Die Direktion._
Ich habe mich hier als
Mklischcr Ars!
niedergelassen.
Sprechstunden: von 8—S
und S—» Uhr.
Untere Weckarstraße 36,
langjähr. 1. Assistenzarzt an der
hiesigen mcd. Poliklinik, zuletzt
Vol.-Arzt an der Frauenklinik
von Prof. Martin in Berlin und
am Urban-Kankenhaus in Berlin.
Heidelberg, JunMl899._
AsBon einer größeren, neu eröffneten
Fal,ziegelfabrik des badischen
Unterlandes wird ein solventer, tüch-
tiger Vertreter gesucht, welcher im
Stande ist, den Alleinverkauf für
Heidelberg und Umgebung auf eigene
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Schriftliche Angebote an die Exped.
Einzelne Tischtücher und Ser-
vietten verkaufe, da die Dessins
nicht weiter führe, zu sehr billigen
Preisen.
Es sind nur solide prima Qua-
litäten.
Alb. Sommer, Ausstattnngsgeschäft,
__Hauptstraße 66._
Schriftsetzerletirling
wird angenommen in der Buchdruckerei
von
Adolph Emmerling L Sohn.
Lehrling
mit guter Schulbildung sofort oder
später gesucht.
Zu erfragen bei der Expedition.
Als die
Beßkü Aureas-Tinten
verdienen unstreitig die Erzeugnisse
der Fabrik von Paul Strebet in
Gera empfohlen zu weiden: ihre
ic bestehen in
leicht ans der Feder Metzens
kies schwarz werdend;
keinen Satz zurücklasscnd
nicht schimmelbildend.
Ebenso erstellen sich
die HopirLmLen
vorbenannten Fabrikats einer großen
Beliebtheit und ausgedehnten Ver-
breitung.
Zu haben in Heidelberg bei
Hermann Reiske, Papierhdlg.
Plöckstr. 77.
IW. Proben davon stehen auf
Wunsch zu Diensten.
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Le» 7eo//e», -e» .-
8lkl!6llgs8ullh6a u.ilagsboiöil
äa- und VgiftAchöli
Vsmfiklhmgsli
VmpscMmgßti
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'/sinsr Ll86»d»knk»rts.
?r»is I Uark
Waschmädchen
gesucht.
Akadem. Krankenhaus.
Concerte
des städt. Orchesters.
Direktion:
Herr Musikdirektor P. Radig»
Freitag, den 16 Juni 1899,
Abends 8'/, Uhr,
im Stadtgarten.
Eintrittsprels für Nichtabonnenten
40 Pig.
SamStag. den 17. Juni 1899,
Nachmittags 4'/z Uhr:
in der Schkoßrestäuratiori:
Abends 8'/, Uhr:
im Stadtgarten.
Kekdsorten.
Frankfurt a. M.. 15. Juni.
20 Francs-Stücke . . . 16.24—-L
Engl. Sovereigns . .
Dollars t. G. . . .
Oestr. Bankn. . . .
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Amcrik. „ ...
Reichs-Bank-Disconto
Frankfurter Bank-Dls--"-^
MaMsstrwäme 15".
20.40—3Z
4 21-t^
169.75 °
216.60 °
4.1^
4V-
4"°
Druck und Verlag von Adolph Emjmerling und Sohn in Heidelberg, Untere Neckarstrabe 21. Fernsprech-Anschluß Nr. 82.
Be anntmachungeu.
Dkmögens-Absonderung.
Nr. 443. Durch Urtheil des Groß-
herzoglicben Landgerichts Heidelberg,
Civilkammer II, vom Heutigen wurde
die Eliefrau des Laudwirths Karl
Philipp in Horrenberg für berechtigt
erklärt, ihr Vermögen von demjenigen
ihres Ehemannes abzusondern.
Dies wird hiermit zur Kenntniß
der Gläubiger gebracht.
Heidelberg, den 7. Juni 1899.
Der Gerichisschreiber Großh. Land-
gerichts:
Dr. Wolfs.
Betamttmilchung.
Maul- und »ilauen-
seuche betr.
Nr. 56812. In Scbatlbansen,
Amts Wiesloch. und in Plmkstadi,
Amts Schwetzingen, ist die Maul-
und Klauenseuche ausgevrochen. Für
beide Gemeinden wurde der 8 58 der
Verordnung vom 19. Dezemver 1895
in Kraft gesetzt. In Ilvesheim,
Amts Mannheim, ist vie Maul- und
Klauenseuche erloschen.
Heidelberg, den 14. Juni 1899.
Krotzli. Bezirksamt.
Fr. Wielandt.
Bekanntmachung.
Oberersatzgeschäft pro
1899 betr.
Nr. 10 532 N. Wir bringen hiermit
zur öffentlichen Kenntniß, daß am 22-,
23., 24., 26., 27. und 28. Juni d. I.
wegen des an diesen Tagen im Gast-
haus zum „Prinz Max" dahier statt-
findenden Ober-Ersatzgeschäfts dieMar-
stallstraße vom Eingang zum Marstall-
hof bis zur Hauptstraße jeweils von
8 Uhr Vormittags an — am 22. l.
Mts. jedoch erst von 11 Uhr Vorm,
an — bis nach Beendigung des Ge-
schäfts für den FuhrwerkSvrrkehr
gesperrt wird.
Heidelberg, 15. Juni 1899.
Kroßy. Bezirksamt.
_Dr. Baue.
BelanntmachmT
Ten Vollzug der Bau-
unsallversicherungsgesetzes
betr.
Ter Auszug aus der Heberolle für
dos 1. und 2. Vierteljahr 1d99 der
selbstvcrsichrrten Kleinmeister
der Versicherungsanstalt der südwest-
lichen Bauqewerks - Berufsgenoffen-
schoft liegt gemäß § 26 des Bauunfall-
Versicherungsgesetzes vom 11. Juni
1887 während zweier Wochen auf
dem Stadtkassenbureau zur Einsicht
der Betheiligten offen.
Ten Zahlungspflichtigen wird frei-
gestellt, ihre Prämien für mehrere
Quartale oder für das ganze Jahr
auf einmal zu bezahlen.
Heidelberg, den 12. Juni 1899.
Bürgermeisteramt:
Dr. Walz.
Lösch.
Siiidt. Sparkasse Heidelberg.
Unter Bezugnahme auf unsere Be-
kanntmachung vom 15. November 1898
bringen wir wiederholt zur öffentlichen
Kenntniß, daß der Einlagezinsfuß dies-
seitiger Kasse mit Wirkuna vom
I. Iannar 1869 an eine Erhöhung
in der Weise erfahren hat, daß die
einzelnen Einlageguthaben bis ein-
schließlich 5,N>«> Mk. mit 3'/,7„
und alle diese Summe übersteigenden
Einlagen mit 3'/."/» verzinst werden,
jedoch mit der Maßgabe, daß die Ver-
zinsung von 3H.7„ hinsichtlich des
Gesammtbetrags des Guthabens für
das ganze Kalenderjahr Platz greift,
wenn in demselben das betreffende
Einlageguthaben auch nur vorüber-
gehend die verzinsliciie Summe von
5000 Mk. überschritten hat.
Heidelberg, den 17. April 1899
Verwaltungsrath
der Städtischen Sparkasse
Dr. Wilckens.
Am
Dienstag, den 20. Juni d. Js.,
Vormittags 8 Uhr,
uerden aus dem Nachlasse des Land-
wirths Johann Lauter in dessen Be-
hausung zu Gaiberg »achbeschriebene
Fahrnisse m:t obervormundschastlicher
Genehmigung gegen baare Zahlung
an den Meistbietenden öffentlich ver-
steigert :
Betten und Weißzeug, Haus- und
Küchengeräthe, Faß und Baudgeschtrr,
1 aufgecichleler Magen, 1 Pflug, 1
Egge, 1 Kuh, 3 Schweine, Hühner,
Heugras und sonst noch verschiedene
Gegenstände aller Art.
Gaiberg, den 15. Juni 1899.
Bürgermeisteramt:
.Himmelmani,
Mob-Urei se.
Vom 16. bis 39. Juni 1899
Ionen bi sämmtlichen Bäckermeistern:
2 Kilo (4 Pfö.) Brod l. Sorte 52
2»!rlo >4 Psd.t Brod II. Sorte 46
loäkS-FlTWiM.
ICrsundsii und Usftnwvtsli dis softinsrrlisfts lstaoft-
riaftt, dass ss dem ^.IlrnüeirtrAoir Askallsw fiat,
ftouts träft V.7 Uftr msinsn lisbsn Vsttsr
Nlllltlllilllll,
naoft ftarrsm I-sidsn, in sinsln ^Itsr von 48 daftrsa
2N sioft ira ruton.
Xirsftftsim, den 16. duwi 1899.
n. Kaum, IVittus.
vio bsusrbsstattunZ lindst LamstaZ, den 17., Fbsnds 6 Ilbr
in.klsidslbsrZ statt.
lm rtälltischen 8aalbau.
8onn1sg, 18. luni 1899, VormittagL 11Uftr:
kam m v rm U8i k - N riti
Lum kestM Ter Ki8markk8»ul6
II»
vsranstaltst von
H6IIQ LL. 8 IvI» « I <1 Ln. (Llavisr)
unter AÜtiAsr AitrvirftuuA der ft'rau Nrrsiftdirsfttor ,4liss Iladix
(Soxrauj, des Lsrru Haft. Linmni (Violonosllo) sovis der
Hsrrsll Usiiftvluul» (Oboe), U'sllvsftsr (Olariusttsd?ftur-
wnnll (^LAotts), vnntenftnlin (üvrn).
krvis« d«r l'Iritriv: Kpsrrsi 2 Lift. 2.— nur ftsi Herrn LuK«L
kkellkvr, 8aal Lift. 1.— ftsi Lsrreu Onrl Krövs, Hvvdslviii,
K. Loe8lvr, LuMil ktvlü'sr, Otto I'sttsrs und dlkrsd lVoltk.
Wir lösen alle I u l i - b o up o n s schon von
heuteab ohne Abzug ein.
Heidelberg, 15. Juni 1899.
L»««i Ltt
Weil L kenjamili.
kksitksr L vlller's
kQrlgi«s>msrIts). feinster Ksttss-TusatL,
k»brlle - «orelilioim Psi blormr », Nb. »
kiüldttz» kknüidls
Lornnl r 1899.
auk äg.3 väftrsiiä dsr Uonats Nai
bi8 siusoftl. Lsxtsmftsr an ullsn LVooftsutLAsii srsollsinsiiäö
üsillslbörAsr Irsniäoilblall
verdsn iorlvfiftrsnä sntASMUASiioirtinsii.
Msitso ftultsu vir dussslfts 2U
b68l6H8 eruftkoftlsii und 86li6ii /.uiilreieftsu AsstilltMN Z.uk-
trÜASÜ eolMZSII.
UsiäslbsrZ.
l)«6 Verlag8banlllung:
^ävlpd LmwerlillK ck 8vtm,
vlltere Useftk>.l'8tkk>.886 21.
Jeder Leser dieser Zeitung
sollte auch die h och i»: er e ssan te „Thierbörse" Berlin
(13. Jahraana) halten. Für 75 Pfg. (frei in die Wohnung
90Pkg.) abonnirt man >ür ein Vierketiahr KE' bei der nächsten
Postanstalt, wo man wohnt, und erhält für dielen geringen Preis
jede Woche Mittwochs: 1. Tie „Thierbörse", 4 große Bogen stark.
Die „Thierbörse" ist Vereins-Organ des Berliner Thierschutzvereins
und anderer deutscher Thierschutzvereine. 2. (gratis) Den Landwicth-
schaitiichen Central-Anzeiger- 3. cgrakis) Die Internationale Pflanzen-
börse. 4 (arafts) Die „Kanincbenzeitung." 5. (gratis) Das „Jllu-
slrirle UnterhnltungSblatt." iRomane. Novellen, Beschreibungen,
Räthlel u. i. w. n. s. w-i 6 (gratis) Allgemeine Sammler-Zeitung
7. (gratis) Allgemeine Mitlheiiungen über Land- und Hauswiith-
schast: 8. (graiis) Uniere H„"de (nur Texi): 9. (graUs) Unser ge-
fiedertes Volk (nur Tex:); 10. (gratis mvrntlich zwei MM einen
ganze» Bogen (16 Seiten) eines hochinteressanten jachwissenschast-
licben Werkes, und 11. (granS monattich) Die Naturalien- und
Lehrmilteibörse. Für jedes Familienmitglied bietet jede Nummer
eine Fülle der Unierbaltung und Belehrung. Alle Postanstalten
Deutschlands und des Auslandes nehmen jeden Tag Bestellungen an
und liefern die im Vierteljahr bereits erschienenen Nummern für
10 Pig. Porto prompt nach. Man muß aber ausdrücklich be-
stellen: „Mit Nachlieieruvg." Man abonnirt auf die „Thierbörse"
Berlm, nur bei der nächsten Postanstalt, wo man wohnt.
Kisenöahn-Krachtöriefe
stets vorräthig in der Expedition der Heidelberger Zeitung.
preuß. Koden-Credit-Actien-
Krulk.
Die am 1. Juli 1899 fälligen
Coupons unserer Hypothekenbriefe
werden vom 13. Auni 1899 ab in
Heidelberg bei der Kommandit-
gesellschaft W-il Lk Benjamin
eingelöst.
Die Coupons bitten wir auf der
Rückseite mit dem Firmastempel ver-
sehen zu wollen.
Berlin, im Juni 1899.
_Die Direktion._
Ich habe mich hier als
Mklischcr Ars!
niedergelassen.
Sprechstunden: von 8—S
und S—» Uhr.
Untere Weckarstraße 36,
langjähr. 1. Assistenzarzt an der
hiesigen mcd. Poliklinik, zuletzt
Vol.-Arzt an der Frauenklinik
von Prof. Martin in Berlin und
am Urban-Kankenhaus in Berlin.
Heidelberg, JunMl899._
AsBon einer größeren, neu eröffneten
Fal,ziegelfabrik des badischen
Unterlandes wird ein solventer, tüch-
tiger Vertreter gesucht, welcher im
Stande ist, den Alleinverkauf für
Heidelberg und Umgebung auf eigene
Rechnung zu übernehmen.
Schriftliche Angebote an die Exped.
Einzelne Tischtücher und Ser-
vietten verkaufe, da die Dessins
nicht weiter führe, zu sehr billigen
Preisen.
Es sind nur solide prima Qua-
litäten.
Alb. Sommer, Ausstattnngsgeschäft,
__Hauptstraße 66._
Schriftsetzerletirling
wird angenommen in der Buchdruckerei
von
Adolph Emmerling L Sohn.
Lehrling
mit guter Schulbildung sofort oder
später gesucht.
Zu erfragen bei der Expedition.
Als die
Beßkü Aureas-Tinten
verdienen unstreitig die Erzeugnisse
der Fabrik von Paul Strebet in
Gera empfohlen zu weiden: ihre
ic bestehen in
leicht ans der Feder Metzens
kies schwarz werdend;
keinen Satz zurücklasscnd
nicht schimmelbildend.
Ebenso erstellen sich
die HopirLmLen
vorbenannten Fabrikats einer großen
Beliebtheit und ausgedehnten Ver-
breitung.
Zu haben in Heidelberg bei
Hermann Reiske, Papierhdlg.
Plöckstr. 77.
IW. Proben davon stehen auf
Wunsch zu Diensten.
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8lkl!6llgs8ullh6a u.ilagsboiöil
äa- und VgiftAchöli
Vsmfiklhmgsli
VmpscMmgßti
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kW. Sill.
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Lo. einiliusencien Olkertbriele
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Druck und Verlag von Adolph Emjmerling und Sohn in Heidelberg, Untere Neckarstrabe 21. Fernsprech-Anschluß Nr. 82.