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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 41 - No. 50 (17. Februar - 28. Februar)
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Frankreich.
Paris. 23. Febr. Die Morgenblätter besprechen die
Möglichkeit der WM Jules Ferrys zum Präsidenten des
Senats, die als nahezu gesichert gilt, als eines der be-
deutungsvollsten Ereignisse der letzten Jahre. Die ge-
mäßigten Zeitungen äußerten sich befriedigt darüber, indem
sie hersorheben, daß mit Jules Ferry an die Spitze des
Senates und eines etwaigen Congresses ein Mann von
fester Spache und Willenskraft treten werde. Die Radicalen
nennen die Wahl Ferrys eine Herausforderung der öffent-
lichen Meinung._
Deutscher Reichstag.
Berlin, 23. Februar.
Der Reichstag nahm ohne Debatte in dritter Lesung
den ägyptischen Handelsvertrag an.
Bei der fortgesetzten Berathung des Etats des Reichs-
amts des Innern begründete bei Kapitel „Reichs-
gesundheitsamt" Abg. Dr. Baumbach den Antrag auf
Zulassung der Frauen zur Approbation als Arzt. Redner
führt aus, das weibliche Geschlecht sei dem männlichen
an Capacität ebenbürtig, auf'dem Gebiete der Kunst viel-
leicht sogar überlegen. Der von verschiedenen Seiten ge-
machte Einwurf, den Frauen des Mittelstandes fehle für
den ärztlichen Beruf die nothwendige Charakterfestigkeit
zur Leitung Kranker, treffe allgemein nicht zu. Diese
Charakterfestigkeit lasse sich anerziehen. Die Erwerbsfähig-
keit der Frau müsse erhöht werden. Der Beruf der
Frau zum ärztlichen Studium ergebe sich aus den vor-
züglichen Leistungen derselben auf dem Gebiete der Kranken-
pflege. Allein schon das Zartgefühl gebiete, daß Frauen-
krankheiten von weiblichen Aerzten behandelt würden.
Staatssecretär v. Bötticher erwidert, die Frage
gehöre nicht zur Kompetenz des Reiches. Schon jetzt
könnten Frauen ungehindert die Heilkunde ausüben, aber
zur ärztlichen Approbation seien die Reifeprüfung auf
dem Gymnasium sowie das Universitätsstudium nöthig.
Nur ein Eingriff in die Schulorganisation der Einzel-
staaten könne daher die Approbation der Frauen ermög-
lichen. Das Reich könne nur die Zulassung der Frauen
zum Universitätsstudium aussprechen, wegen der Zulassung
zur Gymnasialprüfung müsse man sich an die Einzel-
staaten wenden.
Abg. Hartmann (cons.) schließt sich den Aus-
führungen des Staatssecretürs v. Bötticher an.
Abg. Bar (frcis.) wünscht, daß in der ärztlichen
Prüfungsordnung bestimmt werde, Frauen, welche auf
außerdeutschen Universitäten studirt hätten, könnten zur
ärztlichen Prüfung in Deutschland zugelassen werden.
Staatssecretär v. Bötticher erwidert, dann müßten
auch die Männer in der gleichen Lage zur Prüfung zu-
gelassen werden. Aber schon jetzt seien unsere Aerzte
Gegner eines Zuzuges vom Auslande. Die Tendenz
des Antrages Baumbach bekämpfte er keineswegs.
Abg. Ende mann (natl.) lehnt den Antrag ab.
Wenn man Frauen zum ärztlichen Berufe zulasse, würde
der Concurrenzkampf in diesem bereits überfüllten Berufe
noch härter werden.
Abg. Bebel befürwortet die Zulassung der Frauen
zu allen wissenschaftlichen Berufen. Die Vermehrung
der Concurrenz dürfte nicht maßgebend sein. Auch die
Arbeiter müßten die Concurrenz der Arbeiterinnen
ertragen.
Abg. Dr. Hoeffel (Reichsp.) bekämpft den An-
trag. Die Frauen ständen zu sehr unter dem Eindrücke
persönlicher Empfindungen, seien den Anstrengungen des
ärztlichen Berufes nicht gewachsen.
Auf Antrag des Abg. Rickert wird der Antrag
Baumbach von der Tagesordnung abgesetzt. Die fernere I

Eine Stunde später saß Ferrolt mit eisengeschlossenen
Händen in einer Einzelzelle des Untersuchungsgefäng-
nisses, während Gaston Duvals Leiche in dem einsamen,
feuchtkalten Todtenkeller des Beinkauses auf einem harten
Steintisch gebettet war-
XII.
Wieder fielen die Strahlen der Mittagsonne hell und
freundlich in das stille und trauliche Gemach, aus wel-
chem vor zwei Tagen der unglückliche Richard Weiß mit
unerbittlicher Härte hinweggeschleppt wurde; wieder saß
die alte Frau mit dem freundlichen und ehrwürdigen
Gesicht auf dem altmodischen Sopha, über dem die treue
Schwarzwälderuhr in gewohnter Weise ihr anheimelnd
gleichmäßiges Ticken ertönen ließ und wieder spielten die
schmalen, zitternden Lichtstrcifen neckisch mit den schweren,
goldenen Flechten auf dem anmuthigen Mädchenkopfe am
Fenster, dessen Antlitz jetzt mit dem verklärenden Aus-
druck freudigen und gläubigen Hoffens zu der Mutter
gewendet war.
„Du darfst niir's sicher glauben, liebste Mama,"
sagte das junge Mädchen in zuversichtlichem Tone, „beut
oder morgen werden wir unseren armen Richard wieder
bei uns sehen. — Der Herr Assessor, welcher sich seiner
in so warmer Weise angenommen, hat mich sicher nicht
betrogen."
Frau Weiß seufzte tief und faltete gefaßt die furchen-
bedeckten Hände.
„Gebe Gott, daß er die Wabrheit gesprochen, mein
Kind! Denn wenn mir der Allmächtige diese furchtbare
Schickung wirklich will zu Theil werden lassen ,wenn sie

Berathung soll mit der Erledigung der dieselbe Frage
betr. Petitionen verbunden werden. Das Capitel „Gesund-
heitsamt" wird angenommen.
Bei Capitel „Reichsversicherungsamt" bedauert Abg.
Rösicke (wild), daß 50 staatliche und 60 größere
Communualbetriebe aus den Berufsgenossenschaften aus-
getreten seien.
Bundesbevollmächtigter Land mann erklärt, daß
dem Austreten ein rechtliches Hinderniß nicht ent-
gegenstehe.
Abg. W ur m (soc.) behauptet, daß die Berufsgenossen-
schaften nicht genügend für die Unfallverhütung sorgten.
Staatssecretär v. Bötticher bemerkt gegenüber der
Beschwerde des Abg. Auer, bei der zu erwartenden Re-
vision der Unfallgesetzgebung werde eine schnellere Erledigung
der Unfallangelegenheiten herbeigeführt werden.
Nächste Sitzung morgen 1 Uhr. Tagesordnung: Ge-
setzentwurf, hetreffend Caution der Bundesbeamten, Fort-
setzung der Etatsberathung und Berathung der Post-
dampfernovelle._
Aus Wcch und Jern.
* Karlsruhe, 23. Febr. In T a b a k kreisen wird
gewünscht, daß die jährlichen Aufnabmen der Kaiserlich
statistischen Amts über Produktion und Konsumtion von
Tabak durch Feststellung der in den deutschen Privatlägern
für unversteuerten inländischen Tabak nachgewiesenen
Tabakmengen ergänzt werden sollten. Um welche Sumnien
es sich dabei bandelt, bezw- welche Summen also bei der
bisherigen Statistik nicht in Berücksichtung gezogen wurden,
zeigt die Thatsache, daß nach Erhebungen der Mannheimer
Handelskammer beim Mannheimer Hauptzollamt bei dem
1891er Lagersturze in den Privatlägern für unversteuerten
inländischen Tabak des Mannheimer Bezirks 11,927,914
vorhanden waren; hiervon fallen auf den Mannheimer
Platz allein 11,671,399 Ic§. Die Bemühungen der
Mannbeimcr Handelskammer, diese Erhebungen für ganz
Deutschland zu veranlassen, waren beim kaiserlichen stati-
stischen Amt ohne Erfolg; die betreffenden Bestimmungen
seien Sache des Bundesratbs, könnten also nur von
diesem abgeändcrt werden. Die Kammer will jetzt, wie
sie in ihrem neuesten Jahresbericht mittheilt, in dieser
Frage der Großh. Regierung selbst gelegentlich näher treten.
* Karlsruhe, 23. Febr. Im Laufe dieser Woche
findet dem Vernehmen der „Bad. Korr." zufolge die
Musterung der zur Landwirtschaftsausstellung in München
aus Baden angemeldeten Pferde und Rinder statt. Die
Ausstellungsthiere des Verbandes der oberbadischen Zucht-
genossenschaften werden in Radolfzell zur Musterung ge-
langen. Außerdem ist eine Ausstellung von Wäldervieb
und Ziegen in Aussicht genommen. Unter den ausgestellten
Pferden werden insbesondere die in den nördlichen Zucht-
bezirken des Landes hauptsächlich durch den Landespferde-
zuchtverein eingeführlen belgischen Stuten einen Glanz-
punkt der badischen Ausstellung bilden.
* Karlsruhe, 23. Febr. Die „Bad. Korrespondenz"
erklärt in einem offenbar offiziösen Artikel, die Land-
wirthschast sei berechtigt, die Beachtung berechtigter In-
teressen zu verlangen; doch sei es verhängnisvoll, wenn
durch übermäßige Forderungen andere Erwerbsklasscn sich
beunruhigt fühlen. Die bekannten Parlamentsver-
handlungen und Versammlungen hätten nach der po-
litischen Richtung eine sehr bedenkliche Seite. Man be-
absichtige eine Schmälerung des Ansehens der Reichs-
regierung.
* Mannheim, 22. Febr. In einer Versammlung
des hiesigen „Freisinnigen Vereins", in welcher Herr
Bankdirector Tesch er sprach, wurde schließlich folgende
Resolution angenommen : Die heutige Versammlung des

meinen braven, unschuldigen Jungen für das Verbrechen
eines andern im Gefängniß behalten, so wirst Du armes,
verlassenes Kind auch mich wohl bald auf den Friedhof
geleiten können."
„O, sprich nicht so, meine beste, einzige Mama! —
Das kann ja Per liebe Gott nicht wollen und wenn die
Prüfung, die wir erdulden müssen, auch hart und bitter
ist, so dürfen wir doch nicht gleich verzagen, denn die
Unschuld Richard's muß und wird an den Tag kommen,
und den Bemühungen des edlen Mannes, der uns in
unserer Noth so hilfreich zur Seite steht, kann ja der
Erfolg nicht fehlen."
„Deine Worte fallen wie Balsam in meine Seele,
Du liebes, gutes Engelskind! — Ja, laß uns hoffen
und vertrauen, bis die Erlösungsstunde schlägt, und laß
uns beten für das Werk des braven Herrn, der meinen
Jungen befreien will. — Aber sprich, wie sieht er aus,
was Hal er gesagt und was kann er tkun, um Richard
zu nützen.
(Fortsetzung folgt.)
Kleines JeuM'eLon.
— (Der Ursprung des Wortes „Popan;".) So
allgemein das Wort „Popanz" ist, so wenig bekannt dürfte
es sein, woher dies Wort stammt, und daß wir in demselben
eine Verunstaltung, respective Abkürzung des Namens Abu-
labaz zu sehen haben. Abulabaz aber hieß jener Elephant, den
Karl der Grvße als Gegengeschenk von dem persischen König
Aarun erhielt, und der als erster seiner Gattung im Jahre
802 über Italien nach Deutschland gebracht wurde und acht
Jahre später zu Lippenheim verendete. Die nie gesehene
Erscheinung des kolossalen Vierfüßler« regte die Gemüther

deutsch-freisinnigen Vereins für Mannheim und Umgebung
spricht den Abgeordneten ihrer Partei im Deutschen Reichs
tage ihren Dank und ihre volle Uebereinstimmung mit
deren Haltung und Eintreten gegenüber der Militärvor
läge aus.
* Wörishofen, 22. Febr. Im Jahre 1892 konsul-
tirten 12,000 Personen Herrn Pfarrer Kneipp und be-
rechnet sich die Zahl all' Jener, welche seit 1887 bei
Pfarrer Kneipp waren, auf 60—80,000. Die nun ein-
getretene milde Witterung macht sich heute schon durch
eine mäßig erhöhte Fremdenfrequenz hur bemerkbar, welche
trotz der strengen Kälte im verflossenen Monat nicht unter
300 Gäste herabsank.
* Frankfurt, 23. Febr. Auf dem Rothschild'scheu
Gelände fand zwischen zwei jungen Kaufleuten ein
P i st o l e n d u e ll mit blutigem Ausgang statt.
Der eine Duellant H., Sohn eines hiesigen Postsecretärs,
erhielt eine Kugel in den rechten Arm, wo die Kugel noch
festsitzt; die Verletzung ist aber nicht gefährlich. Der
Gegner B-, der Sohn eines hiesigen Kaufmanns, kam
mit heiler Haut davon. Beide Duellanten sind erst 18
Jahre alt. Differenzen in der Tanzstunde sollen die Ver-
anlassung zu dem Waffengang gewesen sein.
" Hanau, 23. Febr. Zum Oberbürgermeister der
Stadt Hanau wurde Bürgermeister Dr. Gebeschus in
Höchst gewählt.
* Leipzig, 22. Febr. Der Posthilfsbote Espig,
der im Juli seine Braut aus Eifersucht erschossen hat,
wurde vom Schwurgericht zu 3 Jabren Gefängniß verurtheilt.
* Leipzig, 23. Febr. Das Reichsgericht verwarf die
Revision des Redakteurs Gerhard Tenwinckel in
Elberfeld gegen dessen Verurtheilung wegen Beleidigung
des Staarsanwalts Baumgart, des Landgerichtsraths
Bririus und des Richterkollegiums in Cleve anläßlich
des „Xantener Mordprocesses."
* Prag, 22. Febr. Ein Diener der böhmischen
Escomptebank, namens Söller, gab gestern Briefe an die
Filialen statt mit 52,350 fl. mit Papierschnitzeln auf-
Als dies bekannt wurde, tödtete sich Söller, indem er
sich mit einen, Rasirmesser den Hals durchschnitt. Ein
befreundeter Gastwirth deponirte bei der Bank ein ibm
zur Aufbewahrung zugesandtes Paquet, das die ganze
Summe, 52,350 fl. enthielt.
* Kopenhagen, 23. Febr. Der Dampfer „J a kofff
Pro so ross" aus Lübeck — Capitän Herlich, mit Eisen
erz von Oreloesund-Schweden nach Rotterdam bestimmt
— war 42 Tage auf See. Die Mannschaft lebte
während der 32 letzten Tage von Kartoffeln und Wasser.
Der Dampfer ist gestern östlich der Insel Mön gesunken;
die 16 Mann zählende Besatzung landete gestern Abend
in schlechtem körperlichen Zustand. — Heute früh 6 Uhr
brach ein Großfeuer in einem Häusercomplere am
Königsneumarkt aus, wo sich viele Werkstätten und Waaren-
lager befinden. Gegen Mittag war das Feuer mit vier
Dampfspritzen und mit Hilfe von Militär und Marine
bewältigt. Der Schaden ist noch nicht zu übersehe«,
jedenfalls aber sehr groß. Drei Feuerwehrleute sind leicht
verwundet.
* Amsterdam, 22. Februar. Ein schrecklicher U n
glücksfall hat sich hier gestern Abend ereignet. Das
Umstürzen einer Petroleumlampe veranlaßte einen Brand
in einem von mehreren Familien bcwobnten Hause. AlS
die schleunigst herbeigerufene Feuerwehr zur Stelle kam,
fand man drei Kinder in einem Zimmer bereits erstickt-
Die Mutter sprang vor Verzweiflung aus dem Fenster
und wurde lebensgefährlich verwundet ins Spital gebracht-
Das Feuer selbst wurde bald gelöscht.
* London, 23. Febr. Aus Helsingfors wird
gemeldet, daß in Fi nland in Folge des Fehlschlagens

gewaltig auf, uud wie einst Vie Römerinnen ihren unartig",
Kindern zuriefen: „Hannibal kommt!", so drohten die deutsche«
Mütter ihren Sprösslingen mit dem furchtbaren AbulabaZ-
Bei der familiären Benutzung dieses Namens unterlag derselbe
aber mannigfachen Abänderungen- Aus Abulabaz wM
Bububaz, Bula, Bubaz, Pubatsch, Bubu, Pupanz, bis endlrw
Popanz der feststehende Name für einen Schreckmann ove
ein Schreckbild blieb, und auf diese Weise jener erste ElephaM'
der nach Deutschland kam, in seinem Namen noch heute M
unserer Sprache fortbcsteht.
— I« China findet sich die älteste Zeitung vtt
Welt; sie erscheint seit dem Jahre 911 nach Christi Geb/-
Früher kam sic wöchentlich heraus, heutzutage dreimal täglE
Es sind nicht etwa nur drei Auflagen, sondern drei vollkonum
neue Ausgaben, die alle von Neuigkeiten wimmeln wüst"'
Unter diesen Umständen muß China selbstverständlich /
himmlische Reich — der Reporter sein. Die Veröffentlich««^
steht unter der unmittelbaren Aufsicht des Kaisers; /
Redactionspersonal ist außerordentlich thätig. Was sie
sächlich zu Fleiße anfcuert, sind — Stockschlägc- Cs g
nicht weniger als sechs Herausgeber, die übrigens alle )
Academie der Wissenschaften als Mitglieder angehören, «w«
also auch einer von ihnen an den Folgen einer über >
verhängten Bastonade leidet, braucht deshalb doch
Störung in dem regelmäßigen Erscheinen der Zeitung
zu treten
Meeksprüche.
Das höchste Glück hat keine Lieder,
Der tiefste Schmerz hat keinen Laut,
Sie spiegeln beide still sich wieder
Im Tropfen, der vom Auge thaut.
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Die Furcht ist wahrlich ein ärgeres Uebel, als das, >«
man sich fürchtet.

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