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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 51 - No. 60 (1. März - 11. März)
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Oesterreich-Ungarn.
Wie», 7. März. Nach einer Meldung der „Pol.
Korr." aus Konstantinopel verlieh der Sultan dem
deutschen Reichskanzler Caprivi den Stern des Osmanic-
Ordens in Brillanten.
Pest. 7. März. Die Herb st manöver finden in
Anwesenheit des deutschen Kaisers in der Umgebung von
Stein am Anger statt. Das Gelände wurde vom Erz-
herzog Albrecht bereits im vorigen Herbst besichtigt. Zwei
Ärmeecorps werden sich gegenüberstehen.
Frankreich.
Paris, 7. März. In einem längeren Artikel über
einen Besuch der russischen Flotte in Frankreich
versichert der „Figaro", daß er einen solchen Besuch unter
der Führung des Großfürsten Konstantin für August und
September dieses Jahres in Aussicht stellen könne.
Paris, 7. März. Die in Bukarest beschlag-
nahmten Papiere Artons werden morgen dem
Untersuchungsrichter übergeben werden.
England.
London, 7. März. Lord Salisbury hat die
konservativen Abgeordneten zu einer Zusammenkunft am
Mittwoch einberufen, um die politische Lage zu besprechen
und einen Beschluß über das Vorgehen der Partei bei
der zweiten Lesung der irischen Homerule-Bill zu fassen.
Die Agitation gegen dieselbe ist in stetem Wachsen be-
griffen. Der Senat der Dubliner Universität beschloß
gestern, eine Petition einzureichen, da dieselbe Irland
zum Bürgerkrieg und Bankerott treiben würde. Der
Dubliner Stadtrath verwies die Bill an einen Ausschuß,
der von Sachverständigen genauere Informationen über
den finanziellen Theil einziehen sollte.
London, 7. März. Nach einer Meldung des
„Standard" aus Sansibar ist daselbst der Thronwechsel
friedlich verlaufen dank der von dem stellvertretenden
Generalkonsul Renncll Rody getroffenenen Vorsichtsmaß-
regeln. Nachdem Kronpräsident Khalil Bargasch fest-
genommen und weggeführt worden, ließ der Premier-
minister General Mathews den Prinzen Mohamed Thwain
den Großneffen des verstorbenen Sultan«, in den Palast
kommen, die Verträge bestätigen und den Lehneid für
Großbritannien schwören, worauf der Prinz um Mitter-
nacht in Gegenwart von Truppen und Volk zum Sultan
ausgerufen wurde. Die Schnelligkeit und die Energie
des Vorgangs imponirtc den Arabern, die bei den ge-
ringsten Anzeichen von Schwächen Unruhen gestiftet
hätten. Das Volk huldigte gestern schaarenweise dem
neuen Herrscher und versicherte ihn, cs verstände jetzt die
Bedeutung des englischen Protektorats und würde ihn
bei der Befolgung der englischen Rathschläge unterstützen.
Die europäischen Konsuln enthielten sich jeder Ein-
mischung. So endigte die gefürchtete Krisis in Sansibar
gleich der egyptischen Krisis mit einer Stärkung des eng
lischen Einflusses.
Rußland.
Petersburg, 7. März. Dem Vernehmen nach be-
gibt sich der Kaiser in der 7. Fastenwoche, welche am
26. ds. beginnt, nach der Krim, um dort das Osterfest
zu verbringen. Die Meldung der Blätter, daß Ver-
treter der Türkei zum Abschlüsse eines russisch-türkischen
Handelsvertrags nach Petersburg kommen würden,
wird als grundlos bezeichnet.
Amerika.
Newyork, 7. März. Wie der „Herald" aus Honduras
meldet, ist daselbst eine Revolution ausgebrochen.
General Bouillier hat sich mit 1000 Mann mehrerer
Plätze bemächtigt.

„Nur Geduld, mein Schwesterchen, das kommt mit
den Jahren. Hedwig muß doch ungefähr in meinem
Alter sein, also mindestens Vierundzwanzig. Wie kommt
es denn, Mama, daß Hedwig, die doch des Onkels
einzige Tochter ist, so lange aus dem väterlichen Hause
abwesend war?"
„Du iveißt doch, daß der Onkel seit zehn Jahren
Wittwer ist. Eine Schwester von H^wigs Mutter,
Wittwe eines Professors, welche in Merseburg lebt, erbot
sich damals, Hedwigs weitere Erziehung und Ausbildung
zu übernehmen."
(Fortsetzung folgt.)

Altes und Neues
aus ver Geschichte badischer Ortschaften.
Auf Grund älterer Schriste« von Friedr. Kley.
Geschichtliche Skizze von
Kirchheim
(mit Einschluß von Bruchhausen, dem Hegenich- und
Plcickartsförster-Hof.)
Da Herr Kirchenrath Schmitthenner in Kirchheim ein
reiches und interessantes, aus älteren Acten und Documenten
gesammeltes Material freundlichst zur Verfügung gestellt, wird
die nachfolgende geschichtliche Skizze betreffs Kirchbeim eine
größere Anzahl Details erhalten können, die nicht nur für
die Gemeinde Kirchheim, sondern auch anderweitig von Interesse
sind, zumal Einzelheiten über vormalige Gemeinde-, Kirchen-,
Schulverhältnisfe u. s. w. für das Jetzt ihren Werth haben

Afrika.
Sansibar, 7. März. Der neue Sultan Hamed
ien Thwain ist ein Enkel Thwains, des vierten Bruders
des 1888 verstorbenen Sultans Bargasch ben Said.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 7. März.
In der zweiten Berathung des Marineetats führt beim
Titel „Besoldung des StaatSsecretärS" der Berichterstatter
Fritzen (Centr.) aus, der Schwerpunct des MarineetatS
liege in den einmaligen Ausgaben. Die Vermehrung der
Secretärstcllen sei von der Commission anstandslos ge-
nehmigt worden, die Mannschaftsvermchrung nur soweit
sic im Rahmen der vorjährigen Denkschrift lag. Im
ganzen seien in der Commission 795 600 Mk. von den
ordentlichen Ausgaben gestrichen worden.
v. Henk (cons.) tritt für die Bewilligung der Re-
gierungsforderungen ein, der Marine würde in einem
zukünftigen Kriege eine bei weitem größere Aufgabe zu-
fallen als 1870.
Der Titel wird genehmigt und dem Commisstonsbc-
schlussc entsprechend die Forderung für einen Auditeur
sowie die Mehrforderungfür einen Maschinen-Oberingenieur
gestrichen.
Beim Titel „Werftdivision" werden gemäß dem An-
träge der Budgetcommission 12 Deckossiciere gestrichen.
Beim Titel „Matrosen-Artillecieabtheilungen" bean-
tragt die Commission ebenfalls eine Anzahl von Streichungen.
Hahn (cons.) beantragt die Bewilligung der Re-
gierungsforderungen.
Staatssecretär Hollmann hebt hervor, die Be-
festigungen seien vorhanden, aber nicht die Besatzungen.
Der Vorschlag, Armeetruppen dazu zu verwenden, sei un-
durchführbar. Die Vcrtheidigung von Wilhelmshaven und
der Elbe sei der Marine übertragen. Die Marinemann-
schaftcn eigneten sich auch besser dafür als das Landheer.
Wenn die Position gestrichen würde, würde ein außer-
ordentlicher Nothstand entstehen. Die vorjährige Denk-
schrift habe sich keineswegs auf die Matrosenartillerie und
das Seebataillon bezogen. Er bitte nochmals, die Position
zu bewilligen, die geradezu unentbehrlich sei.
Nachdem v. Henk (cons.), Scipio (ntl.) und Dr.
Lingens (Centr.) die Position befürwortet haben, wird
dieselbe nach der Regierungsvorlage gegen die Stimmen
der Freisinnigen, der Socialdemokraten und eines Theiles
des Centrums bewilligt.
Die von der Commission zu den übrigen Titeln des
Capitels „Geldverpflegung" beantragten Abstriche werden
ebenfalls nicht genehmigt, sondern die Regierungsforde-
rungen bewilligt.
Bei Titel „Zulagen u. s. w." des Capitels „Betrieb
der Flotte" hat die Commission 150 000 Mk. abgesctzt.
Dr. Ham mach er (ntl.) bestreitet, daß die west-
fälischen Zechen bei der Kohlensubmisfion der Marinever-
waltung übertriebene Preise gestellt hätten. Er wolle
keineswegs, daß das Reich, auch wenn es Schaden leide,
seinen Beoarf im Jnlande decke, wünsche jedoch, daß bei
unwesentlichen Differenzen die Inländer bevorzugt würden.
Staatssekretär Hollmann wendet sich zunächst gegen
den erwähnten Abstrich, die Marinevcrwaltung würde
dadurch auf das empfindlichste berührt, da es sich hier
um Zwecke der Ausbildung der jungen Mannschaften
handle. Was die Kohlenlieferungcn anlange, so stellten
die westphälischen Zechen so hohe Preise, daß dieselben
für die Marineverwaltung gegen die englischen Forderungen
einen Unterschied von 300 000 Mk. ausmachten. Die
Verwaltung habe fichnur schwer entschlossen, die englische
Kohle zu beziehen, da sic sich der Pflicht bewußt gewesen
sei, die heimische Industrie zu berücksichtigen. Man könne

s doch aber der Marine nicht zumuthen, ihre Bedürfnisfl
i zu theuer zu bezahlen. (Beifall.)
Bebel (Soc.) billigte die Haltung der Marinever-
waltung als unanfechtbar, ebenso (Brömel (freis.)
Die von der Commission vorgeschlagene Resolution,
in welcher das Verhalten der Marineverwaltung bei
Kohlcnbezug als den gebotenen finanziellen und wirttz-
schaftlichen Rücksichten entsprechend gebilligt wird, wurde
nahezu einstimmig angenommen und der Rest des Ordi-
nariums durchweg unter Bestätigung der von der Com-
mission beschlossenen Abstriche genehmigt. Fortsetzung
Mittwoch 1 Uhr.

Aus WuH unö Jern.
* Karlsruhe, 7. März. Zwischen zwei Offizieren,
einem Dragoner-Offizier und einem Infanterie-Offizier,
hat ein Säbelduell in Beiertheim stattgcfundcn, wobei der
Infanterie-Offizier durch einen Hieb auf den Kopf lebens-
gefährlich verletzt wurde und der Gegner zwei Hiebe in
den rechten Arm erhielt.
O Weinheim, 7. März. Der hiesige Güterbahnhof
ist bedeutend erweitert worden. Derselbe hat dadurch ein
Ansehen erhalten, welches dem Güterbahnhof der Main-
Neckar-Bahn Heidelberg in nichts nachsteht. Gegenwärtig
ist man mit Legung eines weiteren Geleises über den
Viaduct, welcher nach dem Stahlbadc zieht, beschäftigt-
Es sind deshalb Vorsichtsmaßregeln nicht nur durch Signal-
scheiben getroffen, sondern es ist auch Tag und Nacht ein Be-
amter mit Arbeitern an der Baustelle, um die von Nord
nach Süd und umgekehrt fahrenden Züge entsprechend
anzuweisen.
* Mosbach, 7. März. Lehrer N. von Haßmersheim,
ein verheirathcter 45 Jahre alter Mann, wurde lt. „B-
Pr." wegen an Kindern begangener Sittlichkeitsverbreche"
gefänglich cingezogen.
* Ludwigshafen, 7. März. Eine wegen Unzucht
berüchtigte Frau aus Neustadt, welche wegen ihre« un-
sauberen Handwerks in Mutterstadt im Arrestlocal unter-
gebracht war, wurde aus demselben durch 4—5 Burschet
mittelst Brechwerkzeug befreit. Dieser Tage wurde nu"
die Dirne dahier in einer Wirthschaft in der GräfenaU
nächst dem alten Spital ausfindig gemacht. Dieselbe
zechte in froher Weise daselbst, als Mann verkleidet und
wohlgemuth ihre Cigarre rauchend. Die „Emancipirte
kann wohl einer nicht unbedeutenden Strafe entgegensetzen,
da sie bereits mehrfach rückfällig ist. Den Befreiern aus
dem Mutterstadter Arrestlocal ist man bereits auch auf
der Spur.
Grünstadt, 7. März. Am Sonntag Nachmittag
ereignete sich auf der Bahn, und zwar auf der Strecke
zwischen WormS und Monsheim, der seltene Fall, daß
in einem Waggon wäbrend der Fahrt auf dem um
Uhr 18 von Worms abgehenden Zuge ein Kind das
Licht der Welt erblickte, das so als echtes Kind der
Jetztzeit seinen Lebenslauf inmitten der mächtigen Be-
wegung begann, welche auf den Schwingen des Dampfs
auf der Eisenstraße dahinbraust. Von Interesse ist dabtt
noch, daß die so auf der Fahrt überraschte Mutter, eine
Frau aus Carlsherg, damit dem 11. Kinde das Leben gab'
' Vom Schwarzwald, 7. März. Selten dürfte
jetzt noch eine solche Schneemasse zu finden sein, wst
dies gegenwärtig auf dem Kniebis der Fall ist. Das
sämmtlichen Luftkurgästen gut bekannte Gasthaus „ZR"
Lamm" ist dem Schwarzw. Boten zufolge bis zum 2'
Stock vollständig eingeschneit, Von den Fenstern dieses
Stockes aus kann man auf dem Schnee einen Spazier
gang antretcn, ohne die Treppe hinabsteigen zu müsse"'
Zum Paterrestock mußte der Eingang durch einen ""
Schnee gegrabenen Tunnel gewonnen werden; der Besitzt

und mehr oder weniger ein kleines Lokalkultur- und Charakter-
bild abgcben. Da indeß das Material (an 400 Quartseiten)
für diesen Raum leider zu umfangreich ist und im übrigen
nur zu wünschen wäre, daß diese von außerordentlichem Fleiß
und Jnreresse zeugende Sammlung von Herrn Kirchenrath
Schmitthenner selbst noch zu einem interessanten Buch
gestaltet werden möchte, so kann sich dieser Aufsatz allerdings
nur auf eine kleine Auswahl aus dieser „Fundgrube"
beschränken. Dementsprechend werden vorhandene urkundliche
Nachrichten betreffs der älteren Zeit Kirchheims unter 1 nur
knapp gefaßt sein und werden sich hieran unter II einige
Einzelheiten aus jener Sammlung insbesondere schließen.
l.
Was das Alter Kirchheims betrifft,
so ist es, wie bei zahlreichen anderen Ortschaften unserer
Gegend, cm sehr hohes. Einen Beleg dafür gibt tm Oockox
Inurssbamvnsis üipt. (toi», l 019) eine Schenkungsurkunde,
die ausgcfertigt und unterzeichnet von einem Rupert und
dessen Gemahlin Pietrad in Oftersheim vom 29. Juni 7 67
(d. i. im 18. Regierungsjahr Pippins). In dieser Urkunde wird
Kirchheim schon genannt- (. - . äonainns . . . rom nostrsm
in pugo ttobo<Ii»ll«nxi, iu looo Iiuneupatu Otktiosiioim gni
ost in Olisridlviinorn inaeolia, d. i. in der Kirchheimer
Gemarkung.)
Der alte Name lautete Chericheim.
Sehr frühzeitig schon hatte, wie aus verschiedenen Urkunden
ersichtlich,
das Bisthum Warins,
das schon zur Zeit der Merowinger gegründet wurde, wenn
sich auch erst mit Errabert, vom Jahr 770 ab, die Reihe
der Bischöfe geschichtlich verfolgen läßt, im alten Cherichheim
Besitz. Auch das
Kloster Schönau
erhielt später, wie aus der Geschichte desselben (Wurdtwein)
hervorgeht, in Kirchheim verschiedenen Besitz und zwar gab
der Wormser Bischof Burckhard (auch Uugxo genannt) diesem

Kloster, dessen Stifter er war, im Jahr H45 einen betrag,
lichen, von drei Brüdern der Wormser Kirche übergebene
Grundbesitz (in prupristatom «t usuni) in Kirchheim. DkOs-
Beneficium durfte, wie anbei bemerkt ist, weder der Biss"
noch sonst wer, dem Kloster wieder entziehendieses
nur hatte das Recht, eS gegebenen Falles anderweitig '
übertragen.
Um dieselbe Zeit (oiroa üuno smuloin annuin) gab aw
auf Vermittlung jenes Bischofs Burckhard der Probst sR
St. Martinsstists in WormS, Sigfrid, den Pleickartsförst
Hof (MiAAsrslorst) um jährlich 1.8 Solide, desgleichen
Probst von Neuhausen (Aubuson), Gumbert, seinen doruy
Besitz an das Kloster Schönau und zwar ebenfalls pachtwe
um jährlich 2 Solide-
Was dieses Stift Neuhausen betrifft, so entstand es
im Jahr 847. Unfern von Worms und der Straße fn .
Mainz befand sich ehedem, zu Dagoberts Zeit, ein königUw
Palast. Dagobert verwandelte denselben in eine dem
Dionysius geweihte Kapelle, worauf später der Bischof L>am
von Worms 847 den Ork umbaute und Neuhaus nan
Wiederholt finden sich diesbezüglich in den Urkunden st
die Ortsnamen Bruchhausen (Li-uvküusen) und Loch-
(Uovlwim). So ist angeführt, daß 1196 Graf Boppo st,;!
rauffen dem Kloster Schönau zw.i Theile von Locheiw
Gütern und Rechten um 400 Mk. (wozu auch Kaiser
rich lV. 100 Mk- beisteuertc) verkaufte, während gfl. .
der Bischof Lupold von Worms nebst seinem Bruder Fsfl-si xg
von Schönfeld auf ihr Eigenthumsrecht an Locheim zu scher'
des Klosters verzichtete- Auch der übrige Theil des siow('
Allods ging in demselben Jahre durch Kaiser HeinZ"'
jenes Kloster über. Erwähnt wird ferner, daß .piest,
Abt von Schönau vom Wormser Bischof die Erlaubnis r
über die Kirche in Locheim zu verfügen, dieselbe abzrwst^lst
und einen Hof, oder was er sonst wolle, an deren
anzulegen. 1214 wurden von dem Kloster, wie bemerk!
auch Güter bei Locheim um 13 Mk. Silber gekauft-
(Fortsetzung folgt.)
 
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