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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 21 - No. 30 (25.Januar - 4. Februar)
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Freundschaft, oer innigen Bande und mtimen Beziehungen
Preußens zu den erlauchten Vorgängern Aleranders III.,
deren Erfüllung in früheren Zeiten russische und preußische
Regimenter auf dem Schlachtfelde vor dem Feinde mit
dem Blute besiegelt batten. Der Kaiser schloß: „Der
Czar lebe hoch! Hurrah!" Der Thronfolger dankte
hierauf dem Kaiser und trank auf das Wohl des Kaisers
und des Regiments.
Berlin, 26. Jan. Bei einer Vor ellung der Ka-
detten in voriger Woche hielt der Kaiser, der
„Berliner Zeitung" zufolge, eine längere Ansprache. Er
ermahnte die demnächst in die Armee eintretenden jungen
Leute, keine Soldaten-Mißhandlungen zu begehen, und
empfahl ihnen, sich ausschließlich auf ihre große Autorität
zu verlassen, die sie besäßen, obwohl sie jung wären.
Der zweite Theil der Rede verbreitete sich über die Stel-
lung des Offiziers in Civil. Der Kaiser sprach den
Wunsch aus, die Offiziere möchten sich im Verkehr mit
den Civilisten, namentlich in den öffentlichen Lokalen, die
größte Zurückhaltung auferlegen.
Dänemark.
Kopenhagen, 26. Jan. Gestern fand bei dem
Königspaare zu Ehren der Berliner Vermählungs-
feier große Hoftafel statt, an welcher die Königsfamilie,
der Minister des Auswärtigen und die deutsche Gesandt-
schaft theilnahmen. Der König brachte in herzlichen
Worten einen Trinkspruch auf die Neuvermählten aus.
Rußland.
Petersburg, 26. Jan. Der „Grashdanin" bespricht in
sympathischer Weise den außergewöhnlich festlichen Em-
pfang des russischen Thronfolgers in Berlin,
welcher das Bestehen herzlicher Beziehungen zwischen den
beiden mächtigsten Herrscherhäusern Europas bestätige und
das Blatt erblickt darin eine Gewähr der Aufrechterhal-
tung des Weltfriedens._
Deutscher Reichstag.
Berlin, 25. Januar.
Zweite Etatsberathung. Der Etat des
Reichstags wird nach längerer Debatte über die Neu-
katalogisirung der Reichstagsbibliothek bewilligt.
Bei dem Etat des Reichskanzlers und der
Reichskanzlei bespricht Abg. Barth (freis.) die
Handelsvertragspolitik. In der conservativen
Presse, sowie im Abgeordnetenhause sei die Sachlage dar-
gestellt, als ob der russische Handelsvertrag den landwirth-
schaftlichen Nothstand auf den Gipfel bringen würde.
Finanzminister Dr. Miquel hätte den falschen Schilderungen
von der Wirkung der Handelsverträge entgegentreten müssen.
Redner verlangt eine entschiedene Stellungnahme der
Reichsregierung. Von den abgeschlossenen Handelsver-
trägen sei nach einer einjährigen Geltung der Erfolg
noch nicht zu erwarten. Wie einseitig die Agrarier über
die Sonderinteressen die allgemeinen Interessen vergäßen,
beweise eine in der „Kreuzzeitung" veröffentlichte Zuschrift,
die Landwirthe sollten unter die Socialdemokraten gehen,
wenn die Regierung sie weiter schlecht behandle. Die
„Kreuzzeitung" bezeichne die Aufforderung allerdings als
peinlich und unvorsichtig. Die Handelsverträge Deutsch-
lands besserten auch die allgemeinen politischen Verhält-
nisse Europas. Wir verbesserten, Frankreich verschlechterte
sein Verhältniß zur Schweiz. Redner wünscht den Ab-
schluß von Handelsverträgen mit Spanien, Portugal,
Rumänien und Rußland. Die Zollpolitik Amerikas werde
sich demnächst freihändlerisch entwickeln, und die Schutz-
zollpolitik würde uns bei der Concurrenz mit Amerika
hemmen. Redner schließt mit dem Wunsche, der Reichs-
kanzler möge immer neue Erfolge auf dem Gebiete der
Handelsverträge erringen.

Holten gestellten Bedingungen. Als sie geendet, yob ein
Athemzug srober Erleichterung die Brust ihres Zuhörers.
„Der Umstand, daß Herr v,.n Holten bereit gewesen
ist, unter so einfachen und gerechten Bedingungen einen
einfachen Handwerker in seine Familie aufzunehmen, wirft
ein sehr günstiges Licht auf den Charakter Ihres Bruders.
Da haben wir doch wenigstens den ersten Hoffnungs-
strahl, welcher die Nacht unserer Sorge und Ungewiß-
heit erhellt."
Aber dieser schwache Hoffnungsstrahl war in der That
auch das Einzige, was Braunfels vorläufig zu Gunsten
des Verdächtigen in Erfahrung bringen konnte."
Braunfels Fragen über andere Umstände und Ver-
hältnisse, die vielleicht eine Handhabe zur Auffindung von
Entlastungsmomenten zu bieten vermochten, erhielten nur
wenig befriedigende Antworten, und da er einsah, daß
er von der freien Zeit, welche ihm seine amtliche Stel-
lung beließ und welche er allein der Angelegenheit widmen
durfte, keine Minute überflüssig vergeuden dürfe, erhob
er sich nach kurzer Zeit von seinem Sitz und griff nach
dem Hute.
„Es wäre unvereinbar mit meinen Ansichten von
Wahrheitsliebe und Gewissenhaftigkeit," sagte er, „wenn
ich Ihnen versicherte, Ihnen den Bruder wieder zuzu-
führen ; darauf aber haben Sie mein Ehrenwort, daß ich,
so lange ich von seiner Unschuld überzeugt bin, alle meine
Kräfte dafür einsetzen werde, dieselbe auch der Welt zu
beweisen."
Sie sah ihm voll Hingebung und voll innigster Dank-
barkeit in die Augen, und wie sich ihre Blicke so zum

Ävg. Graf von Kanltz (cons.) heöt hervor, die
Handelsverträge hätten der Industrie auch nicht geholfen.
Der österreichische Vertrag habe unsere Eisenindustrie nicht
gefördert. Die Handelsverträge schädigten besonders die
Landwirthschaft. Die Cerealienpreise seien unter die
Productionskosten heruntergesunken. Bei den Abschlüssen
der Handelsverträge seien leider alle Forderungen der
Contrahenten von uns glatt bewilligt worden. Redner
bedauert, daß wir amerikanisches Getreide zum Normal-
tarif hereinlassen, während Amerika von Frankreich nur
untergeordnete Zugeständnisse erhielt.
Staatssecretär Frbr. v. Marschall erwidert, es set
unsere Sache, aus dem Verhalten Amerikas und Frank-
reichs die erforderlichen Consequenzen zu ziehen. Das
hätten wir durch die Handelsverträge gethan. Frankreich
habe Amerika keine besonderen Concesstonen für Getreide-
tarife zu machen gebraucht, da ein französischer Differen-
tialzoll für Getreide nicht bestehe. Bei den handels-
politischen Verhandlungen mit Rußland stehe von unserer
Seite die Concessivn unseres Conventionaltarifs in Frage,
aber nichts weiter. Russischerseits sei keine Forderung
darüber hinaus erhoben. Wir verlangten von Rußland
die Ermäßigung des russischen Zolltarifs. Die abge-
schlossenen Handelsverträge hätten unsere Handelsbilanz
nicht verschlechtert. Die Verträge seien die Consequenz
unserer ganzen handelspolitischen Situation. (Zustimmung.)
Unsere Ausfuhr sei ein Stück der nationalen Arbeit, die
wir nicht schutzlos der Willkür der anderen Staaten preis-
geben dürften. Einen Vortbcil hätten die Handelsver-
träge jedenfalls, und zwar, den der Stabilität. Redner
schließt: Die Handelsverträge waren ein wohlthätigeS
nützliches Werk für die deutsche Wirthschaft. Wir müssen
dem Reichstage dankbar sein, daß er sie rasch und mit
großer Mehrheit bewilligte. (Beifall.)
Abg. Rickert (freis.) hofft, daß die Regierung auf
dem Wege der Handelsverträge fortschreite. Die Land-
wirthe des Ostens hätten ein lebendiges Interesse an dem
Zustandekommen des russischen Handelsvertrags.
Abg. Fr ege (cons.) bedauert, daß die Regierung die
Frage des Unterstützungswobnsttzes, sowie die Währungs-
frage noch nicht geordnet habe. Die Grundbesitzer ver-
langten daher mindestes einen ausreichenden Schutzzoll.
Abg. Wilbrandt (freis.) legt die Mängel der
Schutzzollpolitik dar. Die Grundbesitzer sollten die Fort-
schritte der Technik benutzen.
Abg. Schalscha (Cent.) hebt hervor, der schwan-
kende Rubelcours verhindere jede Stabilität der wirth-
schaftlichen Beziehungen zu Rußland.
Demgegenüber crwiedert Abgeordneter Barth, man
müsse den Rubel auf Termin kaufen, dann habe man
den Rubel zu einem vorher bekannten Preise.
Gegenüber einer Bemerkung des Abgeordneten Grafen
Kanitz bebt Staatssecretär Frhr, v. Marschall hervor,
die deutschen Unterhändler für die Handelsvertragsver-
bandlungen mit der Schweiz handelten nur nach ihren
Instructionen. Wenn man der Schweiz vorwerfe, daß
sie kurz vor den Vertragsverhandlungen einen hohen
autonomen Zolltarif beschlossen habe, so sei zu berücksichtigen,
daß die Schweiz während zehn Jahren vorher durch Ver-
träge gebunden gewesen war, während Deutschland in
dieser Zeit seine Zölle dreimal erhöhte.
Der Etat des Reichskanzlers und der Reichskanzlei
wird bewilligt.
Nächste Sitzung Samstag 1 Uhr: Etat des Reichs-
Aus Muy und Jern.
* Karlsruhe, 26. Jan. Bei der in Folge Anord-
nung Graßh. Ministeriums des Jnnem vom Oktober v.

zweiten Male begegneten, da zuckte es durch des Mäd-
chens Herz wie eine dunklen unbestimmte Ahnung, das sein
warmes Interesse an dem Schicksal des Bruders vielleicht
doch noch einen anderen, tieferen Grund haben könnte,
und wieder wollte ein klein wenig Mißtrauen in einem
Winkel ihrer reinen Seele aufsteigen; wie sie aber in
seine milden, edlen Züge, in seine treuen Augen sah,
überkam es sie wie Reue und tiefe Beschämung über ihre
eigenen Gedanken und in seiner hohen Aufwallung
heißester Dankbarkeit zog sie, ehe er es verhindern konnte,
seine Hand an ihre Lippen.
(Fortsetzung folgt.)
Kleines JeuM'eton.
Altes und Neues
aus der Geschichte badischer Ortschaften.
Auf Grund älterer Schriften von Friede. Klev
Neckargemünd.
(Schluß-)
Als im Jahre 1789 im Lande der Franzosen Revolution
ausbrach und ein Napoleon auf dem Weltschauplatz erschien,
um die Welt durcheinander zu würfeln, gingen in der Gegend
des Rheins und Neckars Veränderungen vor, die auch Neckar-
gemünd mit betrafen. Es war der Friede zu Lüneville, durch
welchen der Markgrafschaft Baden ein bedeutender Landes-
zuwachs zu Theil wurde und so wurde unter einer Reihe
anderer Ortschaften auch
Neckargemünd dndisch (1863)
In demselben Jahre 1803 wurde demzufolge eine Landes-
eintheilung in Baden vorgenommen, dieser nach gehörte

I. Mltgeyabten Neuwahl des Ausschusses der Aerztc f§
die Jahre 1893 bis 1896 wurden zu Mitgliedern dies"
Ausschusses gewählt: Bezirksarzt Medicinalrath Wolf
Mosbach, die prakt. Aerzte Dr. Stockert in Heidelbeck
Medicinalrath Dr. Lindmann in Mannheim, Medicinai
rath Dr. Theod. Dreßler in Karlsruhe, Bezirksarzt Med"
zinalrath Brauch in Kehl, Bezirksarzt Medizinalrath D
Eschbacher Freiburg, die Bezirksärzte Medizinalrath Dl
Ritter in Lörrach und Medizinalrath Dr. Honsell Ü
Konstanz.
* Karlsruhe, 26. Jan. Die Militärvereine
Großherzogthums Baden, jetzt 1070 an Zahl, sende"
alljährlich zum 1. Januar an das Präsidium des Badische"
Militäroereinsverbandes einen Jahresrapport ein, a»"
welchem sich der Stand der Vereine deutlich erkenne»
läßt. In Bezug auf den Mein-Neckar-Gauverban»
welcher die Militärvereine des Bezirksamts Mannheim
umfaßt, läßt sich aus den Rapporten vom 1. Janua>
1893 folgendes, für alle Freunde des Militärvereins-
wesens sebr erfreuliches Bild gewinnen: Der Gauverban"
zählt jetzt 16 Vereine in 10 Gemeinden: in Mannheit
4 (Kriegeroerein, Verein Deutscher Kampfgenossen, Militär
verein, Erster Veteranen Sterbekasse- und Sparvereins
in Käferthal-Waldhof 2 (Militärverein Käferthal »-
Militärverein Waldbof), in Nekarau 2 (Veteranenoerei"
u. Militärverein), in Neckarhausen 1 (Krieger- und Militär
verein, in Schriesheim 1 (Kriegeroerein), in Wallstadt I
(Kriegerverein). Diese haben zusammen 3266 ordentlich"
121 Ehren- und außerordentliche, zusammen 3387 Mit-
glieder, 287 mehr als am 1. Januar 1892. Das Ge
sammtvermögen der 16 Vereine beträgt in Baar M
14,753, dazu M. 12,063 in Fahrniß, zusammen M
26,816 gegen 13,371 -s- 11,174 --- 24,545 am l-
Januar 1892, ist also um M. 1382 si- 889 --- 227l
gewachsen und zwar trotz der bedeutenden Ausgaben zü"
Unterstützung kranker und nothleidender Kameraden so-
wie der Hinterbliebenen der verstorbenen Kameraden. D
zahlten nämlich die Vereine zusammen im Jahr 1882
an Unterstützungen die Summe von M. 5341, in früherei>
Jahren M. 23;856, also seit ihrem Bestehen M, 29,197,
eine ganz bedeutende Leistung, deren Werth sich noch er-
höht, wenn man berücksichtigt, daß mehrere Vereine
noch sehr jung sind und 3 davon bisher überhaupt
keine Unterstützungen zahlen. Auch in Bezug auf die
Sterbegelder gehen die Grundsätze der verschiedenen Ver-
eine noch weit auseinander; es werden beim Tod eines
Kameraden an die Hinterbliebenen 12, 20, 25, 30, 35
50, 60 und 100 M. ausbezablt. Das Jahr 1892 bracht"
ziemlich viele Verluste und dem entsprechend eine Ausgabe
von M. 2790. In früheren Jahren wurden insgesamwt
M. 8564 an Sterbegeldern ausbezahlt, so daß also für
Wittwen und Waisen zusammen M. 11,354 verausgabt
worden sind. Es haben also vie 16 Vereine seit ihre»'
Bestehen 40,551 M. zur Linderung der Noch ihrer
Kameraden tmd der Hinterbliebenen derselben beigesteuert-
Dazu kommen noch die Beiträge zur Unterstützungskasse
des Badischen Militärvereinsverbandes, welche auf de»
Kopf jährlich 10 Pf. betragen. Dafür sind aus dieser
Kasse im Jahre 1892 für 11 Kameraden und 3 Witt
wen zusammen M. 240 an die Vereine des Gauverbandes
zurückgeflossen.
* Mannheim, 26. Jan. Der Rhein steht noch
überall fest, jedoch wird das Eis morsch und vom Wasser
überschwemmt. Das Moseleis ist gestern bei Trier ruhig
abgetrieben.
L. Kirchheim, 25. Jan. Ein für Kirchheim seltener
Kunstgenuß wurde uns gestern Abend zu theil. Der
blinde Virtuose M. Hohner aus Bamberg veranstaltete in'
Casino hier ein Concert. Seine Vorträge auf dem Piano,

Neckargemünd als Amtsstadt zur Landvogtei Dilsbcrg
bis es nach mehrfachen anderen Neutheilungen durch Er-
richtung von 4 Provinzialregierungen seit 1. Mai 1832 del»
Unterrheinkreis (Kreis Heidelberg) zugehörig wurde.

Neckargemünd, das freundliche Neckar - Elsenz -
Städtchen hat also in Anbetracht dieser kurzen geschichtliches
Erörterungen ein ziemlich hohes Alter, das sicher wohl mindesten»
ein Jahrtausend umfaßt. Manch anderer Ort. der weit jünge"
tst und auch keinen größeren Anfang nahm, mag es allerdings
trotzdem im Wachsthum weiter gebracht haben. Nur z»
erwähnen Mannheim, das im Jahr 765 als einzelnes
Landhaus (Mannenheim) anfing, bis zum 16. Jahrhundeck
ein unbedeutendes Oertchen blieb, 1605 erst zur Stadt erhöbe»
wurde, aber von nun an rapid wuchs bis zu einee heutige»
Einwohnerzahl von 79000. 1608 zählte dasselbe erst 180 Häufet
Neckargemünd — im Gegensatz z. B- auch zu HandschuhsheirW
das in den letzten 40 Jahren um 1000 Köpfe wuchs — ver-
minderte sich indeß innerhalb dieses letzteren Zeitraumes ur»
etwa 800, denn in den 40er Jahren zählte es 2625, gegen-
wärtig 1817 Einwohner- Freilich waren und sind auch dock
in der Ebene, wo Rhein und Neckar sich begrüßen, gelegeneck
und günstigere Umstände zu einer Entwicklung und Aus-
dehnung im Spiel als hier im engen Thal, wo Neckar un»
Elsenz sich vereinen. Dafür hat Neckargemünd einen Ersah
in seiner anmuthigen Natur, die zur Zeit, wann die Höhe»
grünen und Neckar und Elsenz einen Hellen Sommerhimnick
spiegeln, die Mannheimer — trotz ihrer „Großstadt" — ebenst
Fremde von Nah und Fern und selbst die Heidelberger am
ihrer Musenstadt hierher lockt, um das anmuthige Thal ;»
durchpilgern, Menzers Weine, die Grichenlands blaue"
Himmel gezeitigt, zu kosten oder einen guten Trunk zu thu»
auf jenem Hof, den alle Welt kennt und nennt — de»
K ü m m e l b a ch e r-

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* Müv
Aehnlichkeist
ähnlich sehe
daß Officie,
Posten ins
halb auf
schnitt zu ä
versuche fehl
sich wenigste
ein hiesiger
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wird nämli
Erwachsen ei
der auf seit
ist er weger
jedoch freig.
Er meinte
sei für ihn
leidigen», d
den Namen
' Leipz
Nächte sind
und Hof w
hatten, dur<
' Berl
wurden am
und 1 Toi
bis 4 nur
einem Orte
' TepI
Oekonomen
wodurch 4
schwer verw
' Wiel
aus Bresb
Thiele ersck
dann sich s


X (Ko
Geburtsfeste!
üblich Böllei
sowie Vr9
heutigen Ta
Glockenläute
Festgottesdie
Jubiläumsp
ncten Platze
ein Festmahl
X (Ko
üblichen Wei
feier des der
im großen
hiesigen Bel
Universität«!
u. A- anwe
decorirt. D
gesammte S
die „Liedert
 
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