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Neuer General-Anzeiger: für Heidelberg und Umgegend ; (Bürger-Zeitung) — 1893 (Januar bis Juni)

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No. 91 - No. 100 (19. April - 29. April)
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kalt nehmen. Die Kaiserin kehrt im Laufe des Nach-
mittags zurück, um beute Abend die Reise nach Rom
anzutreten.
Berlin, 18. April. Die Lesung des Berichtes über
die Militärvorlage erfolgt am Freitag in der
Commission.
Berlin, 18. April. Die nationalliberale „Korre-
spondenz" erfährt von angeblich zuverlässigster Seite, die
Centrumsfraction des Reichstags sei zu der Über-
zeugung gelangt, daß ibr Versuch, eine Verständigung
bezügl. der Militärvorlage herbeizuführen, keine Aussicht
auf Erfolg hätte.
München, 18. April. In Neubeuern bei Rosen-
heim fand am Sonntag eine Bauernversammlung
statt, in welcher der Vorsitzende der bayerischen Cen-
trumsfraktion, Datier, Folgendes erklärte: „Wir
verlangen von dem Centrum, daß es gegen dieMili-
t ä r v o r l a g e stimme; wenn die preußischen Herren, welche
ihrer ganzen Natur nach bezüglich der Militärvorlage etwas
anderer Ansicht sind, welche Ansicht auch zu uns etwas
eingedrungen ist, für die Vorlage stimmen und die Vor-
lage, was ich für unmöglich halte, durchbringen, so muß
sich das bay eri sch e Centrum sof o rt vonPreußen
lossagen." Der Redner erklärte ferner, daß das Volk
mit den Maßnahmen des Reiches unzufriedensei. Bayern
habe eine gute Finanzlage, das Reich kabe indessen so
gehaust, daß man es unter Kuratel stellen müßte, wenn
es nicht das Reich wäre. „Hatten wir", so rief Herr
Datier aus, „in den Jahren 1866 und 1871 nicht recht,
uns zu wehren? Preußen ist ein Militärstaat
und kennt keine Rücksicht auf seine Unter-
thanen, auf uns Bayern schon gar nicht."
Schweiz.
Vern, 18. April. Für den Empfang des deutschen
Kaisers ist eines der ersten Hotels in Luzern in
Aussicht genommen. Die definitive Wahl desselben hängt
von den Wünschen des Kaisers ab. Zwischen Berlin und
Bern findet darüber gegenwärtig ein Meinungsaus-
tausch statt.
ArankreiH.
Paris, 18. April. Die Berufung der Verur-
theilten Lesseps, Fontane, Eiffel und Cottu
gegen das Urtheil des Appellationshofes wird wahrschein-
lich am 27. April vor dem Cassationshof verhandelt werden.
England.
London, 18. April. Nach einer Meldung der „Times"
aus Tanger soll der Sultan von Marocco erkrankt
sein. In Fez mehr aber noch in Tanger herrsche große
Beunrukigung.
Serbien.
Belgrad, 18. April. In nächster Zeit wird ent-
schieden werden, ob König Alexander den europäischen
Souveränen im Laufe des Sommers Antrittsbesuche machen
solle. Die Rückkehr der Eltern des Königs nach Belgrad
wird, w:nn nicht früher, jedenfalls zum Geburtstage des
Königs (14. August) erfolgen. Der Metropolit Michael
denkt nicht an den Rücktritt, und die Regierung beab-
sichtigt nicht, eine Metropolitenfrage aufzuwerfen. Milan
hat in den letzten Tagen Paris nicht verlassen.
Rumänien.
Bukarest, 18. April. Vor den Kammergebäuden
fand gestern eine heftige Demonstra tion Industrieller
und Gewerbetreibender wegen des Kommunoltarengesetzes
statt. Der Domänen-Minister wurde beim Verlassen der
Kammer verhöhnt, sein Wagen mit Steinen beworfen.
Gensdarmerie zerstreute die Menge. Zahlreiche Mani-
festanten stiegen hierauf auf die Dächer und bewarfen
die Polizei mit Steinen. Viele Polizisten wurden schwer

verletzt, einige Manifestanten leicht verletzt. Mehrere
Verhaftungen wurden vorgenommen. Die Ruhe ist wieder
hergestellt.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 18. April.
Der Reichstag nahm ohne Verhandlung den Antrag
Auer (Soc.), betreffend Einstellung des Verfahrens gegen
den Abgeordneten Kunert (Soc.), an.
Darauf beginnt die zweite Berathung des Gesetz-
entwurfs, betreffend den Vcrrath militärischer
Geheimnisse.
Abg. Dr. v. Bar (freis.) beantragt zum 8 1, welcher
die Mittheilung militärischer Geheimnisse an andere unter
Strafe stellt, eine Unterscheidung zwischen Beamten und
Nichtbeamten. Letztere sollen nur strafwürdig sein, wenn
sie durch eine strafbare Handlung oder Anwendung be-
sonderer List sich Kenntniß von den Geheimnissen ver-
schafft. Ferner will v. Bar genauere Präcisirung der
Gegenstände, deren Geheimhaltung durch die Vorlage ge-
schützt werden soll. v. Bar befürwortet seinen Antrag.
Nur von Beamten könne verlangt werden, daß sie unter-
scheiden, wann den Umständen nach anzunehmen sei, daß
der Verrath eines Geheimnisses Gefahren für das Reich
herbeiführen könne. Die allgemein gehaltenen Bestimm-
ungen des Gesetzes würden eine große Rechtsunsicherheit
zur Folge haben. Man müsse daher bei Zustimmung
zu derartigen Strafgesetzen die äußerste Vorsicht üben.
Abg. Dr. v. Marquardsen (nl.) beantragt, im
Falle des Vorliegens mildernder Umstände nicht auf
Gefängnißstrafe, sondern auf Festungshaft erkennen zu
lassen.
Abg. Stadthagen(Soc.) bemängelt, daß das Gesetz
selbst da Strafe eintreten lasse, wo das Verbrechen gar
nicht erwiesen sei. Das eigentliche Ziel des Gesetzes sei
nicht die Bestrafung wirklicher Hochverräther, welche schon
nach bestehenden Gesetzen getroffen werden könnten; man
wolle vielmehr dadurch verhindern, daß militärische Miß-
stände öffentlich besprochen würden.
Staatssecretär Hanauer betont, die Vorlage ent-
spränge einem dringenden Bedürsniß. Bisher konnten
Staatsgeheimnisse verrathen werden, ohne daß in vielen
Fällen der Verräther gefaßt werden konnte, wenn derselbe
die Mittheilungen nicht unmittelbar an eine auswärtige
Regierung, sondern an dritte Personen gelangen ließ. Die
vom Abg. v. Bar beantragte Abänderung könne er nicht
als eine glückliche bezeichnen.
Abg. v. Grö b er (Centr.) erklärt sich im allgemeinen
für die Commissionsvorschläge, bekämpft jedoch die Be-
stimmung, daß auch derjenige bestraft werden soll, wer,
wie die Vorlage sich ausdrücke, nach den Umständen an-
nehmen muß, daß durch seinen Verrath die Sicherheit
des Reiches gefährdet werde.
Abg. Schneider (nl.) befürwortet ebenfalls die
Commissionsvorschläge.
Abg. Schrader (freis.) betont, man müsse verhindern,
daß jede nur denkbare Mittheilung, die vielleicht der
Militärverwaltung unbequem sei, unter Strafe gestellt
werde. Ferner müsse man verhindern, daß ganz un-
schuldige Leute in schwere Strafe fallen.
Abg. Gröber (Centr.) beantragt, die von ihm be-
mängelten Worte („Wer Umständen nach annehmen muß")
zu streichen.
Abg. Heine (Soc.) erklärt, seine Partei verwerfe
die Regierungsvorlage, die Commisfionsbcschlüsse, sowie
die Anträge Gröber und v. Bar, weil das Gesetz nicht
verbesserungsfähig sei.
Staatssecretär v. Hanauer versichert ausdrücklich,
daß der Fall Geffcken mit der Vorlage durchaus nichts
zu thun habe.

„Unsere Zeit hat viel zu sehr nivellirt, als daß sie
eine Lear, eine Goneril und Regan, einen Edmund
und Egar, einen Kent und eine Cordelia hervorbringen
-könnte," entgegnete diese, „aber innerhalb der gegebenen
Verhältnisse erscheinen sie sämmtlich noch auf der Bühne
des Lebens, handeln, leiden und sündigen heute wie damals."
Der Baron schaute die Nichte betroffen an, Lina
schlug aber die Hände zusammen und sagte, mit ihrem
frommen Kinderlächeln: „Woher weißt Du nur all' der-
gleichen, Johanna? Es ist furchtbar, daß Du die
Menschen für so böse halten kannst."
„Ich halte die Menschen nicht für böse, sondern weiß,
daß sie es sein können, wenn ihre Leidenschaften entfesselt
werdest," entgegnete das junge Mädchen gelassen. „Auch
liegt es keineswegs so einfach, daß man entweder gut
oder böse ist, die —"
„Ich bitte Dich, nicht weiter!" bat Lina, „mir wird
bei solchen Gesprächen ganz bange."
„Ich wüßte doch nicht, daß darin so Entsetzliches
läge, Fräulein Lina," sagte der Assessor. „Warum sollen
wir nicht die Untiefen und Abgründe des eigenen Herzens
zu ermessen suchen?"
„Sie, Herr Assessor, dürfen das, sollen das!" ent-
gegnete Lina, mit holdem Erröthen zu ihm aufschauend,
„uns Frauen ziemt dieses Forschen und Grübeln nicht,
wir haben uns zu bescheiden."
„Weßhalb soll ich nicht denken, weil ich eine Frau
bin?" versetzte Johanna lebhaft, aber noch immer ruhig.
„Das Denken ist eins der ersten Menschenrechte, das
Niemand, weder Mann noch Weib, sich verkümmern
lassen dürfte."

Sie war schön in ihrer Erregung, der Assessor be-
trachtete sie mit leuchtenden Augen, auch auf den Onkel
schienen ibre Worte nicht ohne Eindruck zu bleiben.
(Fortsetzung folgt.)

Emin Pascha f.
(Schluß.)
Seit dem Jahre 1881 breitete sich der Aufstand gegen die
Herrschaft der Egypter aus und noch lange bevor Khartum
am 26. Januar 1885 in die Hände des Mahdi fiel und Gordon
ermordet wurde, war Emin von jedem Verkehr nach Norden
abgeschlossen. Nachdem Lupton Bey, der Gouverneuer von
Bahr-el-Ghasal gezwungen worden war, sich den Mahdisten
zu ergeben, mußte auch Emin eine Station nach der anderen
vor denselben räumen. Schon vom Juli 1885 waren seine
Briefe aus Wadelai datirt und seit dem 2. November 1887
hörte man nur auf indirectem Wege von ihm. Emin wünschte
in seiner Provinz auszuharren, allein es wollte nicht gelingen,
ihm Entsatz zu bringen, und als Stanley endlich im April
1889 mit seiner Expedition am Albert Nyansa anlangte, befand
sich die Entsatz-Expedition fast in einer schlimmeren Lage als
derjenige, welchem Hülfe gebracht werden sollte. Wie Stanley
dann trotzdem Emin „rettete" und wie letzterer während der
Empfangsfestlichkeiten in Bagamoyo durch einen Sturz aus
einem Fenster sich schwer verletzte, dann nach der Genesung
im Frühjahr 1899 in deutsche Dienste trat und einen Zug
nach dem Victoria Nyansa unternahm — das alles dürfte
noch in allgemeiner Erinnerung sein, ebenso wie die Häkeleien,
welche wegen seines Vorgehens zwischen den Anhängern
Emins und denjenigen Wißmanns entstanden. Es handelte
sich dabei offenbar um Mißverständnisse, welche heute noch
nicht aufgeklärt sind.
Was man aber auch über den Politiker und den Ad-
ministrator Emin denken mag, seine Verdienste als Forscher
sind unbestrittene. „Es ist kein Europäer, sei es Forscher

Aus Wutz unö Jern.
/) Neckargemünd, 18. April. Vergangenen Sonn-
tag fand hier eine Delegirten-Versammlung der „Freiw-
Feuerwehren" des Kreises Heidelberg statt. Die Be-
ratbungen fanden im Rathhaus unter dem Vorsitz des
Herrn Konsul Menzer, Kommandanten der hiesigen Feuer-
wehr, statt. Nach Beendigung der Berathungen wurde
in Gegenwart der Herren Delegirten bei dem hiesige«
Fcuerwehrcorps Jnspection gehalten, worauf dann gesellige
Unterhaltung in den Wirthslokalcn folgte.
* Aus der Pfalz, 18. April. Bei der 3. Compagnie
des 18. Infanterieregiments wurde der Lieutenant Hof-
meister vom Dienste suspendirl; es soll gegen ih«
eine Untersuchung eingeleitet sein, weil sich in seinen«
Besitze socialistische Schriften vorgefunden haben. Hof-
meister hat einenBruder, der Redacteur einer socialistische«
Tageszeitung ist.
* Offenburg, 18. April. Dem Vorgänge anderer
Bezirke folgend, hat sich nunmehr auch iin Bezirke Offen-
bürg ein Verein zur Erhaltung bezw. Wieder-
einführung der Volkstrachten gebildet. Der
Verein umfaßt den ganzen Amtsbezirk und zerfällt in 3
Sektionen: nämlich in die Sectionen Offenburg, Gengen-
bach und Zell a. H. Jede Section bat ihren Obman"
nebst Stellvertreter.
* Freiburg, 18. April. Der hiesige Banquier
Böhler ist in Concurs gekommen und flüchtig ge-
worden. Derselbe betrieb nur ein kleines Geschäft; wE
viele Leute geschädigt wurden, ist noch nicht näher bekannt-
* Sigmaringen, 18. April. Die Gefahr durch
das im Residenzschlosse ausgebrochene Feuer ist vorüber-
Der Schaden ist weniger groß, als befürchtet wurdc-
Der ganze Fürstenbau ist ausgebrannt. Der Kunstbau
blieb unbeschädigt.
* Helmstedt, 18. April. In Büdderstedt wurde dC
Stellmachermeister Wolf, als er über den Hof ein^
Gutsbesitzers, bei dem er arbeitete, ging, von dem
umhergehenden Stier angefallen. Das Thier stieß de«
Mann mit dem Horn derart durch den Halö, daß
Unglückliche nach kürzer Zeit verschied.
* Bonn, 18. April. Sonntag Nachmittag wütho^
zwischen Lengsdorf und Röttgen ein großer Wals
brand, wodurch gegen 1000 Morgen Waldfläche
viel Schlagholz vernichtet wurden.
* Posen, 18. April. In Slocin bei KuM'
oder Missionär, den Nilweg gezogen," schrieb vor
Jahren die „Münch. Allg. Z." zutreffend, „ohne daß er
und Förderung seitens des Mannes gefunden, den der e«w
tische Uganda-Reisende Felkin nicht blos einen vollkornnn'«
Gentleman, sondern „den selbstlosesten Mann, den tcv .
kannte", nennt, und von dessen Thätigkeit Schweinfurt a .
meisten hoffte- Schweinfurt nannte ihn einen Kulturapoi
in des Wortes voller Bedeutung und einen „durch viele Jas
selbstentsagender Thätigkeit bewährten Charakter." Aus
Zeugnissen dieser Männer, dann Junker's, Casati's,
Buchta's und Anderer, die als Freunde oder Schutzbefot"
ihm nahegetreten waren, wissen wir genug, um beurtheile«
können, daß Emin Bey hauptsächlich als edler Mensch-
Arzt und Freund der Armen, der sich selbst verleugnet in
Maße, daß er nach mehrjähriger Verwaltung einer
Provinz ärmer als der letzte seiner Untergebenen dasteht-
eine ganz andere festere Stellung als irgend einer vor «s--
auch Gordon nicht ausgenommen, im Sudan bereitet
Seine Erholung war die Beschäftigung mit den Wisscnsch-si
Nach tagelanger Arbeit im Bureau, bei Jnspectionen, Audren»
u- dergl. sah man tief in die Nacht beim Schein sclbstgestvfuf.
Lichter ihn wissenschaftliche Berichte schreiben. Emin Be .
seit 1878 in deutschen geographischen und ethnograp^«"^
Zeitschriften eine Reihe sehr werthvoller Untersuchungen
öffentlich!. Große thier- und pflanzengeographische Sanunft NA«
lagen in Lado, wo er mitten in den Wirren und Aun«" »^r
eine vollständige Reihe meteorologischer Beobachtungen
l'/i Jahre sich erstreckend geschaffen hatte. Noch am yjc
letzten schwierigen Marsche nach Wadelai hatte er tagNA^e
Schwankungen der Wärme und der Luft beobachtet-
anthropologischen und ethnographischen Beobachtungen
Sammlungen gehören zu den ausgedehntesten. .
Sammlungen ist freilich das meiste verloren gegangen, »
aber ist übrig geblieben, um die Erinnerung an -ü^rkes
hervorragenden Forscher, wach zu erhalten und Dan
weit über die Grenzen Deutschlands hinaus zu erwea.^^
den Mann, der mit selbstloser Hingabe für die Verve
der Civilisation in ausgedehnten Gebieten Central
thätig gewesen ist.

Hierauf wird der Antrag Gröber angenommen, ebenso
der Antrag Marquardsen. Der Antrag v. Bar wird
gegen die Stimmen der Freisinnigen abgelehnt.
Die Abstimmung über den abgeänderten 8 1 ist
namentlich.
8 1 wird mit 153 gegen 57 Stimmen angenommen.
Dagegen stimmten die Freisinnigen, die Socialdemokraten
und die V'olksparteiler.
Die 88 2 bis 13 werden debattelos angenommen.
Bei § 14, welcher bestimmt, daß die Militärgerichts-
barkeit durch die Bestimmungen des Gesetzes nicht berührt
werden soll, wendet sich Abg. Stadthagen (Soc.)
gegen diese Bestimmung, welche die Zuständigkeit der
Militärgerichtsbarkeit erweitere.
8 14 wird angenommen.
Damit ist die zweite Berathung des Gesetzes beendigt-

Die darauf folgende namentliche Abstimmung über
8 302 s der Wuchergesetznovelle ergibt die An-
wesenheit von nur 167 Abgeordneten: das Haus ist also
beschlußunfähig.
Nächste Sitzung: Mittwoch 1 Uhr. Tagesordnung '
 
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