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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 61 - No. 70 (12. März - 23. März)
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Paris, 13. März. Der Justizminister Bourgeois I
hat noch vor Mitternacht brieflich seine Entlassung ein- j
gereicht. Die Aufregnng der politischen Kreise
ist hochgradig, namentlich auf Seiten der Rechten.
Vom vollständigen Ministerwechsel wird mit Sicherheit
geredet, und es wird besonders morgen einer sehr lebhaften
Kammersitzung entgegcngeseben.
England.
London, 13. März. Gladstone ist unwobl.
Es heißt, daß er nur an einer Erkältung leide, aber
der Arzt hat ihm gerathen, heute nicht in das Parlament
zu gehen, sondern dar Zimmer zu hüten.
Bulgarien
Sofia, 13. März. Die Absicht des Fürsten
Ferdinand und Stambulow's, die Hochzeit noch dor
Tagung der Großen Sobranje abzuhalten, stößt auf den
Widerstand des Herzogs von Parma, der entschieden ver-
langte, daß zuerst die legislative Regelung der einschlägigen
Fragen erfolge. Der Zeitpunkt der Hochzeit ist daher
noch ungewiß.
Rußland.
Petersburg, 13. März. Nach der „Nowoje Wremja"
ordnete der Verkehrsminister an, daß nach 3 Jahren an
den Südwestbahnen nur Beamte russischer Her-
kunft angestellt werden dürfen.

Deutscher Reichstag.
Berlin, 13. März.
Die Postdampfer-Vorlage wird in zweiter Lesung nach
unerheblicher Debatte unverändert angenommen, die vom
Abg. Barth beantragte Resolution, mit dem „Nord
deutschen Lloyd" ein Abkommen zu treffen auf Wegfall
der Samoalinie unter Reduktion der Subventionssumme
wird abgelehnt.
Es folgt die Fortsetzung der Etatsberathung. Beim
Etat des Reichseisenbahnamts regt Schaber die Schaff-
ung eines Reichsgesetzes über Zulassung des Pfandrechts
und der Zwangsvollstreckung gegen Eisenbahnen an.
Der Präsident des Reichseisenbahnamts Schulz er-
kennt die Nothwendigkeit an, diese Frage zu regeln, meint
aber, daß das unabhängig vom bürgerlichen Gesetzbuch
nicht geschehen könne.
Hammacher will dieser Hinweis nicht gelten lassen
und verlangt die Schaffung eines Specialgesetzes.
Beim Etat für die Reichseisenbahnverwaltung theilt
Minister Thielen auf eine Anfrage Hammachers mit,
daß die Betriebs-Ergebnisse des laufenden Jahres ein
Mehr von 2 bis 3 Millionen verheißen.
Bebel rügt, daß auch in den Arbeitsordnungen der
Reichseisenbahn-Verwaltung Bestimmungen über das außer-
dienstliche Verhalten der Arbeiter ausgenommen sind, was
der Minister Thielen als mit dem Gesetz vereinbar ver-
theidigt.
Im Uebrigen wird der Etat der Reichseisenbahnen un-
verändert genehmigt. Die von der Commission gestrichene
erste Rate von 250000 Mk. für den Bau der Bahn
Winzen-Meisenthal-Münzthal wird wieder hergestellt und
einstimmig genehmigt.
Morgen: Etat des Reichsschatzamts.
Aus Wcrh unö Ievn.
* Karlsruhe, 14. März. Auf Grund der im Monat
März d. I. abgehaltenen Prüfung sind u. a. folgende Kandi-
daten als Justizaktuare ausgenommen worden: Cornelius
Borheim er von Heidelberg, Georg Güde von
Neckargemünd, Rustav Jakob von Dühren, Martin
Knapp von Muggensturm, Gudolf Löhr von Tauber-

bischofsheim, Georg Müller von Wieblingen,
Theodor Schönmann von Pforzheim, Jakob Heinrich
Schweinfurth von Altwiesloch, Mar Seeberger von
Pforzheim, Joseph Seiler von Neckargemünd
Karl August Starck von Pforzheim, Hermann Wolf-
hard von Dühren.
D. Kirchheim, 13. März. Die gestern Abend vom
Männergesangverein veranstaltete Abendunterhaltung, war,
wie immer, wieder sehr gut besucht. Das reichhaltige
Programm bot aber auch so Vieles und so Mancherlei,
daß jeder Besucher befriedigt war. Besonders setzte „Der
schüchterne Friedel" des Herrn Liebig, die Lachmuskeln
der Anwesenden in Bewegung. Auch „Die Tanzstunde
ohne Damen" und „Das Heirathsgesuch" fanden vielen
Anklang. „Die gestörte Serenade" mußten auf viel-
seitigen Wunsch wiederholt werden. Ueberhaupt setzten
alle Mitwirkenden ihre ganze Kraft ein, um den Abeno
zu einem schönen und genußreichen zu machen, und wir
dürfen ihnen das ZeNgniß geben, daß es ihnen ganz u.
voll gelungen ist. Dem sehr strebsamen Verein wünschen
wir ein fröhliches „Wachsen, Blühen und Gedeihen."
Dossenheim, 13. März. Gestern fand hier in
der Brauerei Merkel eine sehr gut besuchte Bienenzüchter-
Versammlung statt. Nachdem der Vorsitzende, Hm
Sendete von Heidelberg die Anwesenden herzlichst be-
grüßt hatte, ergriff Herr Hauptlehrer Hutt das Wort
und sprach in eingehendem und lichtvollem Vortrag dar-
über, welche Pflege man den Bienen bis zur Schwarm-
zeit angedeihen zu lassen habe. Der Vortrag war für
Alle sehr lehrreich und interessant, so daß die Ausfübrungen
Redners von großem Beifall begleitet waren. Der fol-
gende Vortrag des Herrn Sendele verbreitete sich über
das Thema: Wie ist die Bienenweide zu verbessern.
Er betonte hierbei, daß auf diesem Gebiet noch viel Arbeit
vorliege, auch genüge es nicht, wenn seitens einzelner
Bienenzüchter Honigende Pflanzen und Gewächse an-
gepflanzt würden, sondern dies müsse vielmehr von Ge-
meindebehörden in die Hand genommen werden, wenn
eine weisliche Besserung ermöglicht werden solle. Sehr
richtig betont Redner, daß man dieseni wichtigen
Punkt noch viel zu wenig Aufmerksamkeit widme.
Auch dieser Vortrag erntete den verdienten Beifall aller
Anwesenden. Herr Sendele erbrachte sodann noch über
Angelegenheiten betreffs der Ausstellung einige interessante
Mittheilungen, worauf Herr Hauptlehrer Stecher seine
Anerkennung über die erfolgreiche Thätigkcit des Vor-
sitzenden aussprach und ein Hoch auf denselben ausbrachte.
Hiermit schloß die Versammlung.
E Schönau, 13. März. Gestern Abend ereignete
sich in unserem benachbarten Orte Heiligkreuzsteinach
folgender Unglücksfall. Der ledige 21jährige Sohn des
Hilfswaldhüters Stahl wurde von einem Schuhmacher-
gesellen aus Steinach mit einem Lattenstück, woran ein
fingerlanger Nagel vorstand, auf den Kopf geschlagen,
daß der Nagel ins Gehirn eindrang. Man glaubt den
Betroffenen kaum am Leben zu erhalten. Der Tbäter
wurde von der hiesigen Gendarmerie verhaftet und dann
nach Heidelberg verbracht.
ffsi Auerbach, 13. März. Eine gestern hier statt-
gehabte, von Mitgliedern fast aller Parteien aus dem
Odenwald und der Bergstraße besuchte Versammlung be-
schloß eine Resolution, in welcher die unveränderte An-
nahme der Militärvorlage befürwortet wird.
* Boru Kaiserstuhl, 13. März. Vorgenommene
Untersuchungen haben gezeigt, daß nur in tiefergelegenen
Reblagen die Fruchtungen an sehr starkem markigem
Holze erfroren sind; es ist deßhalb beim Rebenschnitt
darauf zu achten, daß die Tragbögen nur auf weniger
starke Ruthen zu schneiden sind und es ist vermehrter

„Deßbalb eben kann ich mich nicht entschließen,"
warf Ida ein; „der Herr ist mir doch nur oberflächlich
bekannt."
„Aber liebes Fräulein," sagte Herr Peters vorwurfs-
voll, „das kann doch Ihr Ernst nicht sein. Ein so
liebenswürdiger Herr!"
„Nun, ergib Dich nur, Jdchen," fiel der Bruder
lachend ein, „es hilft Dir doch nichts. Ich will Dir
beim Einstudiren der Rolle helfen und mich während der
Vorstellung hinter den Kulissen aufhalten."
„Ja, Fritz, wenn Du mir versprichst, bis dahin hier
zu bleiben, dann ist es etwas Anderes, — und wenn
Mama «es erlaubt.
Mama war aber schon vorher von Herrn Peters für
diesen Plan gewonnen und gab daher bereitwillig ihre
Zustimmung.
Nächsten Montag sollte erste Leseprobe sein und vier-
zehn Tage später die Vorstellung.
Fritz mußte versprechen, rechtzeitig von Rexin, dem
Gute des Onkels, zurückzukommcn. Der Onkel und
Hedwig sollten natürlich eingeladen werden.
Herr Peters empfahl sich triumphirend.
Freitag Mittag machte der junge Arzt den zweiten
Besuch bei seiner Patientin, die bisher seine Gedanken
lebhaft beschäftigt hatte.
Der Major, welcher an seinem Arbeitstische saß, als
der junge Mann eintrat, sah heute auffallend ernst und
finster drein.
(Fortsetzung folgt.)

Altes und Neues
aus ver Geschichte basischer Ortschaften.
Auf Grund älterer Schriften von Friedr. K.ley.
Kleine Einzelbilder aus dem älteren
Kirchheim
(unter Bezug auf die Akten-Sammlnng des Herrn
Kirchenrath Schmitthenner).
(Fortsetzung.)
Die Entwässerung des See's betr.
ist aus Acten von 1772 zu ersehen, daß seit 1748 zwischen
den Kirch Heimern und den Rohrbachern ein Ueberein-
kommen getroffen wurde, daß in Wässerungszeiten die Rohr-
bacher 4 Tage, die Kirchhcimer 8 Tage in der Woche das
Wasser des Bächleins zur Bewässerung ihrer Wiesen haben
sollten. Da aber in trockenen Jahren das Wasser vor der
Zeit „versank" und die Kirchhcimer ihren „See" zu
„Kartoffelstückern" austheilten, so thaten sie den Rohr-
bachern zu wissen, sic möchten ihr Wasser nur behalten, da
sie cs nirgends unterbringen könnten. Natürlich gefiel dies
den Rohrbachern nicht und so kamen sie am 27. April 1772
beim Oberamt Heidelberg unter Berufung auf ihren Ver-
trag mit einer Beschwerde ein, zumal auch die Kirchheimer
hin und wieder in der Rohrbacher Gemarkung den Damm
durchgehaucn und das Wasser in ihre Felder und Wiesen
geleitet hatten. Die Rohrbacher ersuchten darum das Oberamt,
es möchte den Kirchhcimcrn einschärfen, daß sie das Wasser
laut Vertrag von 1748 in ihren „See" laufen lassen und
auch die gebührliche 2 malige Säuberung jährlich nicht unter-
lassen sollten-
Jahre lang schon hatten das Rohrbacher Bächlein und
der Kirchheimer See zwischen den beiden Gemeinden zu allerlei
Streitigkeiten hin und her Anlaß gegeben, bis schließlich am
6. November 1772 der Vorschlag voin Oberamt Heidelberg

Zapfenschnitt anzurathen. Im Uebrigen halten wir den
Frostschaden für nicht so bedeutend und es kann nach
der Aussage sachverständiger Rebleute noch einen sehr
guten Herbst geben, wenn das Frühjahr günstig ist und
die Sonne den Sommer über ihre Schuldigkeit tbut.
* Mainz, 13. März. Vor einigen Tagen operirte
Dr. Reisinger ein Mädchen, das ein Gebiß verschluckt
batte. Der Patientin mußte dabei der Unterleib geöffnet
werden, um die Zähne herauszuholen. Wie dem „M-
A." mitgetheilt wird, läßt ihr Befinden die Hoffnung
zu, daß sie völlig genesen werde. Die glückliche Operation
weckt natürlich das lebhafte Interesse aller Aerzte.
* Mainz, 13. März. Man hatte von dem dies
jährigen Karneval alles Mögliche erwartet; daß er aber
mit einem Defizit abschließen würde, das wird doch über
raschen. Es sind eben ganz kolossale Summen gebraucht
worden, so für den Rosen-Montagszug allein weit über
20 000 Mk. Die Armen von Mainz, derer in deni
Trubel auch gedacht werden sollte, bekommen also nichts-
* Gera 13. März. Am Samstag morgen stürzte
sich das sechszehnjährige Mädchen Seidemann aus Großen-
stein vom Geländer der Heinrichsbrücke in die Elster-
Obgleich dieselbe alsbald von hinzukommenden Personen
wieder herauSgezogen wurde, war sie bereits eine Leiche-
Was das Mädchen veranlaßte, einen so schnellen Ent
schluß zu fassen, konnte man nicht feststellen.
Bremen, 11. März. Der von Calcutta angekommene
deutsche Dampfer „Europa" ist .beim Bremerhafener
Kaiserhafen im Fahrwasser gesunken. Die Mann-
schaft wurde gerettet. Das Schiff soll mit dem englischen
Dampfer „Alvah" zusammengestoßen sein.
* Iserlohn, 11. März. In Stutes Papierfabrik
in Westig explodirte gestern Nachmittag der Kocher. Zwei
Arbeiter wurden getödtet, fünf schwer verletzr.
* Wien, 13. Marz. Aus Karlsbad wird
meldet: Der innere Thcil des im Rohbau fertigen Hausi>-
„Drei Rosen" in der Sprudelgasse ist eingestürzt-
Ein großer Thcil der Arbeiter ist verschüttet. Bisher
weiß man von zwei Tobten und zwölf Verwundeten.
* Aus Italien, 13. März. Aus Rom wird ge
meldet, daß die älteste Glocke der Petcrskirche, genanü
„Predica", gesprungen sei.. Die „Predica" wurde in der
Fastenzeit zum Einläuten der Predigten in Bewegung
gesetzt-
* Athen, 13 März. Der Selbstmord des FräulcN
Weber erfolgte, weil der jungen Dame von der Kren
Prinzessin von Griechenland die Fortsetzung ihres Liebes
Verhältnisses untersagt worden war. Bei Frl. Webe
zeigten sich schon vor einigen Wochen Spuren von Trüb
sinn, als sie erfahren hatte, daß ihr Geliebter, ein Stabs
arzt, der in Berlin studirt batte, bereits verheirathet

-—--Osujchev
gemacht wurde, die Kirchheimer sollten ihre im See „tuRfl-.ssigeN
Aecker und Wiesen verwandeln und zur Ausnahme überstimmst
Wassers einfach einen Graben von 60 Fuß Länge und
Breite ziehen.
Allein es vergingen abermals Jahre und immer
gab es Wasserschaden. So waren z- B. im Februar 1^
Kirchheimer L>eewiesen wieder derartig überschwemmt, H o
Gemeinde am 23. des gen. Monats beim Landamt st 'ist-
Bewilligung cinkam, ihr „überflüssiges" Wasser in das
bacher Kiesloch ablcitcn zu dürfen. Die Rohrbacher
denn diesmal auch Mitleid mit den überschwemmten Na
und erklärten: „Gut, wir wollen euch den Gefallen am
10 Tage noch einmal „gutthatswcise" erzeigen- Aber
die betreffenden Ackerbesitzer entschädigen, durch bereu st
euer Wasser läuft und zweitens müßt ihr uns,n flff
Kies brauchen, in eure Kiesgrube lassen". SomU .staubest
diesmal der L>ache abgcbolfen, wenn auch die Ang"^ pen
damit noch keineswegs für immer abgethan war- ^-^lei"!
Sommermonaten 1828 erschienen schon wieder das «w
der See und die Ableitung in das Rohrbacher Kies s
dem Weg der Besichtigungen, Protokolle und VormstA! ven
machte am 27. August 1828 die StraßenbauinspeH
Vorschlag, eine Senkgrube oberhalb des See's HM ^„gen
bacherweg zu graben. Die Rohrbacher Grundbeftv"
jedoch darauf nicht ein, sondern verlangten, die
sollten ibnen alle betreffenden Aecker abkaufen. Isst'
spielte sich die Sache Jahr um Jahr resultatlos hi"-) zwll
nachdem noch manche Unterhandlung und Verhandlung.»^,, U .
den Kirchheimern und Rohrbachern stattgefunden, -
entschlossen, von Allem Abstand zu nehmen usid Meiu'
zu graben. Am 3. Deccmber 1833 berichteten die
u- a. auch nach Heidelberg, daß der See viele Kh„„v T,st
Die Entwässerungsarbcitcn gingen inzwischen dM ststV^-g,
11. September 1834 erging der Berichts nach ^sid
man tiefe Gräben mitten durch den See ausistw .
bis schließlich am 23. Januar I83ö abermals Wr
wurde, daß man einen großen tiefen Graben s ,,
gemacht habe, in welchem das Wasser sich „verfem
(Fortsetzung folgt.)

Local'e Witt Heilungen.
Heidelberg, 14. März- ,
* In der Behandlung der Postanweisungen rrerst,
vom 1. April ab bei den Postämtern Aenderungen ein,
im Wesentlichen eine Vereinfachung des Verfahrens bezwecrc .
So soll in den Annahmebüchern für Postanweisungen
Empfänger nicht mehr angegeben werden- Auch werden
Postvermerk der Postanweisungen Aufgabcbczirk und AuMO
ort nicht mehr handschriftlich angegeben, sondern
Stempels eingedruckt. ,
st) (Versammlung.) Gestern Abend fand seitens
„Bürger - Casino - Gesellschaft" eine außerordentliche Htim
Versammlung statt- Zunächst wurde hierbei über die Annaw^
eines neuen Wirthes verhandelt, da die bisherige Wirlbru
Gesellschaftslokals, Frau Leiser, zurücktritt, und entschied ff'st
sich schließlich für Herrn Eollodier aus Bad Neuenahr. Hffe
wurde eine Aenderung in den Statuten dahin vorgenoMf
daß in Zukunft alljährlich je eine Hälfte der Mitgliever
Verwaltungsraths ausscheidet, doch können die Ausgeschtt^Ott
wiedergewählt werden. Außerdem wurden noch einige an
Vereinsangelegenheiten erledigt.
 
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