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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 21 - No. 30 (25.Januar - 4. Februar)
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geht hervor, daß die Unternehmer an Gewinn
und Geldbewilligungen 77^Jg Millionen
bezogen haben, wovon 33 Millionen aus Eissel
fallen. Nach den Geschäftsabschlüssen mit den Liquidatoren
und seinen Geschäftstheilnehmern blieben ihm noch 231/2
Millionen.
Paris, 1. Febr. Im Panamaprozeß hielt heute
der Rechtsanwalt Waldeck-Rousseau seine Vertbeidigungs-
rede für Eissel.
Italien.
Rom, 1. Febr. Beim Beginn der heutigen Kammer-
sitzung gelangte ein Gesuch der Justizbehörde, gegen
den Abg. Dezerbi vergehen zu dürfen, zur Verlesung.
Dezerbi war 1891 Secretär der Budgetcommission und
erscheint nach Bekundung Tanlongos über die Verwendung
gewisser Summen verdächtig, durch die römische Bank
bestochen zu sein; Papiere, die bei Lazzaroni sequestrirt
wurden, bestätigen die Behauptung Tanlongos. Dezerbi
war früher Director des neapolitanischen „Piccolo" und
ist als glänzender Journalist bekannt; er vertritt einen
Wahlkreis der Provinz Reggio in Calabrien und gehört
der Rechten an.
Rom, 1. Febr. Heute wurde in der Kammer der
Antrag auf Genehmigung der gerichtlichen Ver-
folgung geben den Abgeordneten de Zer bi wegen
Unterschleifs und Bestechung in Ausübung eines öffent-
lichen Amtes im Zusammenhang mit dem Bankskandal
eingebracht. Der Antrag wurde an den pändigen Aus-
schuß verwiesen.
Rumänien.
Bukarest. 1. Febr. Die Ratifikationen des ru-
mänisch englischen und des rumänisch-italienischen Handels-
vertrages sind gestern ausgetauscht worden.
Rußland.
Petersburg, 1. Febr. Der Zar besuchte gestern
den Hofball und zog viele Personen in eine längere
Unterhaltung.
Spanien.
Madrid, 1. Febr. Der König ist seit gestern am
Scharlachfieber erkrankt; doch scheint die Krankheit einen
normalen Verlauf zu nehmen.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 1. Februar.
Das amtliche Gesuch um die Genehmigung der straf-
rechtlichen Verfolgung des Abgeordneten Dr. North-
-Straßburg wegen Vergebens gegen das Handelsgesetz wird
der Geschäftscommission überwiesen.
Darauf setzt das Haus die Berathung der Anträge
Ackermann betreffend die Abzahlungsgeschäfte' den Hausir-
handel 11. s. w. fort.
Abg. Ackermann begründet die Anträge, die im
Interesse des seßhaften Gewerbes nothwcndig seien. Die
Regierungen müßten festsetzen, in welchen Gegenden
Hausierhandel getrieben werden dürfe.
Abg. Schädler (Centr.) weist auf die Klagen über
die Detailreisenden hin. Der Vertrieb von Colportage-
romanen sei gänzlich zu verbieten.
Abg. Schneider (freis.s: Durch Annahme der An-
träge würden die guten Elemente aus dem Hausierhandel
herausgetrieben. Der Hausierhandel habe einen besonderen
Werth, weil dabei das Princip der Baarzahlung herrsche.
Abg. Strom deck (Centr.) erklärt, er könne nicht
für den Antrag stimmen. Man dürfe nicht einzelne
Mißstände verallgemeinern und damit den ganzen Hausier-
handel treffen. Im Eichsfelde würden gegen 2000
Hausierer ruinirt werden.
Abg. Holtzmann (nat.-l.) bekämpft gleichfalls die

und wo finde ich hier Gelegenheit, mich ungestört umzu-
kleiden ?
Statt aller Antwort öffnete das Weib die Thür und
ging hinaus. Ferrolt, welcher ihre Manieren zur Genüge
zu kennen schien, folgte und Beide traten in ein kleines,
anscheinend zu einem Aufbewahrungsort für allerlei altes
Gerümpel benutztes Zimmer, wo die Alte nist ihrem
knöchernen Finger auf ein ziemlich voluminöses, in ein
zusammengeknötetes buntes Tuch eingehülltes Packet deutete
und ihrem Gaste darruf wortlos den Rücken wandte, die
Thür geräuschvoll und knarrend hinter sich in das rostige
Schloß ziehend. Ferrolt öffnete das Bündel und entnahm
aus demselben die sorgfältig zusammengelegten Tyeile eines
eleganten Reiseanzuges, an welchem von dem reichgestrickten,
blüthenweißen Oberhemd an bis zur schwergoldenen Uhr-
kette und den imitirten Brillantringcn auch nicht das
Geringste fehlte.
(Fortsetzung folgt.)

Kleines JenM'elon.
Uno führe uns nicht in Versuchung.
Ein kleines Geschichtchen von Engen Jsolani.
(Schluß.)
Einige Tage später traf Ihr Vater ein. Er hatte durch
die Zeitungen das an ihm begangene Verbrechen erfahren und
war auf diese Schreckensnachricht hin herbeigeeilt, um nun in
der Heimat zu erfahren, daß er durch den Trcubruch seines
Beamten mit einem Schlage ein armer Mann geworden.
Diese fürchterliche Wahrheit kostete, wie Sie ja wissen, Ihrem
Vater d.s Leben. Er starb am Tage nach seiner Rückkehr
am Schtagsluß. Ich batte ihm nicht mehr mein Verbrechen
eingesteben können.

^e^ra.uuug ves qqaupervanoclS. vcocv jei keine Petition
von Konsumenten gegen die Hausierer beim Reichstag ein-
gegangen. Die erzgebirgische Bevölkerung sei durch den
Antrag in ihrer Existenz bedroht. Man solle es der Be-
völkerung überlassen, sich selbst der Hausierer zu erwehren.
Abg. Bock (soc.) bemerkt, den kleinen Hausierhandel
wolle man treffen, aber den großen der Vcrsandthäuser,
welche die kleinen Gewerbetreibenden schwerer schädigten,
lasse man unberührt.
Abg. El em m (nat.-l.) gibt zu, der Hausierhandel
schädige das seßhafte Gewerbe; die vorliegenden Anträge
seien aber zu weitgehend.
Abg. Breckel (Antisemit) empfiehlt, die Aufmerk-
samkeit den schwindelhaften Reklamen zuzuwenden und eine
Reklamesteuer einzuführen. Die Hausierer sollten nur
mit selbstgefertigten Maaren handeln dürfen.
Abg. Biehl (Centr.) bemerkt, in Bayern sei der
Hausierhandel zu einer wahren Landplage geworden. Wenn
man die Hausierer veranlasse, seßhaft zu werden, so
würden die Consumvereine überflüssig werden.
Abg. Stolle (Soc.) bestreitet die Zunahme des
Hausierhandels, die Waarenhausierer seien keine Schund-
waarenhändler. Oesterreich ausgenommen, werde der
Hausierhandel nirgends so beschränkt wie in Deutschland.
Abg. Schrader (freis.) behauptet, die Anträge seien
nur eine Belästigung und würden den Kreisen nicht helfen,
denen sie helfen sollten.
Der Antrag Ackermann betreffend die Einschränkung
des Hausierhandels wird hiermit abgelebnt.
Für den Antrag Ackermann, betreffend die Konsum-
vereine, stimmen 58, dagegen 75 Abgeordnete. Das Haus
ist also beschlußunfähig.
Nächste Sitzung Freitag 1 Ubr. Tagesordnung: An-
trag Werner auf Einstellung des Strafverfahrens gegen
Ahlwardt wegen Beleidigung und Fortsetzung der Etats-
berathung-
Aus Muy unö Jern.
* Mannheim, 1. Febr. Die Hochwassergefahr am
Neckar hat sich vergangene Nacht verschlimmert. Das
Wasser ist stellenweise in die Häuser eingedrungen. Im
neuen Stadtpork jenseits des Neckars steht das Wasser
meterhoch. Das Rheincis ist vergangene Nacht abge-
gangen.
Eberbach, 1. Febr. Gestern Abend wurden ver-
schiedene Schiffer telegraphisch nach Heilbronn und Mann-
heim berufen, damit sie für die Sicherheit ihrer Schiffe
besorgt sein könnten. In Heilbronn drohte das Eis des
Oberneckars den Rechen des Hafens zu durchbrechen,
was aber glücklicherweise nicht eingetreten ist so daß ein
namenloses Unglück verhütet wurde.
* Tauberbischofsheim, 1. Febr. In dem nahen
Uissigheim suchte ein junger Landwirth Namens Blatz
seine Schwester, welche bereits im Bette lag, durch einen
Flintenschuß zu tödten. Der Schuß traf jedoch nicht,
sondern ging in die Bettlade. Vermögenserwerb soll der
Beweggrund zu dieser schändlichen That gewesen sein.
Der Thäter sitzt bereits hinter Schloß nnd Riegel.
* Pforzheim, 1. Feb. Im Neubau Nr. 51 in der
Bleichstraße ereignete sich in einem Wohnzimmer eine
Gaserplosion. Dieselbe mar so heftig, daß die Kreuz-
stöcke beschädigt und die Glastrümmer über die Straße
geschleudert wurden. Der Inhaber der Wohnung, Fab-
rikant G., wurde schwer verletzt. Auch die Gattin des-
selben, sowie das Dienstmädchen erlitten einige, zum
Glück leichte Verletzungen. — Ani Sonntag früh wurde
wieder ein Selbstmörder aufgefunden, nun der Dritte in
nicht ganz 3 Tagen. Es ist der 58 Jahre alte, ver-
heirathete Goldarbeiter I. G. Bürk, gebürtigt von Brö-

Ohne Aufschub wurden seine sämmtlichcn Geschäftsbücher
von der Behörde mit Beschlag belegt, und ich sah mich nun
bereits gewiß von der Justiz meines Verbrechens halber gefaßt.
Meine Angst batte mich ganz kopflos gemacht. Im ersten
Augenblick, als ich diese ganz selbstverständliche Maßnahme
erfuhr, redete ich mir ein, sic sei lediglich meines Verbrechens
halber erfolgt. Ich schämte mich, daß ich mich nicht längst
reuig der Behörde gestellt hatte und sprach mit meiner Frau,
ob ich es nunmehr nicht thun sollte- Doch diese wusch mir
wieder ordentlich den Kopf. Sie zeigte mir, daß ich nun erst
recht nichts zu fürchten habe- Der Verstorbene sei der einzige
in der Welt gewesen, der mein Verbrechen hätte bezeugen
können, cs würde überhaupt kein Mensch darauf kommen,
daß der Wechsel falsch sein könne. Trotzdem konnte ich die
Sorgen nicht los werden. Nahm die Behörde von vornherein
an, der in den Büchern des Geschäfts gar nicht aufgeführte
Wechsel sei falsch, so war ich leicht zu überführen, denn ich
wußte nicht, woher mir Ihr Vater das Accept geschickt harte.
Jeder Platz, den ich nannte, konnte mich entlarven, da es
geradezu ein Ding der Unmöglichkeit war, den Ort zu erratbcn,
ivo Ihr Vater sich am Tage der Acceptirung des Wechsels
ausgehalten hatte. Eine Anfrage in den Hotels hätte dann
leicht den Beweis für die Falschheit meiner Angaben abgeben
können.
Ob, ich habe damals fürchterliche Qualen ausgestanden,
aber ich klage nicht. Es war ja die gerechte Strafe für mein
Verbrechen. Und ich kann sagen, lieber Freund, daß mir mein
Gewissen bis heute keine Ruhe gelassen bat. Las ich durch
Zufall in per Zeitung von einem Wechsclfälscher, so erröthete
ich unwillkürlich. Und noch heute, nach einem Vierteljahr-Hundert
ehrlicher, ernster Arbeit beschleicht mich ein unangenehmes
Gefühl, wenn man in meiner Gegenwart einmal von einem
derartigen Verbrecher spricht. Ich schäme mich in das Innere
meiner Seele hinein, wenn mau meine Rechtlichkeit rühmt
und mich mit Ehren aller Art überhäuft. Und doch wieder
treibt es mich, mir selber zu zeigen, daß ich jener Ehren, die
man mir zu Theil werden läßt, auch würdig sein kann, daß
ich zwar einmal der Versuchung nickt habe widerstehen können,
aber dock kein schlechter Kerl bin- Ich habe für meine schuld

tzingen, wohnhaft in Pforzheim. Er hat sich mit eilck
Revolverschuß entleibt.
* Bom Lande l. Febr. Wie oft noch über die Form /
nach dem eockc- cüvil hier zulässigen eigenhändigen Tesck
mente bei den ländlichen Bewohnern unseres Landes
klarheit herrscht, zeigt die Thatsacbe, daß vor einigen'Ta/
bei Gericht ein Mann erschien, welcher ein TestaM^
seiner verstorbenen Frau hinterlegen wollte, das von ck
Erblasserin zwar eigenhändig geschrieben, jedoch weck
datirt, noch auch unterschrieben war. Nach Artikel 9/
des Civilgesetzbuches ist jedoch jedes eigenhändige Tests
ment ungültig, wenn es an einem dieser Erfordernd
fehlt. Welche schweren Folgen sich durch solche Unwissck
heit für die Betroffenen ergeben, läßt auch der vorliegend
Fall erkennen, da die Frau, welche ohi e Hinterlass^'
von Kindern gestorben war, ihrem Ehemanne den NaM
zugedacht hatte, welchen nunmehr die Geschwister der M
storbenen erben.
* Straßburg i. E., 1. Februar. Major a.
Bübler, früher im württemb. Jnf.-Reg. Nr. 126 X'
aktiv, stürzte auf der Jagd bei Romannsweiler in ein^
Graben. Dabei entlud sich sein Gewehr, der Schuß gick
ihm in den Kopf und die Hirnschale wurde völlig
sprengt. . ,
* München, 1. Februar. In den „Münch. N. N-
lesen wir folgenden keines weiteren Kommentars bedürfen^
Bericht über eine Verhandlung, welche kürzlich vor des
Schöffengerichte stattgefunden hat: Die ledige Nähelif
Amalie Lindinger, welche in dem Geschäfte des Kaick
manns Hermann Tietz beschäftigt war, hatte demselb/s
im November Waaren im Gesammtwerthe von etwa
Mk. entwendet. Unter Thränen gestand das Mädcbs>'
seine Schuld ein, gab aber als Entschuldigung seine gro^
Rothlage und den äußerst kargen Ldhn an. In letztes
Beziehung wurde denn auch festgestellt, daß das Mädchck
in dem Tietzschen Geschäft bei einer Arbeitszeit
morgens 71/2 Uhr bis abends 9 Uhr einen Lohn vck
nicht ganz einer Mark für den Tag erhielt, wovon
Kost, Wohnung, Kleidung, Krankengeld, Wäsche, kick?
alle Bedürfnisse bestreiten mußte. Der Vorsitzende äußert
feine Bewunderung über eine derartige Ablehnung, u»"
auch der Amtsanwalt betonte in seinen Ausführung^
daß es bei solcher Lohnzahlung kein Wunder sei, wen/
wenn die Angeklagte auf Abwege geratben sei, z.mal ck
in Anbetracht der langen Arbeitsdauer einen weiter^
Nebenverdienst sich nicht habe verschaffen können: E
nie fei Annahme von Milderungsgründen so sehr a/
Platze gewesen, wie grade in diesem Falle. Das Urtbck
lautete denn demnach auch auf lediglich drei Tage b
fängniß für das bedauernswerthe Mädchen.
* München, 1 Febr. Das vor einem Jahr eröffn^
prachtvolle Hotel Continental, Eigenthum des großck
Bauspekulanten Hoech, wird am 1. März im Zwangs
wege verkauft.
* Jena, 1. Februar. Zwischen zwei Korpsstudent^
und Mitgliedern einer nichtfarbentragenden Verbindung
bat eine Pistolenmensur stattgefunden, wobei dem „Beck
Tagebl." zufolge ein Korpsstudent erschossen wurde.
* Siegen, 1. Febr. Gestern Morgen gegen /
Uhr erplodirte vor dem Hause des Betriebsführers Heck
mann der Eisensteingrube „Eisenzeche" eine Dvnamck
Patrone, wodurch die Hausthür zersplittert und sämmtli/'
Fenster zertrümmert wurden; das Haus ist von oben iw
unten geborsten, Menschen sind glücklicherweise nicht vck
letzt.
* Essen, 1. Februar. Die „Rheinisch-Westfälisch'
Zeitung" meldet: Heute früh fand auf Zeche „Gennas
Blumenthal" bei Recklinghausen eine Entzündung schlagt
der Wetter statt. 17 Bergleute wurden sofort getödtck
viel gelitten, lieber Freund, aber ich will Sie nicht läng'''
mit der Schilderung meiner Furcht und Angst und Gewissen/
bisse aufhaltcn. Hätte meine tapfere Frau mich nicht nm»'
wieder auszurichtcn verstanden, ich wäre unterlegen. Ich b»
an der Tbür des Zuchthauses vorbcigcschlüpst. Mein Mr
brechen kam niemals zu Tage. Der Lieferant halte d»
gefälschten Wechsel nicht weiter gegeben und ich konnte ick
noch vor dem Fälligkeitstermin einlösen. Sie wissen, daßck
Prokurist, der Ihren Vater um sein Vermögen gebracht ba»s
nachdem er das erschwindelte Geld in kurzer Zeit durchgebra^
hatte, sich selbst der Behörde stellte und im Zuchthaus stak
Ich aber habe meine Schuld durch Liebe zu sühnen gesiE
die ich dem hilflosen Kinde meines verstorbenen Freundes "
Theil werden ließ." , ...
„sie haben Ihre Schuld in wahrhaft königlicher
an mir bezahlt! Ich werde Ihnen das niemals in volle"
Maße danken können!"
„Nichts davon, lieber Freund! Was aber werden
nun sagen, wenn Sic fürderhin wieder hören, wie man Mfi(-
strenge Rechtlichkeit, die so oft gerübmte Ehrlichkeit mci»''
Charakters lobt." ,
„Ich werde in das Lob des edelsten, besten Mannes, v''
ich kenne, mit einstimmen —"
„lind Sic werden fürderhin mit ernsteren Gefühlen, '
wie ich es seit jener Zeit thue, beten:
lind führe uns nicht in Versuchung!"
Süchsches Rliädsel. Was ist das ?
Das Erschde is e See,
Das Zweede is c Fee;
Braucht) mcr das Ganze, ach berrjeh,
Dann werd mer weiß wie Schnee!
(-oMI iraK—»Z)
MerksPru ch.
Laß Neid und Mißgunst sich verzehren,
Das Gute werden sic nicht wehren.
Denn, Gott sei Dank, es ist ein alter Brauch,
So weit die Sonne scheint, so weit erwärmt sie auch

k8 verwund,
Hause gestorb
* Berlfi
berufene Ve
Industrie, ir
Gesellschaftsi
wurde aufge!
werde bald i
* Brest
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Brand ist g
* Aus
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Schiffe werd
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Dorfe Cutto
junger Man
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Cruciani, so
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junge Wirst
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